DE1147724B - Befestigung von Sprungfedern fuer Matratzen - Google Patents

Befestigung von Sprungfedern fuer Matratzen

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DE1147724B
DE1147724B DER22493A DER0022493A DE1147724B DE 1147724 B DE1147724 B DE 1147724B DE R22493 A DER22493 A DE R22493A DE R0022493 A DER0022493 A DE R0022493A DE 1147724 B DE1147724 B DE 1147724B
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Germany
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spring
springs
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Application number
DER22493A
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English (en)
Inventor
Murray Jerome Rymland
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C27/00Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas
    • A47C27/04Spring, stuffed or fluid mattresses or cushions specially adapted for chairs, beds or sofas with spring inlays
    • A47C27/06Spring inlays
    • A47C27/07Attaching, or interconnecting of, springs in spring inlays

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  • Springs (AREA)

Description

  • Befestigung von Sprungfedern für Matratzen Es ist bei Polsterfederungen üblich, die Sprungfedern aus Draht achsparallel im Abstand voneinander in. Längs- und Querreihen anzuordnen. Bei einer bekannten Bauart sind zur Verbindung der Federn an der Oberseite zwei Schaaren von Verbindungsstäben vorgesehen, die rechtwinklig zueinander gerichtet sind. Jeder Verbindungsstab tangiert eine Federreihe und steht mit einem bogenförmigen Abschnitt einer Endwindung im Eingriff. Zwischen den bogenförmigen Abschnitten der Endwindungen einer Reihe, und zwar in der Mitte der Verbindungsstelle mit dem Verbindungsstab, greift eine C-förmige Klammer an, die radial zur Federachse gerichtet ist und deren freie Enden den Draht zweier benachbarter Endwindungen umschließen.
  • Weiterhin ist es bekannt, tangential an die Federendwind'ungen angreifende Verbindungsstäbe mit W-förmigen Kröpfungen zu versehen. Die äußeren, nach unten gerichteten Kröpfungen nehmen einen Bogenteil der Federendwindungen auf, während die mittlere, nach oben gerichtete Kröpfung sich von innen her gegen die Endwindung legt und Schieben in radialer Richtung verhindert.
  • Gegenüber dem Stand der Technik liegt die Aufgabe vor, die Federverbindung zu erleichtern und zu verbilligen, insbesondere eine Klammer zu schaffen, die ohne Benutzung eines Werkzeuges eingebaut werden kann.
  • Bei einer Befestigung von Sprungfedern für Matratzen, die in Längs- und Querreihen in Abstand voneinander achsparallel angeordnet sind und einerseits durch tangential an die Federendwindungen gelegte Verbindungsstäbe mit Kröpfungen zum Halten eines Bogenteiles einer Federendwindung in Reihen, andererseits die Reihen im Abstand voneinander durch C-förmig gebogene Klammern an den Haltebogen gehalten sind, sind nach der Erfindung die freien Schenkel der C-förmigen Klammer in zwei Stufen nach unten und innen so gebogen, daß die innere Kehlung der ersten Stufe die mittlere Kröpfung des Verbindungsstabes und die äußere Kehlung der zweiten Stufe den Haltebogen der Federendwindung aufnimmt.
  • Dadurch ist es nicht mehr erforderlich, die Klammern noch einer besonderen Festklemmung zu unterziehen oder sie aus Gründen einer einwandfreien Halterung erforderlichenfalls deformieren zu müssen. Auf diese Weise ist es möglich gemacht, ohne komplizierte Einzelelemente anwenden zu müssen, eine äußerst einfache und dabei aber ausreichend sicher arbeitende Verbindung der einzelnen Sprungfedern für Matratzen herzustellen. Die erfindungsgemäße Befestigung kennzeichnet sich dadurch, daß zur Erzeugung einer Spannung an der Verbindungsstelle die beiden seitlichen, nach unten gerichteten Kröpfungen des Verbindungsstabes eine etwas geringere Tiefe haben als die innere waagerechte Ebene der zweiten Stufe der Klammer.
