DE102013113430A1 - Kurbelwelle und Kurbeltrieb einer Hubkolbenverbrennungskraftmaschine - Google Patents

Kurbelwelle und Kurbeltrieb einer Hubkolbenverbrennungskraftmaschine Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kurbelwelle (1) einer Hubkolbenverbrennungskraftmaschine (100), umfassend eine Mehrzahl von Kurbelzapfen (10, 11, 12, 13), an denen jeweils ein an einem Pleuelstangenfuß angeordnetes Pleuelstangenlagermittel (401) einer dem Kurbelzapfen (10, 11, 12, 13) zugeordneten Pleuelstange (40, 41, 42, 43) anbringbar ist, wobei die Kurbelwelle (1) eine Ölversorgungsbohrungsanordnung aufweist, die so ausgebildet ist, dass sie zumindest das an dem Pleuelstangenfuß einer jeden Pleuelstange (40, 41, 42, 43) angebrachte Pleuelstangenlagermittel (401) mit Schmieröl versorgen kann. Darüber hinaus betrifft die Erfindung einen Kurbeltrieb einer Hubkolbenverbrennungskraftmaschine (100) mit einer derartigen Kurbelwelle (1).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kurbelwelle einer Hubkolbenverbrennungskraftmaschine, umfassend eine Mehrzahl von Kurbelzapfen, an denen jeweils ein an einem Pleuelstangenfuß angeordnetes Pleuelstangenlagermittel einer dem Kurbelzapfen zugeordneten Pleuelstange anbringbar ist. Darüber hinaus betrifft die vorliegende Erfindung einen Kurbeltrieb einer Hubkolbenverbrennungskraftmaschine, umfassend eine Kurbelwelle mit einer Anzahl von Kurbelbolzen, eine Anzahl von Kolben, die jeweils in einem zugeordneten Zylinder der Hubkolbenverbrennungskraftmaschine axial bewegbar sind, eine der Anzahl der Kolben entsprechende Anzahl von Pleuelstangen, die jeweils zwei Pleuelstangenlagermittel umfassen, wobei ein erstes Pleuelstangenlagermittel für die Lagerung der Pleuelstange an einem der Kolben eingerichtet ist und ein zweites Pleuelstangenlagermittel für die Lagerung der Pleuelstange an einem der Kurbelbolzen eingerichtet ist.
  • Hubkolbenverbrennungskraftmaschinen weisen einen Kurbeltrieb auf, der eine Kurbelwelle und eine Anzahl von Kolben und Pleuelstangen, die jeweils einem der Kolben zugeordnet sind, umfasst. Jeder Kolben ist in einem Zylinder axial bewegbar und mit einer diesem zugeordneten Pleuelstange mechanisch verbunden. Die Kolben können einen bei der Kraftstoffverbrennung entstehenden Gasdruck aufnehmen und über die Pleuelstangen als Drehkraft auf die Kurbelwelle übertragen. Jede Pleuelstange weist an einem ersten, dem Kolben zugewandten oberen Ende einen Pleuelstangenkopf – häufig auch als kleines Pleuelstangenauge bezeichnet – mit einer Aufnahmeöffnung auf, in der ein erstes Pleuelstangenlagermittel untergebracht ist, welches einen am Kolben angebrachten Kolbenbolzen für die mechanische Verbindung des Kolbens mit der Pleuelstange aufnimmt. Ferner weist ein zweites (unteres) Ende der Pleuelstange, welches der Kurbelwelle zugewandt ist, einen Pleuelstangenfuß auf, der häufig auch als großes Pleuelauge bezeichnet wird. In dem Pleuelstangenfuß ist ein zweites Pleuellagermittel aufgenommen, um die Pleuelstange an der Kurbelwelle zu lagern. Zu diesem Zweck weist die Kurbelwelle eine Anzahl von Kurbelbolzen auf, die von den zweiten Pleuellagermitteln aufgenommen werden.
  • Somit kann während des Betriebs der Hubkolbenverbrennungskraftmaschine die Kolbenkraft über die Pleuelstangen auf die Kurbelwelle zur Erzeugung eines Drehmoments übertragen werden.
  • Die Pleuellagermittel der Pleuelstange müssen stets ausreichend geschmiert werden, damit sie nicht beschädigt werden. Bei Hubkolbenverbrennungskraftmaschinen mit hoher Leistung müssen die Pleuellagermittel auf Grund der hohen mechanischen Belastungen besonders stark und effizient geschmiert werden, um ein Trockenlaufen und Beschädigungen auf Grund unzulänglicher Schmierung wirksam zu vermeiden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kurbelwelle der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, die eine wirksame Schmierung der Pleuellagermittel unterstützen kann. Der Erfindung liegt weiterhin die Aufgabe zugrunde, einen Kurbeltrieb der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, der eine verbesserte Schmierung der Pleuellager ermöglicht.
