DE1618295C3 - Verfahren zur Herstellung von Ketonitrilen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Ketonitrilen

Info

Publication number
DE1618295C3
DE1618295C3 DE19671618295 DE1618295A DE1618295C3 DE 1618295 C3 DE1618295 C3 DE 1618295C3 DE 19671618295 DE19671618295 DE 19671618295 DE 1618295 A DE1618295 A DE 1618295A DE 1618295 C3 DE1618295 C3 DE 1618295C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cyano
dimethyl
ketonitriles
hydrogenation
heptanone
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19671618295
Other languages
English (en)
Other versions
DE1618295A1 (de
DE1618295B2 (de
Inventor
Hermann Dr. 5000 Köln; Fünten Helmut aus der Dr. 5215 Mondorf; El-Chahawi Mustafa Dr. 5211 Lülsdorf Richtzenhain
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dynamit Nobel AG
Original Assignee
Dynamit Nobel AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Dynamit Nobel AG filed Critical Dynamit Nobel AG
Publication of DE1618295A1 publication Critical patent/DE1618295A1/de
Publication of DE1618295B2 publication Critical patent/DE1618295B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1618295C3 publication Critical patent/DE1618295C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Description

R1 R3
NC — CH2-CH2-C-CH =C-R2
R4
C = O
in welcher R' und R2 Alkylreste mit I bis 4 C-Atomen, R3 ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest mit 1 bis 4 C-Atomen, R4 einen Alkylrest mit I bis 4 C-Atomen oder einen Arylrest bedeutet und worin R3 und R4 auch gemeinsam einen carbocyclischen Ring mit 5 oder 6 C-Atomen bilden können, durch katalytische Hydrierung in welcher R1, R2, R3 und R4 die oben angegebene Bedeutung haben, dadurch gekennzeichnet, daß man die katalytische Hydrierung der ungesättigten Ketonitrile in Gegenwart von Edelmetallkatalysatoren, gegebenenfalls auf an sich üblichen Trägermaterialien, bei Temperaturen zwisehen O und 700C durchführt.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Ketonitrilen der allgemeinen Formel
R1 R3 R4
NC-CH2-CH2-C-CH2-CH-C=O
R2
in welcher R1 und R2 Alkylreste mit 1 bis 4 C-Atomen, R3 ein Wasserstoffatom oder einen Alkylrest mit 1 bis 4 C-Atomen, R4 einen Alkylrest mit 1 bis 4 C-Atomen oder einen Arylrest bedeutet und worin R3 und R4 auch gemeinsam einen carbocyclischen Ring mit 5 oder 6 C-Atomen bilden können, durch katalytische Hydrierung von ungesättigten Ketonitrilen der allgemeinen Formel
R1
R3
R4
NC — CH2-CH2-C—CH =C C=O
R2
in welcher R1, R2, R3 und R4 die oben angegebene Bedeutung haben. Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man die katalytische Hydrierung der ungesättigten Ketonitrile in Gegenwart von Edelmetallkatalysatoren, gegebenenfalls auf an sich üblichen Trägermaterialien, bei Temperaturen zwischen O und 7O0C, vorzugsweise zwischen O und 400C, durchführt.
Die katalytische Hydrierung von Kohlenstoffdoppelbindungen ist eine allgemein bekannte Reaktion. Ungesättigte Aldehyde oder Ketone lassen sich dagegen nur unter ausgewählten Bedingungen mit guten Ausbeuten in die entsprechenden gesättigten Verbindungen überführen, weil auch die Carbonylgruppe leicht hydriert wird. Auch Nitrilgruppen lassen sich bekanntlich leicht zu primären Aminen hydrieren, wobei als Nebenprodukte sekundäre Amine auftreten. Bei der Hydrierung ungesättigter Ketonitrile war daher zu erwarten, daß die Kohlenstoffdoppelbindung, die Carbonylgruppe und die Nitrilgruppe nebeneinander hydriert und dabei mehrere Reaktionsprodukte entstehen würden. Es war daher überraschend, daß gemäß vorliegender Erfindung Versuchsbedingungen gefunden wurden, unter welchen die Kohlenstoffdoppelbindung so selektiv hydriert werden kann, daß gesättigte Ketonitrile in Ausbeuten im Bereich von 93 bis 99% erhalten werden.
