DE1147543B - Verfahren zur Oberflaechenbehandlung von Kohle vor, waehrend und nach der Flotation - Google Patents

Verfahren zur Oberflaechenbehandlung von Kohle vor, waehrend und nach der Flotation

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DE1147543B
DE1147543B DES69889A DES0069889A DE1147543B DE 1147543 B DE1147543 B DE 1147543B DE S69889 A DES69889 A DE S69889A DE S0069889 A DES0069889 A DE S0069889A DE 1147543 B DE1147543 B DE 1147543B
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flotation
coal
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DES69889A
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Pierre Foucault
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PROD CHIM D AUBY SOC D
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    • B03B9/005General arrangement of separating plant, e.g. flow sheets specially adapted for coal
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B03D2203/04Non-sulfide ores
    • B03D2203/08Coal ores, fly ash or soot

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  • Separation Of Suspended Particles By Flocculating Agents (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

  • Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Kohle vor, während und nach der Flotation Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Kohle vor, während und nach der Flotation, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man der zu behandelnden Trübe für alle in Frage kommenden Betriebsvorgänge ein gemeinsames oberflächenaktives Mittel zusetzt, das besteht aus a) einem Polyalkylenpolyamin oder einem Gemisch von Polyalkylenpolyan-inen der allgemeinen Formel R- [NH-(CH.,)p,]"-NH#, in der R ein gesättigter Kohlenwasserstoffrest mit gerader oder verzweigter Kette und 8 bis 22 C-Atomen, n eine ganze Zahl von 2 bis 8 und p eine ganze Zahl von 2 bis 6 bedeutet, und b) einem phenolfreien Steinkohlenteeröl.
  • Kohle wird nach der Förderung und vor ihrer technischen Verwertung einer Reihe von Behandlungen unterworfen, um sie von nicht brennbaren Verunreinigungen zu befreien und sie nach den verschiedenen Größenklassen zu trennen und zu sortieren.
  • Durch die neuen Abbauverfahren hat in den letzten Jahren die Förderung von Teilchen einer Größe von unter 10 mm, als »Feinkorn« bezeichnet, eine immer größere Bedeutung erlangt. Diese Korngrößen werden insbesondere für die Herstellung von Koks für metallurgische Zwecke oder von Briketts verwendet und dienen als Brennstoff für mit Dampf arbeitende Elektrizitätswerke.
  • Die Trennung des Feinkorns von den Aschebildnern, mit dem sie vermischt sind, wird im allgemeinen feucht vorgenommen. Eine mechanische Sichtung führt eine erste Trennung der größeren Teilchen (Feinkorn von etwa 2 bis 10 mm) herbei, worauf der bei dieser Behandlung erhaltene feuchte Schlamm (besonders Feinstkorn von weniger als etwa 2 mm), der auch von einer früheren Behandlung von größerem Material stammen kann, Flotationsverfahren und anschließenden, die Trennung begünstigenden oder zum Abschluß bringenden Verfahren unterworfen wird.
  • Diese verschiedenen Behandlungen in feuchtem Medium (Waschen, Flocken, Flotation, Filtrieren, Trocknen usw.) werden durch oberflächenaktive Mittel, die als Sehäumer, Sammler oder Ausflocker für die verschiedenen Feststoffteilchen wirken, ermöglicht oder gefördert.
  • Bisher hat man zur Erzielung dieser verschiedenen Effekte in den einzelnen Behandlungsstadien unterschiedliche Oberflächenbehandlungsmittel verwendet. Diese Mittel kamen in der zu behandelnden Trübe zusammen, störten sich oft in ihrer Wirkung und erschwerten die Behandlung, auch setzen sie die Wirksamkeit von anderen Mitteln herab oder neutralisieren sie unter Umständen sogar.
  • Erfindungsgemäß werden diese Schwierigkeiten dadurch beseitigt, daß man zur Oberflächenbehandlung von Kohle vor, während und nach der Flotation der zu behandelnden Trübe für alle in Frage kommenden Betriebsvorgänge ein gemeinsames oberflächenaktives Mittel zusetzt.
  • Der eine Bestandteil des oberflächenaktiven Mittels ist ein Polyalkylenpolyamin der angegebenen Formel. Bevorzugt kommen solche Polyalkylenpolyamine in Frage, bei denen p der Formel = 2 oder 3 und n = 3 bis 5 bedeutet und wobei R der Formel eine Kohlenstoffstruktur hat, die derjenigen der Acylreste von als Glyceride in natürlichen Ölen und Fetten vorkommenden Säuren oder von Fraktionen solcher Säuregemische entspricht.
  • Der andere Bestandteil des erfindungsgemäß verwendeten oberflächenaktiven Mittels ist ein phenolfreies Steinkohlenteeröl mit einem Siedebereich von Naphthalin bis Anthracen einschließlich, das im wesentlichen aus aromatischen Kohlenwasse.rstoffen besteht.
