CH304496A - Einrichtung zur Schmierung der Kurbelwelle von Zweitakt-Brennkraftmaschinen. - Google Patents

Einrichtung zur Schmierung der Kurbelwelle von Zweitakt-Brennkraftmaschinen.

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CH304496A
CH304496A CH304496DA CH304496A CH 304496 A CH304496 A CH 304496A CH 304496D A CH304496D A CH 304496DA CH 304496 A CH304496 A CH 304496A
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16NLUBRICATING
    • F16N7/00Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated
    • F16N7/14Arrangements for supplying oil or unspecified lubricant from a stationary reservoir or the equivalent in or on the machine or member to be lubricated the lubricant being conveyed from the reservoir by mechanical means
    • F16N7/26Splash lubrication

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Description


      Einrichtung    zur Schmierung der Kurbelwelle von     Zweitakt-Brennkraftmaschinen.       Gegenstand der     Erfindung    ist eine Ein  richtung zur     Schmierung    der Kurbelwelle von       Zweitakt-Brennkraftmaschinen.     



  Die     Erfindung    besteht darin,     d'ass    min  destens ein von einem Gehäuse     umschlossenes,     ausserhalb des     Kurbelwellenraumes    angeord  netes und mit     Schleuderöl    Von     Kraftübertra-          gungselementen    beliefertes     .Ölfangorgan    vor  gesehen ist, das mit mindestens einem Kanal  zur     Zuführung    von     Sehmieröl    zur Kurbel  welle in     Verbindung    steht.  



  Die bisher übliche Art, die Kurbelwelle  von     Zweitakt-Brennkraftmaschinen,    insbeson  dere deren Hauptlager, entweder mittels min  destens einer     FörderpLLmpe    mit Frischöl aus  einem Behälter zu schmieren, oder insbeson  dere bei kleineren Zweitaktmotoren, wie sie z. B.  zum Antrieb von Kraftfahrzeugen, stationären  Anlagen und dergleichen gebräuchlich     sind,     die bekannte     Brennstoff-Öl-Gemischsehmie-          rung    anzuwenden, hat zu Nachteilen geführt,  die     durch    die Erfindung behoben werden sol  len.  



  Die erfindungsgemässe     Einrichtung    kann  sieh insbesondere auf die     Verwirklichung     einer Umlaufschmierung richten, indem bei  spielsweise das     ölfangorgan    an der Aussen  seite der     Kurbelgehäusewand    angeordnet und  das Öl von einem     Geschwindigkeitsänderungs-          getriebe    durch     Schleuderwirkung    der Getriebe  räder zugeführt wird.

   Das Gehäuse des     Ge-          schwindigkeitsänderLmgsgetriebes        kann    dabei  an die dar     Öliangorgan    tragende     KurbeJl-          gehäusewand        unmittelbar    angeschlossen sein.    Die Getrieberäder tauchen dabei     zweckmässig     in ein Ölbad ein, in welches     mindestens        ein          Ölrücklatükanal    einmündet.  



  Die     Zeichnung    stellt ein Ausführungsbei  spiel     des        Erfindungsgegenstandes    dar.  



       Fig.1    zeigt einen quer zur Kurbelwelle  verlaufenden     Schnitt    durch einen Motorrad  motor,     und          Fig.    2 stellt einen weiteren Schnitt gemäss  der Linie     11-II    der     Fig.1    dar.  



  In den     Figuren    ist mit 1 die Kurbelwelle  einer     Zweitakt-Brennkraftmaschina    bezeich  net, an deren     KurbelgehäLLSewand    2 auf der  Aussenseite mindestens ein von einem     Gehäuse     3 umschlossenes     ölfangorgan    4 angeordnet ist,  das     mit        mindestens    einem Kanal 5. zur Zu  führung von Schmieröl     ztu        Kurbelwelle    1 in  Verbindung steht. Der Kanal 5 ist zu einem       Hauptlager    6 der     Kurbelwelle    1 geführt. Es  kann sich dabei z.