Die gemäß der vorliegenden Erfindung als Ausgangsmaterial in Frage kommenden Verbindungen sind beispielsweise zugänglich durch Kondensation von /S-cyanäthylierten Aldehyden der allgemeinen Formel
R1 O
NC-CH2-CH2-C-C
60
65 R2
in welcher R1 und R2 die bereits angegebene Bedeutung besitzen, mit Ketonen, welche an einem der Carbonylgruppe benachbarten C-Atom mindestens 2 Wasserstoffatome besitzen. Beispiele solcher ungesättigter Ketonitrile sind:
5,5-Dimethyl-7-cyan-hepten-3-on-2,
5-Athyl-5-n-butyl-7-cyan-hepten-3-on-2
3,5,5-Trimethyl-7-cyan-hepten-3-on-2
3-Methyl-5-äthyl-5-n-butyI-7-cyan-hepten-3-on-2,
2,6,6-Trimethyl-8-cyan-octen-4-on-3
Phenyl-(3,3-dimethyl-5-cyan-penten:, 1}.k
Phenyl-P-äthyl-S-n-butyl-S-cyan-penten-1 keton,
yl)-
2-(2,2-Dimethyl-4-cyan-butyliden)-cyclohexanon, 2-(2-Äthyl-2-n-butyl-4-cyan-butyliden)-
cyclohexanon,
2,7,7-Trimethyl-9-cyan-nonen-5-on-4,
Diese Verbindungen können hergestellt werden, indem man «,«-Dialkyl-y-cyan-butyraldehyde mit Ketonen in Gegenwart basischer Kondensationsmittel im Bereich von —20 bis +1000C umsetzt. Die Ketone müssen reaktionsfähige Methyl- oder Methylengruppen enthalten. Die basischen Kondensationsmittel werden in Mengen von 0,03 bis 5 Mölprozent, bezogen auf die «,a-Dialkyl-y-cyan-butyraldehyde eingesetzt. Geeignete basische Kondensationsmittel sind die Hydroxyde, Carbonate, Alkoholate, Hydride und Amide der Alkalimetalle, Hydroxyde oder Alkoholate der Erdalkalimetalle, tertiäre Amine, quaternäre Ammoniumhydroxyde oder basische Ionenaustauscher.
Die Hydrierung der ungesättigten Ketonitrile gemaß der vorliegenden Erfindung wird in Gegenwart von Edelmetallkatalysatoren durchgeführt. Als besonders geeignet haben sich die durch Reduktion der Oxide, wie Platin- oder Palladiumoxid, erhaltenen Metalle erwiesen sowie auf an sich übliche Trägersubstanzen aufgebrachte Edelmetalle, wie Palladium auf Calciumcarbonat oder Bariumsulfat bzw. Platin auf Kohle.
Die Hydrierung muß bei relativ niedrigen Temperaturen, und zwar im Bereich von 0 bis 700C durchgeführt werden. Vorzugsweise wird bei 0 bis 40° C hydriert. Bei Temperaturen oberhalb von 700C treten nämlich mit steigender Temperatur stark zunehmende Nebenreaktionen auf. So reagiert beispielsweise ein bei höherer Temperatur erhaltenes Hydrierprodukt in folge Reduktion der Nitrilgruppe zur Aminogruppe stark basisch, während die unter den erfindungsgemäßen Bedingungen hergestellten Hydrierprodukte nur Spuren von Aminen enthalten.
Die Hydrierung kann ohne Wasserstoffüberdruck durchgeführt werden, doch wird zur Erzielung einer hohen Hydriergeschwindigkeit ein Wasserstoffdruck bis etwa 50 atü bevorzugt. Von Fall zu Fall können auch höhere Drücke angewendet werden. Als Lösungs- bzw. Verdünnungsmittel kommen bevorzugt in Frage: niedere Alkohole, wie Methanol, Äthanol und Isopropanol. Ebenso können auch andere indifferente Lösungsmittel, wie Äther, Dioxan, Tetrahydrofuran oder 1,2-Dimethoxyäthan, verwendet werden. Auch Ester, wie z. B. Essigsäureäthylester, können verwendet werden.
