DE1147593B - Verfahren zur Herstellung von 2, 2-Dialkyl-5-methyl-2, 3-dihydro-furanonen-(3) - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von 2, 2-Dialkyl-5-methyl-2, 3-dihydro-furanonen-(3)

Info

Publication number
DE1147593B
DE1147593B DEC23065A DEC0023065A DE1147593B DE 1147593 B DE1147593 B DE 1147593B DE C23065 A DEC23065 A DE C23065A DE C0023065 A DEC0023065 A DE C0023065A DE 1147593 B DE1147593 B DE 1147593B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ether
methyl
diol
mixture
pentamethylene
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEC23065A
Other languages
English (en)
Inventor
Dr Herbert Meister
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Huels AG
Original Assignee
Chemische Werke Huels AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Chemische Werke Huels AG filed Critical Chemische Werke Huels AG
Priority to DEC23065A priority Critical patent/DE1147593B/de
Publication of DE1147593B publication Critical patent/DE1147593B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D307/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom
    • C07D307/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings
    • C07D307/34Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members
    • C07D307/56Heterocyclic compounds containing five-membered rings having one oxygen atom as the only ring hetero atom not condensed with other rings having two or three double bonds between ring members or between ring members and non-ring members with hetero atoms or with carbon atoms having three bonds to hetero atoms with at the most one bond to halogen, e.g. ester or nitrile radicals, directly attached to ring carbon atoms
    • C07D307/58One oxygen atom, e.g. butenolide

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von 2, 2-Dialkyl-5-methyl-2, 3-dihydrofuranonen- (3) Es wurde gefunden, daß man 2, 2-Dialkyl-5-methyl-2, 3-dihydrofuranone- (3) der allgemeinen Formel in der Ri und R2 Alkylreste bedeuten, die auch zu einem cycloaliphatischen Ring verbunden sein können, dadurch erhält, daß man Penten- (3)-in- (1)-diol- (4, 5)-alkylidenäther- (4, 5) der allgemeinen Formel in der R3 und R4 Wasserstoffatome oder Alkylreste bedeuten, die auch zu einem cycloaliphatischen Ring verbunden sein können, in Gegenwart eines niederen aliphatischen Alkohols in einem stark sauren wäßrigen Medium, das mindestens 1 Mol Wasser pro Mol Alkylidenäther enthält, erhitzt.
  • Als Ausgangsstoffe geeignete Alkylidenäther sind z. B. 5, 5-Dimethylpenten- (3)-in- (l)-diol- (4, 5)-methylenäther- (4, 5), 5, 5-Dimethylpenten- (3)-in- (1)-diol- (4, 5)-isopropylidenäther- (4, 5), 5-Methyl-5-äthylpenten- (3)-in- (1)-diol- (4, 5)-methylenäther- (4, 5), 5-Methyl-5-äthyl-penten-(3)-in-(1)-diol-(4, 5)-methyläthyl-methylenäther, 5, 5-Pentamethylen-penten- (3)-in- (l)-diol- (4, 5)-isopropylidenäther- (4, 5), 5, 5-Pentamethylen-penten- (3)-in- (l)-diol- (4, 5)-cyclohexyliden äther- (4, 5) und 5, 5-Pentamethylen-penten- (3)-in- (l)-diol- (4, 5)-methylenäther- (4, 5). Die als Ausgangsstoffe zu verwendenden Alkylidenäther sind gemäß Patentanmeldung C 17319 IV b/12 q durch Umsetzung von entsprechenden in der 1-Stellung alkylierten Pentadiin- (2, 4)-olen- (l) mit entsprechenden Carbonylverbindungen erhältlich. Die zu verwendenden Alkylidenäther werden vor der Umsetzung vorteilhafterweise durch Umkristallisation oder Destillation gereinigt. Der niedere aliphatische Alkohol dient als Lösungsmittel. Als solches eignet sich z. B. Methanol, Äthanol, Isopropanol oder Methylglykol. Wenn als Ausgangsmaterial ein entsprechender Methylenäther verwendet wird, so führt man die Reaktion vorteilhafterweise in Gegenwart von Methanol aus, da dieses mit dem abgespaltenen Formaldehyd unter Bildung des leicht fliichtigen Dimethylformals reagiert. Als Säure eignet sich eine katalytische Menge einer starken, anorganischen oder organischen Säure wie Salzsäure, Schwefelsäure, Ameisensäure, p-Toluolsulfonsäure oder auch Bernsteinsäure.