   B. um eine fliegend ge  lagerte Kurbelwelle, beispielsweise     eines    Ein  zylindermotors, handeln. Es     könnten    aber  auch     im    Falle eines     Einzylindermotors    zwei  Kanäle 5 zu     zwei    Hauptlagern 6 geführt sein.  Mindestens ein Kanal, z. B. der Kanal 5, kann  als Bohrung     durch    die     Kurbergehäusewand    2'  durchgeführt sein. Es wäre auch     denkbar,    dass  mindestens ein solcher Kanal als Rohrleitung       ausgebildet    ist. Es könnte z.

   B. auch ein     Kanal     zu dem einen Hauptlager einer Kurbelwelle  als Bohrung durch     die        Kurbelgehäusewand     führen, und von dort aus mindestens ein wei  terer Kanal zu     mindestens    einem weiteren      Hauptlager einer Ein- oder     Mehrzylinderma-          schine        als        Rohrleitung    geführt sein.  



  Ein weiterer Kanal 7 ist     zur        Ölrückfüh-          rung    angeordnet. Es     könnten    aber auch z. B.  von zwei Hauptlagern der Kurbelwelle     zwei          Ölrüeklührungskanäle    7 angeordnet sein. Bei  einer     mehrfachgekröpften    Kurbelwelle können  an sämtlichen Hauptlagern     Ölrückführungs-          kanäle    angeordnet sein. Der oder die     Ölrück-          führungskanäle        können.    dabei als Bohrungen  durch das Kurbelgehäuse oder als Rohrlei  tungen ausgebildet sein.

   Dabei kann jeder       Ölrücklaufkanal    so     angeordnet    sein, dass an  der Schmierstelle ein     Ölreservoir    verbleibt.  Der     ölrüeklaufkanal    7 in     Fig.1    ist am Haupt  lager 6 so angeordnet,     da.ss    stets ein     Ölreser-          voir    8 dort verbleibt. Dies hat den grossen  Vorteil, dass schon beim Anlaufen     des    Motors  sich Öl in     seinen    Hauptlagern befindet, bevor  jede andere Art einer     Schmierung    in Wirk  samkeit treten kann.

   Es ist also eine Art       Notlaufreserve    an Schmieröl stets vorhanden.  



  Das     Ölfangorgan    4 kann als     Ölfangtasche     gemäss     Fig.1    und 2 an der     Aussenseite    der       Kurbelgehäusewand    2     ausgebildet    sein. Es  kann auch als     Rinne        ausgebildet    sein. Diesem       Ölfangorgan    4 wird das Öl ,gemäss     Fig.1    und  2 von einem     Geschwindigkeitsänderungsge-          triebe    durch     Schleuderwirkung    der Getriebe  räder zugeführt.

   Das     Gesehwindigkeitsänd'e-          rungsgetriebe    kann dabei als Zahnrad- oder       Kettenradgetriebe        ausgebildet    sein; es     kann     auch an jede andere Art eines     Gesehwindig-          keitsänderungsgetriebes,    z.. B. selbsttätiger Art,       beispielsweise    mit     Turbinenläufern,    gedacht  sein. Das Getriebegehäuse 3 kann z.

   B. gemäss       Fig.1        und    2 unmittelbar an das Kurbel  gehäuse des Motors     angeschlossen    sein, sei es,  dass es an der     Aussenseite    der     Kurbelgehäuse-          wand    2 angeflanscht ist, oder mit ihr aus  einem Stück gebildet ist.  



  Die Getrieberäder 9 und 10, im Beispiel  der     Fig.1,    tauchen in ein Ölbad im     Ölreser-          voir    11 des Getriebes ein; wobei in das     Öl-          reservoir    ein     ölrücklaufkanal    7 einmündet.