Wasserstoff wird in der für Hydrierungen mit Edelmetallkatalysatoren üblichen Reinheit verwendet.
Die Aufarbeitung des Reaktionsproduktes gestaltet sich äußerst einfach, da nur der Katalysator abzufiltrieren und das Reaktionsprodukt vom Lösungsmittel abzutrennen ist.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich aus den früher genannten Ausgangsstoffen die folgenden Verbindungen herstellen:
5,5-Dimethyl-7-cyan-heptanon-2,
5-Äthyl-5-n-butyl-7-cyan-heptanon-2,
3,5,5-Trimethyl-7-cyan-heptanon-2,
3-Methyl-5-äthyl-5-n-butyl-7-cyan-heptanon-2, 2,6,6-Trimethyl-8-cyan-octanon-3,
Phenyl-(3,3-dimethyl-5-cyan-pentyl)-keton,
Phenyl-(3-äthyl-3-n-butyl-5-cyan-pentyl)-keton,
2-(2,2-Dimethyl-4-cyan-butyI)-cycIohexanon,
2-(2-Äthyl-2-n-butyl-4-cyan-butyl)-
cyclohexanon,
2,7,7-Trimethyl-9-cyan-nonanon-4,
5,5-Dimethyl-3-isopropyl-7-cyan-heptanon-2.
Die erfindungsgemäß hergestellten gesättigten Ketonitrile sind neue Verbindungen, die wertvolle Zwischenprodukte für die Herstellung von bisher nur schwer zugänglichen substituierten Diaminen, Aminocarbonsäuren und Dicarbonsäuren mit mindestens 7 C-Atomen darstellen. Sie können weiterhin auch als Stabilisatoren, Lösungsmittel, Extraktionsmittel, Hydrophobierungsmittel, Weichmacher für spezielle Zwecke eingesetzt werden.
Das Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung wird durch die nachstehenden Beispiele illustriert:
Beispiel 1
5,5-Dimethyl-7-cyan-heptanon-2
15 g Pd auf CaCO3 (Pd-Gehalt 5%) wurden unter Stickstoff in 1 1 Methanol in einen 5-1-Autoklav eingefüllt und 10 Minuten bei Raumtemperaturen mit Wasserstoff von 10 atü aktiviert. Nach der Zugabe einer Lösung von 1485 g 5,5-Dimethyl-7-cyan-hepten-3-on-(2) und 500 ml Methanol wurde der Autoklav nochmals kurz mit Wasserstoff gespült und bei stehendem Rührer 40 atü Wasserstoff ausgedrückt. Nach Anstellen des Rührers fiel der Druck rasch auf 10 atü ab, und die Temperatur stieg auf 25° C an. Durch 6maliges Aufdrücken von Wasserstoff bis auf 40 atü wurde der durch die Wasserstoffaufnahme bedingte Druckverlust ausgeglichen. Die Temperatur stieg dabei langsam auf 400C an. Die Hydrierung war nach 10 Minuten beendet. Der überschüssige Wasserstoff wurde abgelassen, der Autoklavinhalt unter Stickstoff vom Katalysator abfiltriert, Methanol abdestilliert und der Rückstand über eine 30 cm Vigreux-Kolonne im Vakuum fraktioniert. Nach einem Vorlauf von 28 g bei 112 bis 114°C/0,2 Torr siedet die Hauptmenge 5,5-Dimethyl-7-cyan-heptanon-(2) einheitlich bei 114 bis 115° C 0,2 Torr.
Ausbeute 1459 g (97% der Theorie).
η ί°: 1,4520.
C10H17NO (Molgewicht 167):
Berechnet ... C 71,79, H 10,24, N 8,37%;
gefunden .... C 71,82, H 10,15, N 8,58%.
Beispiel 2
5,5-Dimethyl-7-cyan-heptanon-2
165 g 5,5-Dimethyl-7-cyan-hepten-3-on-(2), 500 ml Methanol und 2 g Katalysator (5 Gewichtsprozent Platin auf Kohle) wurden in einem Rührautoklav bei 30 bis 40 atü und 25 bis 35° C der Einwirkung von Wasserstoff unterworfen. Die berechnete Menge war nach 2 Stunden aufgenommen. Nach Entfernung des Katalysators und des Lösungsmittels wurde der Rückstand destilliert.