  • Bei der Reaktion wird der Dioxolanring hydrolytisch gespalten. Die Hydrolyse der Alkylidenäther setzt unmittelbar nach der Zugabe der Säure unter Wärmebildung ein. Man gibt den Alkylidenäther zweckmäßigerweise unter Rühren in einzelnen Portionen dem Alkohol-Wasser-Säure-Gemisch zu, kocht das Reaktionsgemisch anschließend kurze Zeit unter Rückfluß, wobei gegebenenfalls freigesetztes Dimethylformal oder das entsprechende Keton abdestilliert wird.
  • Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Verbindungen stellen wertvolle Zwischenverbindungen für Synthesen und Ausgangsstoffe für die Herstellung von Pharmazeutica dar.
  • Beispiel 1 Zu einem Gemisch von 120 ccm Methanol, 25 ccm Wasser und 2 ccm konzentrierter Schwefelsäure gibt man in 5 Minuten 36 g 5, 5-Dimethylenpenten- (3)-in- (l)-diol- (4, 5)-isopropylidenäther- (4, 5) (F. 35 bis 36°C ; Kp. 9 73 bis 74°C, nos = 1, 4746 ; D. 245 = 0, 9511). Die Temperatur der Mischung steigt allmählich bis zum Sieden des Reaktionsgemisches an. Dann wird bei Normaldruck das gebildete Aceton über eine Kolonne abdestilliert. Nach 15 Minuten kühlt man das erhaltene Gemisch ab, neutralisiert dieses mit wäßriger Sodalösung und destilliert unter leicht vermindertem Druck die Hauptmenge des Methanols ab. Anschließend wird die Mischung mit Äther extrahiert, die ätherische Lösung abgetrennt, diese mit wenig konzentrierter Kochsalzlösung gewaschen und dann destilliert. Man erhält 24, 5 g (89, 7% der Theorie), 2, 2, 5-Trimethyl-2, 3-dihydrofuranon- (3) vom Kp. 19 71°C ; F. 13°C, n2D = 1, 4645 ; D. 420 = 0, 992.
  • Beispiel 2 In einen Kolben, der mit einer gut wirkenden Kolonne und einem Dephlegmator versehen ist, gibt man 130 ccm Methanol, 25 ccm Wasser, 2 ccm konzentrierte Schwefelsäure und läßt zu dem Gemisch innerhalb von 5 Minuten 36, 5 g 5, 5-Dimethylpenten- (3)-in- (1)-diol- (4, 5)-methylenäther- (4, 5) (Kp. lo, 5 78 bis 79°C ; F. 14°C) zufließen. Das Gemisch erwärmt sich allmählich bis zum Sieden.
  • Dann wird das Gemisch 10 Minuten unter Rückfluß gekocht. Sobald die Siedetemperatur am Kopf der Kolonne auf 42°C gefallen ist, beginnt man, das gebildete Dimethylformal abzustestillieren. Nach 45 Minuten sind etwa 16 ccm davon überdestilliert.
  • Man kühlt das Reaktionsgemisch ab und arbeitet es nach der im Beispiel 1 beschriebenen Weise auf.
  • Man erhält 25 g 2, 2, 5-Trimethyl-2, 3-dihydrofuranon- (3) vom Kp. 760 170 bis 171°C. Die Ausbeute beträgt 76°/o der Theorie.