    Das relativ dünnflüssige Getriebeöl wird  durch die Getrieberäder 9 und 10 herumge  schleudert und gelangt so in das     Ölfangorgan       4, von da durch den Kanal 5 zu einem     Öl-          reservoir    8 des Hauptlagers 6 der Kurbel  welle 1, und gelangt durch den     Ölrüeldauf-          kanal    7 wieder in das     Ölreservoir    11 des Ge  triebes zurück. Wenn mehrere Kanäle 5 an  geordnet sind, können     diese    von einem einzigen       Ölfangorgan    4 oder von mehreren solchen be  liefert werden.

   Es handelt     sich    hierbei also       um.    eine     Umlaufschmierung    bei einer     Zwei-          takt-Brennkraftmaschine    mit allen ihren von  ihrer Anwendung im Viertaktmotor, wenn  auch dort in anderer Ausführungsart, her be  kannten Vorteilen.  



  Das das     Ölfangorgan    4 umgebende Ge  häuse ist im     Beispiel    der     Fig.1    und 2 das       Getriebegehäuse    3. Es könnte ebenso auch das  Gehäuse der Übertragungsorgane vom Motor  zum     Geschwindigkeiteänderungsgetriebe    sein.  Es     könnte    auch ein gemeinsames, die An  triebsorgane und das     Geschwindigkeitsände-          rungsgetriebe    umfassendes Gehäuse sein. Dem       Ölfangorgan    4 könnte auch das Öl von  den     Übertragungsorganen    vom Motor zum       Geschwindigkeitsänderungsgetriebe    zugeführt  werden, z.

   B. durch eine in ein Ölbad ein  tauchende Kette oder durch in ein Ölbad  eintauchende Zahnräder.  



  Zweckmässig ist das Ölreservoir 8 durch  Dichtungen 12 vom     Kurbelgehäuseinnenraum     getrennt. Dies ergibt den grossen Vorteil, dass  die durch das Kurbelgehäuse beim einfachen       Dreikanal-Zweitaktmotor    angesaugte Luft oder  auch das     Brennstoffluftgemisch    keine schäd  lichen Einflüsse auf die Schmierung ausüben  können.

   Auch der Einfluss der Verbrennung  des     Gasluftgemisehes,    der sich durch undicht  werdende Kolbenringe oder auch zum Teil  durch den oder die     Überströmkanäle    des Drei  kanal-Zweitaktmotors bis ins Kurbelgehäuse  erstrecken kann, hat     durch    diese Anordnung  keine Angriffsmöglichkeit mehr auf die  Schmierung der Hauptlager der     Kurbelwelle.     



  Auch gegenüber der aus dem Kurbel  gehäuse hinausgeführten Aussenseite der Kur  belwelle können derartige Dichtungen ange  ordnet sein, um die Schmierung     einerseits     auch gegen Einflüsse von aussen her abzu  schirmen,     insbesondere    aber auch, um einen           Öldurehtritt    gegenüber Hilfsmaschinen (Zünd  magnetapparat, Lichtmaschine     usw.)    zu ver  hindern.  