Ausbeute an 5,5-Dimethyl-7-cyan-heptanon-(2) 153,9 g (= 94% der Theorie).
Beispiele 3 bis 8 Analog Beispiel 1 wurden die in der folgenden Tabelle angegebenen Verbindungen hydriert:
Bei- Substituenten
spiel entspr. Formeln
R1
R2
R4
Art des Katalysators Kataly- Lösungs- Druck Temp. Reak- Pro- Aussator, mjtte! tions- dukt beute
bezogen zeit
auf eingesetztes
Nitril
-CH3 -CH3 -CH3 -CH3
CH,
C H3 C H3 H C H
CH,
5 Gewichtsprozent Pd/CaCO.,
10 Gewichtsprozent 0,5 Pd/Kohle
CH3
-CH3 -CH3 —H oder -CH2—CH 5 Gewichtsprozent
\ PdZAl2O3
CH3 CH3
-CH oder CH3
CH3
-CH3 -CH3 —H
-C6H5
5 Gewichtsprozent PdZAl2O3
—CH3 —CH3 gemeinsamer Cyclohexanring 5 Gewichtsprozent
PdZCaCO3
C2H5 C4H9 H
-CH3
5 Gewichtsprozent 0,5 PdZCaCO3 Äthanol 40 40 0,5 A 99
Äthanol 10 25 0,5 B 99
Methanol 30 40 1 C 98
Dioxan 50 40 0,5 D 94
Iso- 80 40 1 E 93 propanol
Äthanol 40 40 1 F 96
Daten der Produkte A bis F A. 3,5,5-Trimethyl-7-cyan-heptanon-2 C11H19NO (Molgewicht 181,3):
Berechnet ... C 72,87, H 10,56, N 7,73%; gefunden .... C 72,69, H 10,58, N 7,86%.
nf = 1,4531.
Kp.OiO3:94bis96°C.
B. 2,6,6-Trimethyl-8-cyan-octanon-3 C12H21NO (Molgewicht 195,3):
Berechnet ... C 73,79, H 10,84, N 7,16%; gefunden .... C 73,92, H 10,74, N 7,23%.
nl°: 1,4521.
Kp.O2: 97 bis 98°C.
C. 2,7,7-Trimethyl-9-cyan-nonanon-4 oder 3-Isopropyl-5,5-dimethyl-7-cyan-heptanon-2
C13H23NO (Molgewicht 209,3):
Berechnet ... C 74,69, H 11,00, N 6,69%; gefunden .... C 74,53, H 10,81, N 6,60%.
n!o°: 1,4519.
Kp.O3: 116° C.
D. Phenyl-(3,3-dimethyl-5-cyan-pentyl)-keton C15H19NO (Molgewicht 229,3): Berechnet ... C 78,57, H 8,35, N 6,11%; gefunden .... C 78,90, H 8,28, N 6,25%. Kp.O4: 162 bis 163° C.
Schmp. 31,5° C, nf: 1,5229.
E. 2-(2,2-Dimethyl-4-cyan-butyl)-cyclohexanon
C13H21ON (Molgewicht 207,3):
Berechnet ... C 75,32, H 10,21, N 6,76%; gefunden .... C 74,87, H 10,11, N 7,25%.
45 Kp.O3: 129 bis 129,5° C.
nl°: 1,4771.
Das als Ausgangsmaterial für die Herstellung von E benötigte 2 - (2,2 - Dimethyl - 4 - cyan - butyliden)-cyclohexanon wurde nach folgendem Verfahren hergestellt :
In eine gut gerührte Mischung von 1000 g Cyclohexanon und 50 ml 50%ige Kalilauge wurden bei Zimmertemperatur im Lauf von 2 Stunden 1250 g α,α-Dimethyl-y-cyan-butyraldehyd eingetropft. Die Mischung wurde anschließend 6 Stunden auf 48° C erhitzt und nach Abkühlen mit verdünnter Salzsäure neutralisiert. Aus der organischen Phase wurde durch Vakuumdestillation eine Fraktion vom Kp.O35 145 bis 161° C erhalten, aus welcher 2-(2,2-Dimethyl-4-cyan-butyliden)-cyclohexanon auskristallisiert. Schmp. 54,5°C.
