DE1147853B - Elastisches Fuehrungs- und Dichtungsband fuer Schiebefenster od. dgl. - Google Patents

Elastisches Fuehrungs- und Dichtungsband fuer Schiebefenster od. dgl.

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DE1147853B
DE1147853B DEG18594A DEG0018594A DE1147853B DE 1147853 B DE1147853 B DE 1147853B DE G18594 A DEG18594 A DE G18594A DE G0018594 A DEG0018594 A DE G0018594A DE 1147853 B DE1147853 B DE 1147853B
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DE
Germany
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sealing tape
clothing
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flaking
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DEG18594A
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Inventor
Jean-Raoul Grede
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JEAN RAOUL GREDE
Original Assignee
JEAN RAOUL GREDE
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    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J10/00Sealing arrangements
    • B60J10/70Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens
    • B60J10/74Sealing arrangements specially adapted for windows or windscreens for sliding window panes, e.g. sash guides
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seal Device For Vehicle (AREA)

Description

  • Elastisches Führungs- und Dichtungsband für Schiebefenster od. dgl. Die Erfindung bezieht sich auf ein elastisches Führungs- und Dichtungsband, insbesondere für Schiebefenster von Fahrzeugen, welches die Kanten der Fensterscheibe U-förmig umfaßt und welches aus einem umhüllten, biegsamen metallischen Stützstreifen besteht, wobei die Umhüllung eine elektrostatisch aufgebrachte Beflockung an bestimmten Abschnitten ihrer Oberfläche aufweist.
  • Elastische Dichtungsbänder, insbesondere zum Abdichten der Schiebefenster in den Falzen von Fahrzeugkarosserien, müssen einer Reihe von Anforderungen genügen. Sie müssen einmal eine sichere Abdichtung gegen Zugluft, Wasser und Staub bewirken und zum anderen eine sichere Führung des Fensters ermöglichen und dabei die Reibung der Scheibe beim Verschieben in dem Falz möglichst niedrig halten. Dabei besteht insbesondere die Schwierigkeit darin, das Eindringen von Staubteilen in die Führung zu verhindern, da sich die eingedrungenen Staubteile in dem Dichtungsmaterial festsetzen und Kratzer auf der Scheibe hinterlassen.
  • Bisher wurden Führungs- und Dichtungsbänder, z. B. für Schiebefenster an Fahrzeugen, in der Regel dadurch hergestellt, daß auf einen Grundkörper aus zu entsprechendem Querschnitt abgekantetem Blech oder anderen, entsprechend geformten, harten knet-oder gießbaren Werkstoffen ein Gewebe, z. B. Samt oder Filz, aufgeklebt oder dieser Grundkörper mit entsprechenden Fasern beflockt wurde. Bei diesen bekannten Verfahren ist die Beschichtung über die ganze Oberfläche, soweit sie nach dem Einbau nicht am Falz der Karosserie anliegt, gleichartig.
  • Da Abdeckungen, die eine gute Abdichtung des zwischen der Scheibe und dem Rahmen gebildeten Spalts gegen Zugluft und Staub geben, z. B. Samt oder Velours, in der Regel auch gute Staubfänger sind, setzt sich bei diesen bekannten Vorrichtungen in der Abdeckung an den bei geschlossener Scheibe freiliegenden Abschnitten, insbesondere auf der Vorderkante des meist U-förmigen Dichtungsbandes, Staub und Wasser besonders leicht fest. Der an dieser Stelle abgesetzte Staub wird, wenn er trocken ist, z. B. durch den Fahrwind, in die eigentliche Tührungsfläche der Fenster gebracht, und es treten die oben geschilderten Mängel auf.
  • Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, ein Dichtungsband zu schaffen, das in jedem Abschnitt seiner Oberfläche mit einer in diesem Abschnitt besonders zweckdienlichen Oberflächengestaltung versehen ist. So wird gemäß der Erfindung, z. B. bei Führungs- und Dichtungsbändern für Kraftwagen, an den eigentlichen Führungsflächen für die Scheiben eine langhaarige, samtartige Oberfläche hergestellt, durch die eine ausgezeichnete Abdichtung gegen Zugluft, Feuchtigkeit und Staub erreicht wird, während wenigstens auf den außerhalb dieser Abschnitte auch bei geschlossener Scheibe freiliegenden Flächen eine z. B. filzartige Oberflächenschicht aufgebracht wird.