  • An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel näher beschrieben und erläutert. Es zeigt Fig. 1 eine Aufsicht auf einen Teil einer Sprungfederanordnung mit der Befestigung gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Seitenansicht im Schnitt nach der Linie 2-2 in Fig. 1, Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht der neuartigen Klammer und schließlich Fig.4 bis 9 perspektivisch das Anbringen der Klammer an den Verbindungsstäben und den Federn. Gemäß Fig. 1 und 2 besteht die gesamte Matratzenfederung 10 aus einer Anzahl einzelner Sprungfedern 12, die, in, vorbestimmtem Abstand angeordnet, eine Anzahl parallel zueinander gerichtete Längsreihen 14 und Querreihen 16 bilden. Dabei sind auch die lotrechten Achsen dieser Sprungfedern untereinander parallel.
  • Zur gegenseitigen Verbindung der Federn 12 im gewünschten Abstand und zur Sicherstellung der richtigen Anordnung der Längs- und Querreihen 14, 16 sind eine Anzahl von Verbindungsstäben 18 parallel zu den waagerechten Mittellinien der Querreihen 16 angeordnet. Außerdem. wird immer ein Paar dieser Verbindungsstäbe zwischen benachbarten Reihen von Sprungfedern verwendet. Wie sich am besten aus Fig. 3 ersehen läßt, weist jeder Verbindungsstab 18 für jede Feder zwei äußere, nach unten gerichtete Kröpfungen 20 und eine nach oben gerichtete, mittlere Kröpffung 22 auf. Im zusammengebauten Zustand liegen in den nach unten gerichteten Kröpfungen 20 des Verbindungsstabes 18 die Haltebogen 24 der oberen Fed'erendwindung 26 (vgl. hierzu Fig. 1. und 3). Jede mittlere und nach oben gerichtete Kröpfung 22 des Verbindungsstabes ist entsprechend innerhalb des Haltebogens 24 angeordnet und steht nach oben vor.
  • Das Wesen der Erfindung besteht nun in der Anwendung einer besonderen C-förmigen Klammer 28. Sie ist der Kröpfung 22 des. Verbindungsstabes 18 sowie dem Haltebogen 24 der Federendwindungen angepaßt. Wie sich unschwer aus Fig. 2 und 3 erkennen läßt, besteht diese Klammer 28 aus einem ebenen Flachteil 30 sowie aus rechtwinklig nach unten gebogenen Abschnitten 32 an jedem Ende. Diese abgebogenen Abschnitte 32 sind wiederum nach innen parallel zum Flachteil 30 abgewinkelt, setzen sich in flachen Abschnitten 34 fort und bilden eine erste Stufe und eine innere Kehlung 33. Die flachen Abschnitte 34 sind an ihren inneren Enden nach unten in abwärts gerichtete Abschnitte 36 abgebogen, enden parallel zum Flachteil 30 nach innen in Endabschnitten 40 und bilden die zweite Z-förmige Stufe. Jeder Abschnitt 36 begrenzt mit dem benachbarten flachen Abschnitt 34 eine äußere Kehlung 38, die zu der inneren Kehlung 33 parallel gerichtet ist. Eine derart geformte Klammer 28 gemäß der Erfindung besteht vorzugsweise aus einem Stück flachen Bleches gleichförmigen Querschnittes mit erheblich größerer Breite als Dicke. Die Klammerbreite ist nun etwas geringer als die Läge der mittleren Kröpfung 22 des Verbindungsstabes und weist trotz ihrer Steifigkeit doch noch ausreichende federnde Eigenschaften auf. Der Flachteil 30 der Klammer 28 überbrückt dabei den Querabstand zwischen benachbarten Verbindungsstäben 18, die zwischen aufeinanderfolgenden Querreihen 16 angeordnet sind, und fluchtet mit den entsprechenden mittleren Kröpfungen 22. Diese sind: in die Innenkehlungen 33 der ersten Klammerstufe 34 eingelegt, während die äußeren Kehlungen 38 der zweiten Klammerstufe 36 den Haltebogen 24 der Federendwindungen aufnehmen. Die Verlängerungen 40 liegen unterhalb der Ebene der Haltebögen 24.