C13H19NO (Molgewicht 205,3):
Berechnet ... C 76,05, H 9,32, N 6,82%; gefunden .... C 75,78, H 9,14, N 7,02%. .
F. 5-Äthyl-5-butyl-7-cyan-heptanon-2
C14H25NO (Molgewicht 223,4):
Berechnet ... C 75,27, H 11,28, N 6,27%; gefunden .... C 74,93, H 11,38, N 6,39%.
Kp.O4: 138° C.
n!g: 1,4643.
Beispiel 9
Entsprechend Beispiel I wurde in dem dort genannten Autoklav 5,5-Dimethyl-7-cyan-hepten-3-on-(2) durch wiederholtes Aufdrücken von Wasserstoff, zuletzt für 8 Minuten bei 48°C zu 5,5-Dimethyl-7-cyanheptanon-2 hydriert.
Aufarbeitung und Ausbeute entsprechen Beispiel 1.
509545/419

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von eine Carbonylgruppe enthaltenden Nitrilen der allgemeinen Formel
    R1 R3 R4
    I I I
    NC — CH2-CH2-C-CH2-CH — C= O
    I
    R2
    von ungesättigten Ketonitrilen der allgemeinen Formel
DE19671618295 1967-06-30 1967-06-30 Verfahren zur Herstellung von Ketonitrilen Expired DE1618295C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED0053487 1967-06-30
DED0053487 1967-06-30

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1618295A1 DE1618295A1 (de) 1971-03-11
DE1618295B2 DE1618295B2 (de) 1975-11-06
DE1618295C3 true DE1618295C3 (de) 1976-06-16

Family

ID=

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1957591C3 (de) Verfahren zur Herstellung von 2,2- Dimethylpropandiol-(1,3)
DE1618295C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Ketonitrilen
DE3444337A1 (de) Verfahren zur herstellung von imidazolen
DE1059904B (de) Verfahren zur Herstellung von Cyclododecanderivaten
DE3316306C2 (de) Verfahren zur Herstellung von alpha-substituierten, alpha,ß-ungesättigten Ketonen
DE1618295B2 (de) Verfahret) zur Herstellung von Ketonitrilen
DE2412750A1 (de) Verfahren zur herstellung von 4-amino2,2,6,6-tetramethyl-piperidin
DE1950280A1 (de) Verfahren zur Herstellung von alpha-N-Formylaminosaeureverbindungen
DE2105014B2 (de) Verfahren zur herstellung von 2,5dimethyl-2,3-dihydrofuran-4-oxy-3-on
DE2106243C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Aldehyden
DE2050566A1 (de) Verfahren zur Herstellung von alpha, beta ungesättigten Ketonen
CH627429A5 (de) Verfahren zur herstellung von aldehyden.
AT355567B (de) Verfahren zur herstellung von gamma-pyronen
AT203474B (de) Verfahren zur Herstellung von α,β-ungesättigten Aldehyden
DE3006983C2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Brassylsäurediester-Vorstufe und von Brassylsäurediester
CH508582A (de) Verfahren zur Herstellung von Diaminen
DE1668626C3 (de)
DE953794C (de) Verfahren zur Herstellung von AEthern des ª‰-Oxyadipinsaeuredinitrils
AT206883B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Cyclododecanderivaten
AT222104B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Cyclobutanderivaten
EP0447758B1 (de) Verfahren zur Herstellung von ungesättigten und gesättigten Carbonylverbindungen
DE1445655C3 (de) Verfahren zur Herstellung von in 3-Stellung gamma-Aminopropylgruppen enthaltenden 3,4,5,6-Tetrahydropyridinderivaten
DE2329553C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Dimethylaminobenzoesäureestern
DE1593434C (de) Verfahren zur Herstellung von Glutaralde hyden neben Methallylestern
DE1054082B (de) Verfahren zur Herstellung von 1,8-Octandiolen