  • Es ist ein Dichtungs- oder Führungsband bekannt, bei dem der Grundkörper aus einem Metallstreifen besteht, der allseitig mit einer Kautschukauflage versehen ist, wobei an die Führungsflächen für das Fenster Filz oder Samt aufgeklebt wird. Dabei ist jedoch der Dichtungsstreifen an den außerhalb der Führungsabschnitte liegenden Flächen glatt, so daß der insbesondere bei Schlechtwetter mit dem Spritzwasser und dem Regen sich auf der Außenseite des Dichtungsstreifens niedergeschlagende Staub, Sand usw. in den Belag der Dichtflächen hineingewaschen wird.
  • Gemäß der Erfindung wird dies dadurch verhindert, daß wenigstens auf den nach dem Einbau von außen sichtbaren und den der Führung der Scheibe dienenden Abschnitten in Längsrichtung des Bandes eine filz- bzw. samtartige Bekleidung aufgebracht ist, die wenigstens auf den der Führung der Scheiben dienenden Längsabschnitten aus senkrecht abstehenden Haaren besteht. Die kurze filz- oder samtartige Bekleidung an den auch bei geschlossener Scheibe freiliegenden Abschnitten hält die darauf niedergeschlagehen Schmutzteilchen bei Anwesenheit von Wasser fest, so daß sie nicht in die Führungsflächen gelangen können, während sie nach Trocknen von selbst abfallen oder leicht abgebürstet werden können.
  • Dabei sind die nach dem Einbau sichtbaren Abschnitte vorzugsweise durch Aufhocken mit einer Bekleidung aus urigerichteten, liegend auf das Führungs- und Dichtungsband aufgeklebten Haaren versehen, oder sind durch Aufflocken mit zum Führungs-und Dichtungsband senkrecht stehenden Haaren von kürzerer Länge als in den zur Führung dienenden Abschnitten oder durch Aufflocken von Pulver bedeckt. Ferner sind vorzugsweise die Haare und/oder die Bekleidung in an sich bekannter Weise mit einem wasserabweisenden Mittel behandelt. Die zur Aufnahme der faserartigen Bekleidung bestimmten, von außen sichtbaren Abschnitte des Führungs- und Dichtungsbandes können durch Streifen dünnen Materials gebildet sein, auf die die faserartige Bekleidung durch Aufflocken vor dem Aufkleben des Streifens auf das Führungs- und Dichtungsband aufgebracht ist. Dabei sind vorzugsweise die von außen sichtbaren Abschnitte des Führungs- und Dichtungsbandes durch mehrere Streifen dünnen Materials gebildet, auf die vor dem Aufkleben auf das Führungs- und Dichtungsband die Bekleidungen durch Aufflocken aufgebracht ist.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch einen ebenen, mit einer Umhüllung versehenen Stützstreifen vor dem Aufbringen der Beflockung zum Führen und Dichten; Fig. 2 zeigt einen Querschnitt des Bandes gemäß Fig. 1 nach dem Beflocken; Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch ein elastisches Führungs- und Dichtungsband, das durch U-förmiges Abkanten des Bandes gemäß Fig. 2 in Längsrichtung hergestellt ist; Fig. 4 und 5 sind schematische Darstellungen der Mängel, die bei bekannten Dichtungsbändern auftreten; Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch ein Dichtungsband, das mit einem erfindungsgemäß beflockten Gewebestreifen überzogen ist; Fig. 7 zeigt den Gewebestreifen gemäß Fig. 6 vor dem Aufbringen auf den umhüllten Stützstreifen, und Fig. 8 zeigt einen Schnitt des Führungs- und Dichtungsbandes, das durch U-förmiges Abkanten des Bandes gemäß Fig. 6 in Längsrichtung gebildet ist. In Fig. 1 ist ein biegsamer metallischer Stützstreifen 1 mit seitlichen Versteifungsdrähten 2 gezeigt. Der Stützstreifen ist in einer Umhüllung 3 aus Kautschuk oder einem ähnlichen Material eingebettet.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt, werden im Bereich der beiden Abschnitte 4 und 5, nachdem sie vorher mit einem geeigneten Klebstoff überzogen worden sind, durch Beflockung zum Band senkrecht gerichtete Haare 6 und 7 aufgestrahlt, während auf den mittleren Abschnitt 8 und um die Kanten liegende Haare durch Beflockung zur Bildung von filzartigen oder kurzhaarigen, samtartigen Bekleidungen 9, 10 und 11 aufgestrahlt werden.