  • Jede Sprungfeder 12 ist mit jeder benachbarten Feder in der Längsreihe über die Klammern 28 verbunden, während die Federn der Querreihen über die Verbindungsstäbe 18 miteinander in Verbindung stehen und auf diese Weise schließlich eine Gesamtfederung 10 gewünschter Größe ergeben (Fig. 1). Dabei können die Kanten noch zusätzlich verstärkt werden. Ein rechteckiger Rahmendraht 42 kann den Federkern 10 vollkommen umschließen und an den oberen Federendwindungen 26 durch eine Schraubenfeder 44 mit kleinem Windungsdurchmesser befestigt sein. Die Enden der Verbindungsstäbe 18 können um diesen Rahmendraht 42 geschlungen sein. Dabei werden die zwischen den Sprungfedern liegenden Abschnitte der Stäbe 18 mit waagerecht angeordneten, im allgemeinen sinusförmig gestalteten Abbiegungen 46 versehen, die den freien Raum zwischen benachbarten Federn 12 ausfüllen und das Eindringen von Polstermaterial verhindern.
  • Die unteren Endwindungen 48 der Federn- sind nach Fig. 1. und 2 durch sie kreuzende Streifen 50 miteinander verbunden, die parallel zu den Längs-und Querreihen 14, 16 gerichtet sind. Bei zylindrischen oder sanduhrförmigen Sprungfedern kann die neue Befestigung auch an der Unterseite engebracht werden. Die Innen- und Außenkehlungen 33, 38 der Klammern 28 sind so konstruiert und angeordnet, da.ß sie auch mit den unteren Windungen zusammenwirken. Zur Erzeugung einer Spannung bzw. Reibung an der Verbindungsstelle haben die beiden seitlichen, nach unten gelichteten Kröpfungen 20 des Verbindungsstabes 18 eine etwas geringere Tiefe als die innere waagerechte Ebene 40 der zweiten Stufe der Klammer 28. Der Reibung kommt die Aufgabe zu, die Haltebögen 24 in festem Eingriff mit dem zugeordneten Verbindungsstab in den Zonen der Kröpfungen 20 zu halten. Verfährt man in dieser Weise, dann besteht keine Gefahr, daß die Federn von den Verbindungsdrähten getrennt oder verschoben werden können.
  • Abschließend soll an Hand der Fig.4 bis 9 die Befestigung der Sprungfedern einer Matratze gemäß der Erfindung nochmals kurz in ihren einzelnen Abschnitten erläutert werden. Die lotrecht angeordnete Sprungfeder und der Verbindungsstab werden mit der Federendwindung dadurch in Eingriff gebracht, daß der Haltebogen 24 in die auf Abstand stehenden und nach unten gerichteten Kröpfungen 20 des Verbindungsstabes 18 eingelegt wird. Dabei erstreckt sich die mittlere Stabkröpfung 22 nach oben durch den Haltebogen 24 (vgl. Fig. 4). Dabei hält man die Feder und den Verbindungsstab in dieser Stellung mit einer Hand fest, ergreift mit der anderen Hand eine Klammer 28 und bringt ihre waagerechte Ebene 40 radial zur oberen Federendwindung 26 zwischen die mittlere Drahtkröpfung 22 und den Haltebogen 24 in die in Fig. 4 dargestellte Stellung. Sodann kippt oder bewegt man die Klammer 28 leicht um ihr inneres oder rechtes Ende entgegen dem Uhrzeigersinne, wie durch den Pfeil A angedeutet, und übt gleichzeitig eine nach außen gerichtete Kraft auf das Innenende der Klammer in Richtung des Pfeiles B aus. Dadurch schnellt die abwärts gerichtete zweite Stufe 36 der Klammer durch den zwischen der mittleren Kröpfung 22 und dem Haltebogen 24 gebildeten Raum (vgl. Fig. 5). Bei dieser einschnappenden Bewegung in die zweite Klammerstufe 36 tritt die Mittelkröpfung 22 des Verbindungsstabes in die Innenkehlung 33 der Klammer ein, während ihre Außenkehlung 38 den Haltebogen 24 aufnimmt. Gleichzeitig schwenkt man nunmehr die Klammer 28 in Richtung des Pfeiles C in die in Fig. 6 dargestellte waagerechte Lage zurück. Damit ist die Verbindung der ersten Feder mit dem ersten Verbindungsstab beendet.
  • Zur Bildung einer Sprungfederlängsreihe (Fig. 7) wird in gleicher Weise eine. weitere Feder angebracht. Dabei verfährt man in absolut gleicher Weise, wie es bei der ersten Sprungfeder beschrieben worden ist. Es kann dabei durchaus erforderlich werden, den nächstliegenden Abschnitt der Endwindung der zweiten Feder etwas nach unten von der ersten Feder fort zu schwenken, etwa in Richtung des Pfeiles E. Darauf schwenkt man das teilweise befestigte Ende der Klammer 28 relativ nach unten und außen gegenüber der zweiten Feder in der Richtung des Pfeiles D und gleichzeitig, falls gewünscht, die Endwindung der zweiten Feder nach oben. Dadurch wird die angrenzende abwärts gerichtete zweite Stufe 36 der Klammer in die Lage versetzt, durch den Raum zwischen der Mittelkröpfung 22 des Stabes 18 und dem Haltebog en 24 der zweiten Feder gedrückt oder gesclinellt zu werden (Fig. 8). Diese Schnappbewegung wird bei beiden Federn von einem hörbaren Geräusch begleitet und zeigt damit die Beendigung des Eingriffes an. Nachdem die Klammer an der zweiten Feder und dem Verbindungsstab in richtigem Eingriff gebracht worden ist, läßt man die Endwindung der zweiten Feder in ihre Normallage durch Bewegung in Richtung des Pfeiles F zurückkehren, wodurch die Mittelkröpfung des zweiten Verbindungsstabes in die Innenkehlung 33 der linken Klammerhälfte und der zweite Haltebogen 24 in ihre Außenkehlung 38 eingerastet sind (vgl. hierzu Fig. 2 und 9).
  • Ein Hauptkennzeichen der Erfindung ist die neuartige Gestaltung der Enden der Klammer 28. Wie sich aus Fig. 2 ergibt, ist die Klammer in der Gegend der Außenkehlung 38 in Berührung mit weniger als der Hälfte des Umfanges eines radialen Schnittes durch diesen Teil des Drahtes des Haltebogens 24 der Federendwindung 26. Es ist festgestellt worden, daß diese verhältnismäßig kleine Berührungsfläche dazu ausreicht, die Teile in zusammengesetztem Zustand zu halten; dadurch werden auch die Zusammenbauarbeiten wesentlich erleichtert, da die innere waagerechte Ebene 40 neben dem ebenen Flachteil 34 zum bequemen Einsetzen zwischen der Mittelkröpfung des Stabes und die Endwindung der Feder angeordnet werden können. Die erfindungsgemäße Gestaltung der Klammern reicht auch aus, die Haltebögen 24 der Felder in festem Eingriff mit den nach unten gerichteten Kröpfungen 20 zu halten, ohne ein Festklammern oder anderes Hilfsmittel zu benötigen. In diesem Zusammenhang ist es offensichtlich, daß ein Zusammendrücken der Federn 12 diesen Reibverschluß nicht beeinträchtigt. Die Klammer überträgt ihrerseits in gewünschter Weise einzelne Belastungen oder Kräfte auf den ganzen Bauteil 10, ohne dabei ein Zusammendrücken der Federn zu beeinträchtigen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRLICHE: 1. Befestigung von Sprungfedern für Matratzen. die in Längs- und Querreihen im Abstand voneinander achsparallel angeordnet sind, durch tanaential an die Federendwindungen gelegte Verbindungsstäbe mit Kröpfungen zum Halten eines Bogenteiles einer Federendwindung in Reihen und die Reihen im Abstand voneinander durch eine C-förmig gebogene Klammer an den Haltebogen gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Schenkel (32, 33, 34. 36, 38, 40) der C-förmig gebogenen Klammer (28) in zwei Stufen nach unten und innen so gebogen sind, daß die innere Kehlung (33) der ersten Stufe (34) die mittlere Kröpfung (22) des Verbindungsstabes (18) und die äußere Kehlung (38) der zweiten Stufe (36) den Haltebogen (24) der Federendwindung (26) aufnimmt. z. Befestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung einer Spannung an der Verbindungsstelle die beiden seitlichen, nach unten gerichteten Kröpfungen (20) des Verbindungsstabes (18) eine etwas geringere Tiefe haben als die innere waagerechte Ebene (40) der zweiten Stufe der Klammer (28). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1007 972; britische Patentschrift Nr. 744 015.
DER22493A 1957-01-15 1958-01-14 Befestigung von Sprungfedern fuer Matratzen Pending DE1147724B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3354477A (en) * 1966-08-25 1967-11-28 Fred H Bartz Mattress construction
US4905333A (en) * 1988-08-29 1990-03-06 Leggett & Platt, Incorporated Spring bedding product

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB744015A (en) * 1953-07-01 1956-01-25 Pullman Patent Products Ltd Improvements in furniture spring assemblies

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