  • Beispiel 3 Zu einer Lösung von 126 g 5, 5-Pentamethylenpenten- (3)-in- (l)-diol- (4, 5)-cyclohexylidenäther- (4, 5) (F. 68 bis 70°C ; Kp. l 118 bis 121°C) in 400 ccm Methanol gibt man 20 ccm Wasser und 4 ccm konzentrierte Salzsäure. Die Hydrolyse des Cyclohexylidenäthers setzt unmittelbar unter Erwärmung des Reaktionsgemisches ein. Man erwärmt das Gemisch noch 1/2 Stunde auf 60°C, kühlt dieses dann ab und neutralisiert die erhaltene Mischung mit wäßriger Sodalösung. Dann destilliert man unter vermindertem Druck die Hauptmenge des Methanols ab, extrahiert das zurückbleibende Gemisch mit Äther, trennt die Ätherlösung ab, wäscht diese mit gesättigter Kochsalzlösung und trocknet sie. Anschließend wird der Äther abgedampft und der Rückstand im Vakuum destilliert. Man erhält 85 g (90, 5°/0 der Theorie) 5-Methyl-2, 2-pentamethylen-2, 3-dihydrofuranon- (3) vom Kp. 2 74 bis 75°C, F. 67 bis 68 °C (aus Cyclohexan).
  • Beispiel 4 40 g 5, 5-Pentamethylen-penten- (3)-in- (1)-diol- (4, 5)-cyclohexylidenäther- (4, 5) vom F. 122 bis 123°C, dem Stereoisomeren des im Beispiel 3 verwendeten Cyclohexylidenäthers, werden in 100 ccm Methanol gelöst, und das Gemisch wird nach der Zugabe von 10 ccm Wasser und 1, 5 ccm konzentrierter Schwefelsäure 50 Minuten unter Rückfluß gekocht. Dann wird die Mischung abgekühlt, mit Sodalösung neutralisiert, das Methanol abdestilliert und das zurückbleibende Gemisch mit Petroläther (Kp. etwa 40°C) extrahiert. Der Petrolätherextrakt wird abgetrennt und dann auf etwa-30°C abgekühlt, wobei eine Kristallisation eintritt. Man saugt die erhaltenen Kristalle ab und wäscht sie mit kaltem Petroläther nach. Es werden 24, 3 g 5-Methyl-2, 2-pentamethylen-2, 3-dihydrofuranon- (3) vom F. 67 bis 68°C erhalten.
  • Die Ausbeute beträgt 86°/o der Theorie.
  • In der oben beschriebenen Weise werden 50 g 5, 5-Pentamethylen-penten- (3)-in- (1)-diol- (4, 5)-methylenäther- (4, 5) (F. 31°C ; Kp. o, s 74 bis 75°C ; n2g = 1, 526 ; D. 23 = 1, 072), 170 ccm Methanol, 2U ccm Wasser und 2 ccm konzentrierte Schwefelsäure einer Rückflußbehandlung von 45 Minuten unterworfen. Dann wird das erhaltene Gemisch abgekühlt und nach der im Beispiel 1 beschriebenen Methode aufgearbeitet. Man erhält 45 g 5-Methyl-2, 2-pentamethylen-2, 3-dihydrofuranon- (3) vom Kp. 2 74 bis 75°C. Die Ausbeute beträgt 96% der Theorie.
  • In analoger Weise werden bei Verwendung von 17, 1 g 5, 5-Pentamethylenpenten-(3)-in-(1)-diol-(4, 5)-isoptopylidenäther- (4, 5) (Kp.0,4 68 bis 70°C ; F. 51 bis 52°C), 45 ccm Methanol, 5 ccm Wasser und 0, 5 ccm konzentrierter Schwefelsäure und einer Rückflußbehandlung von 45 Minuten sowie nach der im Beispiel 1 beschriebenen Aufarbeitung 12, 9 g (93, 5°/O der Theorie) 5-Methyl-2, 2-pentamethylen-2, 3-dihydrofuranon- (3) vom Kp. 2 74 bis 75°C er-Beispiel 5 97 g 5-Methyl-5-äthylpenten-(3)-in-(1)-diol-(4, 5)-methyläthylmethylenäther- (4, 5) (Kp. s 94 bis 95°C ; n2D = 1, 482 ; D2110 = 0, 9516) werden in 260 ccm Methanol gelöst und die Mischung wird unter Zugabe von 30 ccm Wasser und 2 ccm konzentrierter Schwefelsäure 1 Stunde unter Rückfluß gekocht. Anschließend wird das erhaltene Reaktionsgemisch abgekühlt und nach der im Beispiel 1 beschriebenen Methode aufgearbeitet. Man erhält 59 g (840/o der Theorie) 2, 5-Dimethyl-2-äthyl-2, 3-dihydrofuranon- (3) vom Kp. a 66 bis 68°C ; n20 = 1, 466 ; D420 = 0, 980.
