DE1147501B - Schmierung des Lagers der Hinterradschwinggabel einspuriger oder aehnlicher Kraftfahrzeuge - Google Patents

Schmierung des Lagers der Hinterradschwinggabel einspuriger oder aehnlicher Kraftfahrzeuge

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Publication number
DE1147501B
DE1147501B DEZ6676A DEZ0006676A DE1147501B DE 1147501 B DE1147501 B DE 1147501B DE Z6676 A DEZ6676 A DE Z6676A DE Z0006676 A DEZ0006676 A DE Z0006676A DE 1147501 B DE1147501 B DE 1147501B
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DE
Germany
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bearing
lubricant
lubrication
container
gearbox
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Pending
Application number
DEZ6676A
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English (en)
Inventor
Karel Mares
Dr Jan Pivrnec
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ZD Y 9 KVETNA NARODNI PODNIK
Original Assignee
ZD Y 9 KVETNA NARODNI PODNIK
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R17/00Arrangements or adaptations of lubricating systems or devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J31/00Installations of lubricating devices

Description

  • Schmierung des Lagers der Hinterradschwinggabel einspuriger oder ähnlicher Kraftfahrzeuge Die Erfindung betrifft die Schmierung des Lagers der Hinterradschwinggabel einspuriger oder ähnlicher Kraftfahrzeuge vom Schmierstoffsumpf des Motorgetriebes her, wobei der Schmierstoff dem Lager durch den beim Erwärmen des Getriebes vom Motor her entstehenden überdruck im Getriebegehäuse zugeführt wird.
  • Bei einspurigen oder ähnlichen Kraftfahrzeugen mit einem einzigen Hinterrad setzen sich zur Führung des Hinterrades dienende Schwinggabeln infolge ihrer günstigen Abfederungswirkung immer mehr durch. Solche Schwinggabeln sind im allgemeinen schwenkbar an einem Bolzen gelagert, der seinerseits entweder am Fahrzeugrahmen oder am Motorblock oder auch an anderen in der Nähe des Motor- oder Getriebegehäuses befindlichen Teilen des Fahrzeuges befestigt ist.
  • Bei den bekannten Schwinggabellagerungen werden zumeist Schmiernippel oder ähnliche Einrichtungen verwendet, durch welche der Schmierstoff von Zeit zu Zeit mittels besonderer Schmierpressen in das Lager eingepreßt werden muß. Abgesehen davon, daß eine regelmäßige Abschmierung über die genannten Schmiernippel umständlich ist und leicht versäumt werden kann, sind die Schmiernippel für ein Schwinggabellager auch nur schwer zugänglich. Das Lager der hinteren Schwinggabel muß nämlich in unmittelbarer Nähe des Getriebegehäuses angeordnet sein, damit die Entfernung zwischen der Achse des Kettenrades und der Achse des Schwinggabelbolzens zur Vermeidung von Spannungsschwankungen der Antriebskette möglichst klein bleibt. Zudem wird der Zugang zu den Schmiernippeln auch noch durch die zunehmend angewendeten Rahmenverkleidungen erschwert, die zur Ermöglichung eines Zuganges zu den Schmiernippeln meist erst entfernt werden müssen. Selbst bei anderen Anordnungen der Schwinggabellagerung, etwa bei der Einschaltung einer weiteren Übersetzungsstufe an der Stelle der Schwinggabellagerung oder bei einem Hinterradantrieb über eine Kardanwelle, lassen sich die vorgenannten Nachteile nicht vermeiden.
  • Ein weiterer Nachteil der über Schmiernippel zu schmierenden Schwinggabellager besteht schließlich darin, daß hierfür eine besondere Schmierpresse mitgeführt werden muß, die verhältnismäßig große Abmessungen aufweist und deshalb insbesondere bei einspurigen Kraftfahrzeugen nur schwer als Zubehörteil unterzubringen ist.
  • Grundsätzlich ist es bereits bekannt, die Schwinggabellagerung zur Vermeidung des vorgenannten Mangels mit Schmieröl aus dem Getriebegehäuse unter überdruck zu schmieren, was jedoch bei einer ständigen Schmierstoffzuführung vom Sumpf des Gehäuses aus zu einem unerwünscht hohen Schmierstoffverbrauch und sogar zu einem völligen Abfließen des Schmierstoffsumpfes führen kann, da sich Schmierstoffverluste an den freien Außenseiten des Lagers kaum vermeiden lassen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorgenannten Mängel zu vermeiden und eine ausreichende selbsttätige Schmierung der Schwinggabellagerung ohne eine besondere Schmierstoffpumpe und ohne die Gefahr großer Schmierstoffverluste zu erreichen.
  • Die gestellte Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die gemeinsame Anwendung folgender, einzeln an sich bekannter Maßnahmen gelöst: a) Das Lager ist an den Schmierkanal eines ölfangbehälters angeschlossen; b) der ölfangbehälter ist im Getriebegehäuse oberhalb des Schmierstoffsumpfes angeordnet und mit Schleuderöl von Kraftübertragungselementen beaufschlagt.
  • Bei einer solchen Ausbildung der Lagerschmierung erfolgt das Nachfüllen des Behälters lediglich durch Spritzöl, welches durch in den Schmiersumpf des Getriebekastens eintauchende rotierende Teile des Getriebes verspritzt wird. Im übrigen hängt die weitere, durch den Überdruck im Getriebegehäuse betriebene Schmierstoffzuführung zum Lager der Schwinggabel weitgehend vom praktischen Betrieb des Fahrzeuges ab, wobei die Größe des Behälters leicht so bemessen werden kann, daß die dem Schwinggabellager zugeführte Schmierstoffmenge auf ein praktisch erwünschtes Maß begrenzt wird und so unnötige Schmierstoffverluste vermieden werden.
  • Gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung ist im Falle der Anordnung des Lagers an einer oberhalb des Behälters gelegenen Stelle das Verbindungsrohr od. dgl. mit einer gegenüber dem Schmierstoffspiegel des Behälters nach unten ausgekrümmten Krümmung versehen. Dadurch wird sichergestellt, daß auch schon beim ersten Anfahren des Kraftfahrzeuges, wo naturgemäß noch keine größere Schmierstoffmenge in den Behälter gespritzt worden sein kann, an der Stelle der knieförmigen Krümmung stets eine solche Reserveschmierstoffmenge vorhanden ist, daß schon bei der ersten Überdruckerzeugung im Getriebekasten eine ausreichende Schmierung der Schwinggabellagerung sichergestellt ist.