  • Das erfindungsgemäß verwendete oberflächenaktive Mittel ist multifunktionell und wirkt als Flockungsmittel, Schäumer, Sammler und als Zusatzmittel für eine selektive Trennung und beseitigt die Schwierigkeiten, die sich durch die Verwendung von verschiedenen Mitteln bei verschiedenen Oberflächenbehandlungen ergaben.
  • Technische Anlagen zur Trennung von Kohlefe.inteilchen unter feuchten Bedingungen können nunmehr so angelegt werden, daß sie an mehreren Stellen des allgemeinen Behandlungskreislaufs die Einführung eines einzigen multifunktionellen oberflächenaktiven Mittels erlauben.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es nunmehr möglich, aus einem Behälter für das verwendete oberflächenaktive Mittel gleichzeitig eine Vorrichtung zur Ausflockung und Filtration und die Flotationsvorrichtung sowie eine Anlage zur Filtration der Feinteilchen, eine Filtrieranlage der Gesteinsteilchen und eine Trocknungsanlage zu speisen.
  • Durch diese Anordnung wirkt ein einziges oberflächenaktives Mittel als ausflockendes Material, als Schäumer und Sammler, als Hilfsmittel für die Filtration und als Hilfsmittel für die Abscheidung.
  • Die Verwendung des oberflächenaktiven Mittels bei der Flotation von Fettkohlenschlamm verhindert die Zusammenballung des bei der Flotation erhaltenen Materials im Verlauf der Trocknung, die bisher eine ernsthafte Schwierigkeit darstellte.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren gestattet daher das völlige Weglassen gewisser bisher verwendeter Vorrichtungen (Trocknungsöfen ), die Herabsetzung der Anzahl von Elementen von gewissen Vorrichtungen, die in Serie verwendet wurden (z. B. Flotationszellen), und das Ersetzen von komplizierten Vorrichtungen durch einfachere oder wirksamere Vorrichtungen (Ersetzen der Filterpressen durch Trockenzylinder). Außerdem werden die Wirksamkeit und die Leistungsfähigkeit der gesamten Waschanlage wesentlich verbessert, weil man die unangenehmen Störungen ausschaltet, die durch die Wirkungen der bisher verwendeten verschiedenen Reaktionsteilnehmer entstanden.
  • Die Einführung eines Überschusses des einzigen oberflächenaktiven Mittels in einem beliebigen Behandlungsstadium stört das, weitere oder die weiteren Verfahren nicht. Es gibt einen Sättigungspunkt für die Kohleteilchen mit dem oberflächenaktiven Mittel, und oberhalb dieses Punktes bleibt das überschüssige Mittel in dem Wasser in Lösung. Wenn das Wasser zurückgeführt wird, ist dieser Überschuß daher für ein neues Verfahren verwendbar. Die Einführung eines einzigen oberflächenaktiven Mittels für die gesamte Anlage gestattet einen einwandfreien Ablauf der Behandlung in den verschiedenen Stadien. Diese Einführung kann endgültig oder zeitweilig bei gewissen Stadien weggelassen werden oder nach Wunsch reguliert werden.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1.. Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Kohle vor, während und nach der Flotation, dadurch gekennzeichnet, da13 man der zu behandelnden Trübe für alle in Frage kommenden Betriebsvorgänge ein gemeinsames oberffächenaktives Mittel zusetzt, das besteht aus a) einem Polyalkylenpolyamin oder einem Gemisch von Polyalkylenpolyan-iinen der allgemeinen Formel R- (NH-(CH2)nla-NH2 in der R ein gesättigter oder ungesättigter Kohlenwasserstoffrest mit gerader oder verzweigter Kette und B bis 22 C-Atomen, n eine ganze Zahl von 2 bis 8 und p eine ganze Zahl von 2 bis 6 bedeutet, und b) einem phenolfreien Steinkohlenteeröl.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, äaß Polyalkylenpolyamine verwendet werden, bei denen p = 2 oder 3 und n = 3 bis 5 bedeutet und R eine Kohlenstoffstruktur hat, die derjenigen der Acylreste von ass Glyceride in den natürlichen Ölen oder Fetten vorkommenden Säuren oder von Fraktionen solcher Säuregemische entspricht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, d'aß man das oberflächenaktive Mittel als Zusatzmittel bei einer der Flotation nachgeschalteten Filtration sowohl der Berge- als auch der Kohleteilchen verwendet.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man das oberflächenaktive Mittel als Zusatzmittel für die Trennung bei der Trocknung oder dem Ausflocken der nach dem ersten Waschen erhaltenen kleineren Teilchen verwendet.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man das oberflächenaktive Mittel als Zusatzmittel für die Flotation der Berge-und der Kohleteilchen verwendet, die bei der ersten Flotation getrennt wurden.
DES69889A 1959-08-11 1960-08-11 Verfahren zur Oberflaechenbehandlung von Kohle vor, waehrend und nach der Flotation Pending DE1147543B (de)

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US4857221A (en) * 1986-05-14 1989-08-15 Fospur Limited Recovering coal fines
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US5074993A (en) * 1989-09-06 1991-12-24 Inco Limited Flotation process
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