  • Nachdem das Band zu einem U-förmigen Profil abgekantet ist, ergibt sich das in Fig. 3 dargestellte Führungs- und Dichtungsband, in dem die Fensterscheibe 12 gleitet. Fig. 4 zeigt eine Kante eines bekannten Dichtungsbandes 13, dessen Schenkel in der üblichen Weise mit einem Gewebe 14 abgedeckt sind: Wie dargestellt, wird beim Abbiegen des Bandes 13, z. B. beim Einsetzen in die zur Aufnahme der Scheibe bestimmten Hohlkehle einer Tür, das Gewebe 14 Spannungen ausgesetzt, die, wie bei 15 gezeigt, Beschädigungen verursachen können.
  • Wenn das Gewebe 14 beim Abbiegen des Bandes 13 nicht reißt, besteht die Gefahr, daß es sich, wie in Fig. 5 gezeigt, im Bereich der Innenkante ablöst.
  • Bei dem in Fig: 6, 7 und 8 gezeigten Ausführungsbeispiel ist auf die Oberseite des umhüllten Stützstreifens 1, 3 eine Gewebeschicht 30 aufgeklebt, deren Randabschnitte 31 und 32 um die Kanten des umhüllten Stützstreifens 1, 3 umgeschlagen worden sind. An den Randabschnitten 31 und 32 und dem Bereich über dem mittleren Abschnitt 8 des umhüllten Stützstreifens 1, 3 ist die Gewebeschicht 30 mit einer filzartigen Bekleidung 33, 34 bzw. 35 beflockt, die z. B. durch urigerichtetes elektrostatisches Aufflocken der Haare auf eine Klebstoffschicht, mit der die Oberseite des Gewebes überzogen ist, hergestellt ist.
  • An den den Abschnitten 4 und 5 der Fig. 2 entsprechenden Abschnitten sind ebenfalls senkrecht gerichtete Haare 36, 37 aufgeflockt, die länger sind als die in den Bereichen mit filzartiger Bekleidung 33, 34 und 35 aufgebrachten Haare.
  • Die Unterseite der Gewebeschicht 30 wird mit einer Klebstoffschicht 38 versehen, die nach oder vor dem Beflocken aufgebracht werden kann.
  • Das auf diese Weise vorbereitete Gewebeband wird mit seiner mit Klebstoff versehenen Seite mit dem Führungsband durch Kleben oder Vulkanisieren fest verbunden. Da die Gewebeschicht 30 in den Innenkanten wesentlich dünner und biegbarer sein kann als die bekannten, eine Dichtung bewirkenden Stoffstreifen, treten beim Abbiegen die in Verbindung mit Fig. 4 und 5 beschriebenen Mängel nicht auf.
  • Das erhaltene Band wird dann, wie in Fig. 8 dargestellt, in Längsrichtung U-förmig auf das gewünschte Profil abgekantet, so daß zwischen den beiden, mit langen aufrecht stehenden Haaren beflockten Abschnitten 36 und 37 eine Scheibe 39 gleiten kann, die sich mit ihrer Kantenfläche gegen die filzartige Bekleidung 35 abstützt.