  • Das Lager einer Schwinggabel an den von einem ölfangbehälter ausgehenden Schmierkanal anzuschließen ist an sich bereits bekannt. Dabei handelt es sich aber lediglich um das Auffangen von überschüssigem Motorschmieröl, welches erst durch den statischen Druck im Schmierkanal selbst zum Lager der Schwinggabel gelangt. Abgesehen davon, daß Motorschmieröl bei Zweitaktmotoren nicht zur Verfügung steht und diese bekannte Schmierung somit an Viertaktmotoren gebunden ist, fehlt bei dieser Schmierung auch jede bei der erfindungsgemäßen Schmierung vorausgesetzte pneumatische Überdruckwirkung, die ein statisches Gefälle entbehrlich macht. Die bekannte Schwinggabelschmierung konnte deshalb die nunmehrige Erfindung nicht nahelegen.
  • Es ist auch bereits seit langem bekannt, ein Lager einer Brennkraftmaschine lediglich durch überdruckwirkung ohne ein besonderes Pumpensystem mit , Schmierstoff zu versorgen. Mit diesen bekannten, in jüngerer Zeit auch zusätzlich ölfangbehälter für Schleuderöl von Kraftübertragungselementen verwendenden Schnnierverfahren hat man jedoch bisher stets nur die Kurbelwelle des betreffenden Motors selbst , geschmiert, wogegen mit der nunmehrigen Erfindung erstmals eine entsprechende selbsttätige Schmierung für eine vom Motor unabhängige Lagerstelle eines mit dem Motor versehenen Fahrzeuges vorgeschlagen ist.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht; es zeigt Fig. 1 einen über eine Verbindungsleitung mit einem Schwinggabellager verbundenen Motorgetriebeblock in einem senkrechten Längsschnitt entlang der Verbindungsleitung, Fig. 1 a einen Teilausschnitt einer gegenüber Fig. 1 etwas abgewandelten Ausführung der Verbindungsleitung, wobei sich das Schwinggabellager an einer oberhalb der Anschlußstelle der Verbindungsleitung am Getriebegehäuse gelegenen Stelle befindet, Fig. 2 die Anordnung gemäß Fig. 1 in einem waagerechten Teillängsschnitt entlang der Verbindungsleitung.
  • Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Schmierungsanordnung ist im Getriebegehäuse 1 des Motorgetriebeblockes eines im übrigen nicht näher dargestellten einspurigen Kraftfahrzeuges an einer oberhalb des Scnmierstoffspiegels 2 befindlichen Stelle der Gehäusewand ein Behälter 3 angeordnet, in den beim Betrieb des Fahrzeuges durch in den Schmierstoffsumpf eintauchende Zahnräder 4, 5 Schmierstoff gespritzt wird. Das Spritzöl gelangt dabei z. B. an die obere Wand des Getriebekastens, von der aus der oberhalb des Behälters 3 befindliche Teil in diesen Behälter abtropft.
  • Vom Behälter 3 aus führt eine die Wandung des Getriebegehäuses 1 nach außen durchsetzende Verbindungsleitung 6 zum Lager 7 der Hinterrad-Schwinggabel 8 des Fahrzeuges. Das Lager 7 besteht im wesentlichen aus einem in Rahmenteilen 9 des Fahrzeuges fest verankerten Querbolzen, an dessen beiderseitigen Endzapfen die beiden Schwinggabelarme gelagert sind.
  • Beim Betrieb des Kraftfahrzeuges gelangt der verspritzte Schmierstoff nicht nur in der beschriebenen Weise in den Behälter 3, sondern es entsteht in dem Getriebekasten 1 durch den Motorbetrieb auch eine schnelle Erwärmung, die zu einem nennenswerten Überdruck im Getriebegehäuse führt. Durch diesen Überdruck wird der im Behälter 3 befindliche Schmierstoff stetig zum Schwinggabellager 7 hin gefördert. Dadurch, daß die Verbindungsleitung 6 nach dem Lager 7 hin ein Gefälle aufweist, bleibt im Verbindungsrohr auch beim Stillsetzen des Antriebsmotors stets so viel Schmierstoff zurück, daß bei einem nächsten Anfahren des Fahrzeuges eine sofortige ausreichende neue Schmierung des Schwinggabellagers gesichert bleibt.
  • Wie aus Fig. 1 a hervorgeht, kann der zuletzt beschriebene Schmierstoffvorrat auch dann gesichert werden, wenn sich das Schwinggabellager 7 oberhalb des Schmierstoffspiegels 10 des Behälters 3 befinden sollte. Gemäß Fig. 1 a ist die Verbindungsleitung 6' dieser abgewandelten Konstruktion lediglich mit einer vom Behälter 3 aus zunächst schräg nach unten führenden Krümmung 11 versehen, wodurch dort die Speicherung einer ausreichenden Reserveschmierstoffmenge erfolgen kann. Der beim Anfahren des Fahrzeuges verhältnismäßig schnell erzeugte Überdruck im Getriebegehäuse 1 sorgt dafür, daß der an der Stelle der Krümmung 11 gespeicherte Schmierstoff schon kurz nach dem Anfahren des Fahrzeuges nach dem Schwinggabellager 7 hin gefördert wird.
  • Für den Fall, daß die Schwinggabellagerung unmittelbar am Getriebegehäuse 1 vorgesehen sein sollte, kann auf die Verwendung eines besonderen Verbindungsrohres verzichtet werden, da in diesem Falle die Anordnung eines entsprechenden Verbindungskanals vom Behälter 3 zum Schwinggabellager 7 genügt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schmierung des Lagers der Hinterradschwinggabel einspuriger oder ähnlicher Kraftfahrzeuge vom Schmierstoffsumpf des Motorgetriebes her, wobei der Schmierstoff dem Lager durch den beim Erwärmen des Getriebes vom Motor her entstehenden Überdruck im Getriebegehäuse zugeführt wird, gekennzeichnet durch die gemeinsame Anwendung folgender, einzeln an sich bekannter Maßnahmen: a) Das Lager (7) ist an den Schmierkanal (Verbindungsrohr 6) eines ölfangbehälters(3) angeschlossen; b) der Ölfangbehälter (3) ist im Getriebegehäuse (1) oberhalb des Schmierstoffsumpfes angeordnet und mit Schleuderöl von Kraftübertragungselementen (Zahnräder 4, 5) beaufschlagt_ 2. Schmierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmierkanal (Verbindungsrohr 6') im Falle der Anordnung des Lagers (7) an einer oberhalb des ölfangbehälters (3) gelegenen Stelle mit einer gegenüber dem Schmierstoffspiegel (10) des Behälters (3) nach unten ausgekrümmten Krümmung (11) versehen ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 362 932, 8'2 458; schweizerische Patentschrift Nr. 304496.
DEZ6676A 1957-07-26 1958-05-27 Schmierung des Lagers der Hinterradschwinggabel einspuriger oder aehnlicher Kraftfahrzeuge Pending DE1147501B (de)