  • In analoger Weise werden bei Verwendung von 40 g 5-Methyl-5-äthylpenten- (3)-in- (l)-diol- (4, 5)-methylenäther- (4, 5) (Kp. 9 82 bis 84°C ; nD20 = 1, 4947 ; D420 = 1, 008), 140 ccm Methanol, 20 ccm Wasser und 2 ccm konzentrierter Schwefelsäure und dem 45 Minuten dauernden Kochen des Reaktionsgemisches unter Rückfluß sowie der im Beispiel 1 beschriebenen Aufarbeitung 27, 2 g (74°/o der Theorie) 2, 5-Dimethyl-2-äthyl-2, 3-dihydrofuranon- (3) vom Kp. 8 66 bis 68°C erhalten.
  • Beispiel 6 Zu einem Gemisch, bestehend aus 25 g 5, 5-Pentamethylen-penten-(3)-in-(1)-diol-(4, 5)-cyclohexylidenäther- (4, 5) (F. 68 bis 70°C), 50 ccm Butanol und 10 ccm Wasser, gibt man unter Kühlen in mehreren Anteilen insgesamt 50 ccm Ameisensäure und erwärmt die Mischung 1/2 Stunde auf 95 bis 100°C.
  • Dann wird unter schwachem Vakuum zunächst die überschüssige Ameisensäure und das Butanol und anschließend bei erhöhtem Vakuum das abgespaltene Cyclohexanon abdestilliert. Durch Destillation des Rückstandes erhält man 15, 3 g (90, 5°/o der Theorie) 5-Methyl-2, 2-pentamethylen-2, 3-dihydrofuranon- (3) vom Kp. 0, 3 bis o, 5 60 bis 70°C.
  • Beispiel 7 25 g 5, 5-Pentamethylen-penten- (3)-in- (1)-diol- (4, 5)-methylenäther-(4,5) (F. 31°C; Kp.0,5 74 bis 75°C; nD20 = 1,256) werden in 100 ccm Äthylenglykol gelöst, und die Lösung wird nach Zugabe von 5 ccm Wasser und 2 ccm konzentrierter Salzsäure 2 Stunden auf 90 bis 100°C erwärmt. Dann wird das erhaltene Gemisch nach dem Abkühlen mit etwa 100 ccm Äther versetzt und die Hauptmenge des Äthylenglykols durch Waschen mit gesättigter Kochsalzlösung entfernt.
  • Durch Destillation der Ätherlösung werden 17, 3 g einer beim Kp. o, 3 bis °, 6 60 bis 70°C übergehenden Fraktion erhalten, die aus rohem 5-Methyl-2, 2-pentamethylen-2, 3-dihydrofuranon- (3) besteht. Nach der Umkristallisation aus Petroläther (Kp. etwa 40°C) werden 16, 1 g (95°% der Theorie) der reinen Verbindung vom F. 67 bis 68°C erhalten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung von 2, 2-Dialkyl-5-methyl-2, 3-dihydrofuranonen- (3) der allge- meinen Formel o fez 17 R, H3C Rs
    in der Ri und R2 Alkylreste bedeuten, die auch zu einem cycloaliphatischen Ring verbunden sein können, dadurch gekennzeichnet, daß man Penten- (3)-in- (l)-diol- (4, 5)-alkylidenäther- (4, 5) der allgemeinen Formel in der R3 und R4 Wasserstoffatome oder Alkylreste, die auch zu einem cycloaliphatischen Ring verbunden sein können, bedeuten, in Gegenwart eines niederen aliphatischen Alkohols in einem stark sauren wäßrigen Medium, das mindestens I Mol Wasser pro Mol Alkylidenäther enthält, erhitzt.