  Das     Ölfangorgan    könnte auch an einer  andern     Stelle    als an der     Kurbelgehäuseaussen-          wand        angeordnet    sein.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Einrichtung zur Schmierung der Kurbel welle von Zweitakt-Brennkraftmaschinen, da durch gekennzeichnet, rdass mindestens ein von einem Gehäuse umschlossenes, ausserhalb des Kurbelwellenraumes angeordnetes und mit Schleuderöl von Kraftübertragungselementen beliefertes ölfangorgan vorgesehen ist, das mit mindestens einem Kanal zur Zuführung von Schmieröl zur Kurbelwelle in Verbindung steht.
    UNTERANSPRÜCHE: 1. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der genannte Kanal zu einem Hauptlager der Kurbelwelle geführt ist. 2. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass zwei Ölzuführungs- kanäle zu zwei Hauptlagern der Kurbelwelle geführt sind. 3.
    Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mindestens ein Öl- zuführungskanal als Bohrung durch die Kur- belgehäusewand: durchgeführt ist. 4. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mindestens ein Öl zuführungskanal als Rohrleitung ausgebildet ist. 5. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass mindestens ein weiterer Kanal zur Ölrückführung angeordnet ist. 6.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, d'ass mindestens zwei Kanäle von mindestens zwei Hauptlagern der Kurbelwelle zur Öl- rückführung angeordnet sind. 7. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Ölrückführungskanal als Bohrung durch das Kurbelgehäuse durchge führt ist.
    B. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch - 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein. Ölrückführungskanal als Rohrleitung ausgebildet ist. 9. Einrichtung nach Patentanspruch -und Unteransprueh 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Ölrücklaufkanal mit einem an der Schmierstelle vorgesehenen Ölreservoir ver= binden ist.
    10. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das ölfangorgan an der Aussenseite der Kurbelgehäusewand angeordnet und als Ölfangtasehe ausgebildet ist. 11. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das Ölfangorgan an der Aussenseite der Kurbelgehäusewand angeordnet und als Rinne ausgebildet ist. 12.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteranspruch <B>10,</B> dadurch gekennzeichnet, dass dem Ölfangorgan das Öl von einem Ge- schwindigkeitsänderungsgetriebe durch Schleu derwirkung der Getrieberäder zugeführt wird. 13.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 10 und 12, dadurch gekenn zeichnet, dass das Gehäuse des Geschwindig- keitsänd'erungsgetriebes an die das Ölfang- organ tragende Kurbelgehäusewund unmittel bar angeschlossen ist. 14.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 5, 10 und 12, dadurch ge kennzeichnet, dass die Getrieberäder in einem Ölreservoir angeordnet sind, in welches min- destens ein Ölrücklaufkanal mündet.
    15. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass dem ölfangorgan das Öl von Kraftübertragungsorganen, die zwischen dem Motor und einem Geschwindig- keitsänderungsgetriebe angeordnet sind, zuge führt wird. 16. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 5 und 15, dadurch gekenn zeichnet, dass diese Übertragungsorgane in einem Ölreservoir angeordnet sind, in welches mindestens ein ölrücklaufkanal mündet.
    17. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das das Ölfang- organ umgebende Gehäuse das Gehäuse eines Geschwindigkeitsänderungsgetriebes ist.
    18. Einrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass das das Ölfang organ umgebende Gehäuse dasjenige von Kraftübertragiuzgsorganen ist, die zwischen dem Motor imd einem Geschwindigkeitsände- rungsgetriebe angeordnet sind. 19.
    Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 17 und 18, dadurch gekenn- zeichnet, dass das das, Ölfangorgan umgebende Gehäuse ein gemeinsames, die genannten Kraftübertragungsorgane und das Geschwin- digkeitsänderungsgetriebe umfassendes Ge häuse ist. 20. Einrichtung nach Patentanspruch und Unteransprüchen 5 und 9, dadurch gekenn zeichnet, dass das Ölreservoir an der Schmier- stelle durch Dichtungen vom Kurbelgehäuse- innenraum getrennt ist..
CH304496D 1952-06-03 1952-06-03 Einrichtung zur Schmierung der Kurbelwelle von Zweitakt-Brennkraftmaschinen. CH304496A (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1054280B (de) * 1955-10-07 1959-04-02 Auto Union Gmbh Aus Kurbelwangen und Zapfen zusammengepresste Kurbelwelle fuer Zweitaktbrennkraftmaschinen
DE1147501B (de) * 1957-07-26 1963-04-18 Zd Y 9 Kvetna Narodni Podnik Schmierung des Lagers der Hinterradschwinggabel einspuriger oder aehnlicher Kraftfahrzeuge
US4090588A (en) * 1976-09-17 1978-05-23 Ingersoll-Rand Company Means for lubricating machine components
DE102016222020A1 (de) * 2016-11-09 2018-05-09 Mahle International Gmbh Antriebssystem

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