  • Die Beflockung kann nach dem bekannten elektrostatischen Beflockungsverfahren in einem einzigen Arbeitsgang durchgeführt werden, wobei das Aufbringen der liegenden Haare und der senkrecht abstehenden Haare entweder gleichzeitig oder nacheinander an aufeinanderfolgendenStellen derBeflockungseinrichtung geschehen kann, wobei das Band durch eine Maschine geführt wird, welche in den entsprechenden Abschnitten eine filzartige Beflockung aufbringt, worauf anschließend in der gleichen oder zweiten Maschine die abstehende Behaarung aufgebracht wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elastisches Führungs- und Dichtungsband, insbesondere für Schiebefenster von Fahrzeugen, welches die Kanten der Fensterscheibe U-förmig umfaßt und welches aus einem umhüllten, biegsamen metallischen Stützstreifen besteht; wobei die Umhüllung eine elektrostatisch aufgebrachte Beflockung an bestimmten Abschnitten ihrer Oberfläche aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens auf den nach dem Einbau von außen sichtbaren und den der Führung der Scheibe dienenden Abschnitten in Längsrichtung des Führungs- und Dichtungsbandes (1, 3) eine filz-bzw. samtartige Bekleidung (10,11 bzw. 6, 7) aufgebracht ist, die wenigstens auf den der Führung der Scheiben dienenden Längsabschnitten aus senkrecht abstehenden Haaren besteht.
  2. 2. Elastisches Führungs- und Dichtungsband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die nach dem Einbau sichtbaren Abschnitte durch Aufflocken mit einer Bekleidung (10, 11, 33, 34) aus ungerichteten, liegend auf das Führungs- und Dichtungsband (1, 3) aufgeklebten Haaren versehen sind, oder durch Aufflocken mit zum Führungs- und Dichtungsband (1, 3) senkrechten Haaren von kürzerer Länge als in den zur Führung dienenden Abschnitten (4 und 5) oder durch Aufflocken von Pulver bedeckt sind.
  3. 3. Elastisches Führungs- und Dichtungsband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bekleidung aus senkrecht stehenden Haaren (6-7, 36-37) und/oder die filzartige Bekleidung (9, 10-11, 17, 33-34, 35) in an sich bekannter Weise mit einem wasserabweisenden Mittel behandelt wird.
  4. 4. Elastisches Führungs- und Dichtungsband nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Aufnahme der filzartigen Bekleidung (10-11, 33-34) bestimmten, von außen sichtbaren Abschnitte des Führungs- und Dichtungsbandes (1, 3) durch Streifen (Gewebeschicht 30) dünnen Materials gebildet sind, auf die die faserartige Bekleidung (10-11, 33-34) durch Aufflocken vor dem Aufkleben des Streifens (Gewebeschicht 30) auf das Führungs- und Dichtungsband aufgebracht ist.
  5. 5. Elastisches Führungs- und Dichtungsband nach den Ansprüchen 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von außen sichtbaren Abschnitte des Führungs- und Dichtungsbandes durch mehrere Streifen dünnen Materials gebildet sind, auf die vor dem Aufkleben auf das Führungs- und Dichtungsband die Bekleidungen durch Aufflocken aufgebracht worden sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 752 664, 832112, 913 738; schweizerische Patentschrift Nr. 290 967; Zeitschrift »Textil-Praxis«, B. Jahrgang, 1953, S. 78 bis 80; Zeitschrift »Industrie#Lackier-Betrieb«, 1952, Bd. 20, S. 67.
DEG18594A 1954-12-16 1955-12-15 Elastisches Fuehrungs- und Dichtungsband fuer Schiebefenster od. dgl. Pending DE1147853B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE832112C (de) * 1945-10-08 1952-02-21 Behr Manning Corp Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von samtartigen Oberflaechen
DE752664C (de) * 1937-01-23 1952-06-26 Siemens Schuckertwerke A G Verfahren zum UEberziehen von Werkstoffen mit faserfoermigen Teilchen, z. B. Textilfasern
CH290967A (de) * 1951-06-04 1953-05-31 Alfred Hug Rudolf Verfahren und Einrichtung zum Beflocken von Gegenständen in Fliessbandfertigung.
DE913738C (de) * 1952-07-04 1954-06-18 Guistal Soc Gleitfuehrung fuer verschiebbare Fensterscheiben von Kraftfahrzeugen, insbesondere Personenkraftwagen

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