DEC23065A 1960-12-30 1960-12-30 Verfahren zur Herstellung von 2, 2-Dialkyl-5-methyl-2, 3-dihydro-furanonen-(3) Pending DE1147593B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC23065A DE1147593B (de) 1960-12-30 1960-12-30 Verfahren zur Herstellung von 2, 2-Dialkyl-5-methyl-2, 3-dihydro-furanonen-(3)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEC23065A DE1147593B (de) 1960-12-30 1960-12-30 Verfahren zur Herstellung von 2, 2-Dialkyl-5-methyl-2, 3-dihydro-furanonen-(3)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1147593B true DE1147593B (de) 1963-04-25

Family

ID=7017354

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEC23065A Pending DE1147593B (de) 1960-12-30 1960-12-30 Verfahren zur Herstellung von 2, 2-Dialkyl-5-methyl-2, 3-dihydro-furanonen-(3)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1147593B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1014089B (de) Verfahren zur Herstellung von 2,2-Dimethylpropandiol-(1,3)
DE1147593B (de) Verfahren zur Herstellung von 2, 2-Dialkyl-5-methyl-2, 3-dihydro-furanonen-(3)
DE10063937A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Trimethylolverbindungen und Ameisensäure
DE1568494A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Mono- und Polycetessigsaeureestern
DE955233C (de) Verfahren zur Herstellung von Pentaerythrittrichlorhydrin
DE2139084C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 4,4-Diphenyl-piperidinen
DE1150685B (de) Verfahren zur Herstellung von 2, 2, 5-substituierten 2, 3-Dihydrofuranonen-(3)
DE870252C (de) Verfahren zur Darstellung von ª†-Oxocarbonsaeuren
DE1643195C (de)
DE1545689C2 (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Methyl-3-carbäthoxy-5,6-dihydropyran
DE955501C (de) Verfahren zur Herstellung von Oxyendomethylenhexahydrobenzol und bzw. oder Di-(endomethylenhexahydrophenyl)-aether durch Anlagerung von Wasser an Endomethylentetrahydrobenzol
DE953794C (de) Verfahren zur Herstellung von AEthern des ª‰-Oxyadipinsaeuredinitrils
CH447147A (de) Verfahren zur Herstellung von 5-(3-Hydroxypropyl)-5H-dibenzo(a,d)cycloheptenen
DE1030837B (de) Verfahren zur Herstellung eines 1, 3-Dioxanderivates
DE840686C (de) Verfahren zur Herstellung eines Gemisches von Diacetonalkohol und Hydracetylaceton
DE2166997B2 (de) Verfahren zur Herstellung von 4,4-Diphenyl-piperidinen
DE1618295C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Ketonitrilen
DE871757C (de) Verfahren zur Herstellung von offenkettigen Diketonen oder cyclischen ª‰-Oxyketonen oder ª‡,ª‰-ungesaettigten Ketonen aus Aldehyden und Ketonen
DE1092927B (de) Verfahren zur Herstellung von 4,6-Diacyl-1,3-dioxybenzolen
DE1142863B (de) Verfahren zur Herstellung von alicyclischen Lactonen der Cyclohexan- bzw. Cyclohexenreihe
DE1139849B (de) Verfahren zur Herstellung von Alkylidenaethern von mehrwertigen Alkoholen der Vinylacetylenreihe
DE1202286B (de) Verfahren zur Herstellung von beta-Pyronen
DE1081463B (de) Verfahren zur Herstellung von mehrfach substituierten Essigsaeuremorpholiden
DE1049841B (de) Verfahren zur Herstellung von 1,1,3,3-Tetramethylolbutanol-(2)
DE1194839B (de) Verfahren zur Herstellung von p-Nitroacetophenonoxim