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CS1147501X 1957-07-26

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ID=5457519

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DEZ6676A Pending DE1147501B (de) 1957-07-26 1958-05-27 Schmierung des Lagers der Hinterradschwinggabel einspuriger oder aehnlicher Kraftfahrzeuge

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE362932C (de) * 1919-05-07 1922-11-02 Frederik Ibbotson Bennett Schmiervorrichtung fuer Verbrennungskraftmaschinen, bei welcher der durch die Kolbenbewegung in der Kurbelkammer erzeugte Luftdruck mittels eines Rueckschlagventils einem OElbehaelter zugefuehrt wird und das OEl aus diesem in das Kurbelwellenlager drueckt
DE872458C (de) * 1944-08-25 1953-04-02 Nsu Werke Ag Schmieranlage, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
CH304496A (de) * 1952-06-03 1955-01-15 Meyer Rudolf Ing Dr Einrichtung zur Schmierung der Kurbelwelle von Zweitakt-Brennkraftmaschinen.

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE362932C (de) * 1919-05-07 1922-11-02 Frederik Ibbotson Bennett Schmiervorrichtung fuer Verbrennungskraftmaschinen, bei welcher der durch die Kolbenbewegung in der Kurbelkammer erzeugte Luftdruck mittels eines Rueckschlagventils einem OElbehaelter zugefuehrt wird und das OEl aus diesem in das Kurbelwellenlager drueckt
DE872458C (de) * 1944-08-25 1953-04-02 Nsu Werke Ag Schmieranlage, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge
CH304496A (de) * 1952-06-03 1955-01-15 Meyer Rudolf Ing Dr Einrichtung zur Schmierung der Kurbelwelle von Zweitakt-Brennkraftmaschinen.

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