  • Die Lösung dieser Aufgabe liefert eine Kurbelwelle der eingangs genannten Art mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Hinsichtlich des Kurbeltriebs wird die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe durch einen Kurbeltrieb der eingangs genannten Art mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 11 gelöst. Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Eine erfindungsgemäße Kurbelwelle zeichnet sich dadurch aus, dass die Kurbelwelle eine Ölversorgungsbohrungsanordnung aufweist, die so ausgebildet ist, dass sie zumindest das an dem Pleuelstangenfuß einer jeden Pleuelstange angebrachte Pleuelstangenlagermittel mit Schmieröl versorgen kann. Die erfindungsgemäße Kurbelwelle ermöglicht durch das Vorsehen der Ölversorgungsbohrungsanordnung eine wirksame und effiziente Schmierung zumindest des an dem Pleuelstangenfuß einer jeden Pleuelstange angebrachten Pleuelstangenlagermittels. Auch ein Anschluss der Ölversorgungsbohrungsanordnung an eine Ölversorgungseinrichtung zur Versorgung der an einem Pleuelstangenkopf einer jeden Pleuelstange angebrachten Pleuelstangenlagermittel ist prinzipiell möglich.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird vorgeschlagen, dass die Ölversorgungsbohrungsanordnung eine Mehrzahl von Ölversorgungshauptbohrungen umfasst, die sich zwischen den Kurbelzapfen erstrecken und sich entweder paarweise schneiden oder paarweise ineinander münden. Dadurch wird eine besonders wirksame und effiziente Ölführung beziehungsweise Ölleitung zwischen den Kurbelzapfen ermöglicht.
  • Um die Herstellung der Ölversorgungshauptbohrungen zu vereinfachen, wird in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform vorgeschlagen, dass die Ölversorgungshauptbohrungen als Durchgangsbohrungen in der Kurbelwelle ausgebildet sind.
  • Für einen homogenen Öldurchfluss hat es sich als zweckmäßig erwiesen, dass sich benachbarte Ölversorgungshauptbohrungen in entgegengesetzte Richtungen schräg zu einer Längsachse der Kurbelwelle erstrecken.
  • Um einen Ölaustritt durch die als Durchgangsbohrungen ausgebildeten Ölversorgungshauptbohrungen aus der Kurbelwelle heraus zu vermeiden, ist in einer bevorzugten Ausführungsform vorgesehen, dass in jede der Ölversorgungshauptbohrungen zumindest ein Verstopfungsmittel eingebracht ist, welches dazu ausgebildet ist, die Ölversorgungshauptbohrung in einem in einen Außenbereich der Kurbelwelle mündenden Abschnitt öldicht zu verschließen. Insbesondere können diejenigen Ölversorgungshauptbohrungen, die sich in die Kurbelzapfen erstrecken, in diesem Bereich mittels eines der Verstopfungsmittel öldicht verstopft sein.
  • Für eine effiziente Versorgung der Pleuellagermittel mit Schmieröl wird in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform vorgeschlagen, dass die Ölversorgungsbohrungsanordnung eine Anzahl von Pleuelölversorgungsbohrungen umfasst, wobei die Pleuelölversorgungsbohrungen mit zumindest einer der Ölversorgungshauptbohrungen verbunden sind und sich jeweils in Richtung zumindest eines der Pleuelstangenlagermittel erstrecken. Somit kann jedem der Pleuelstangenlagermittel zum Beispiel mindestens eine Pleuelölversorgungsbohrung zugeordnet werden.
  • Um hohe mechanische Spannungen in einem Übergangsbereich zwischen den Pleuelölversorgungsbohrungen und den Ölversorgungshauptbohrungen zu vermeiden, hat es sich als besonders zweckmäßig erwiesen, dass die Pleuelölversorgungsbohrungen unter einem Winkel ≠ 90° zur Achse des dem Pleuelstangenlagermittel zugeordneten Kurbelzapfens in die Kurbelwelle eingebohrt sind.
  • Für eine möglichst effiziente Ölversorgung der Pleuelstangenlagermittel ist es von besonderem Vorteil, dass sich die Pleuelölversorgungsbohrungen von einem Punkt, in dem sich zwei Ölversorgungshauptbohrungen schneiden oder ineinander münden in Richtung des Pleuelstangenlagermittels erstrecken.
  • Vorzugsweise kann die Ölversorgungsbohrungsanordnung an ein Ölrohr, das insbesondere in einem Steuerkastendeckel ausgebildet ist, anschließbar sein. Dadurch kann eine zentrale Ölversorgung der Ölversorgungsbohrungsanordnung besonders einfach realisiert werden.
  • Ein erfindungsgemäßer Kurbeltrieb zeichnet sich dadurch aus, dass die Kurbelwelle nach einem der Ansprüche 1 bis 10 ausgeführt ist. Dadurch wird ein Kurbeltrieb zur Verfügung gestellt, der eine wirksame und besonders effiziente Schmierung der Pleuellagermittel ermöglicht.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen. Dabei zeigen
  • 1 einen Schnitt durch eine Hubkolbenverbrennungskraftmaschine mit einem Kurbeltrieb, der eine Kurbelwelle 1 umfasst, die gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist,
  • 2 eine Einzelheit gemäß II in 1, welche zwei Ölversorgungshauptbohrungen mit zwei diesen zugeordneten Verstopfungsmitteln sowie eine Pleuelölversorgungsbohrung zeigt,
  • 3 eine weitere Ansicht der in 2 dargestellten Einzelheit.
  • Eine Hubkolbenverbrennungskraftmaschine 100 mit einem Kurbeltrieb, der eine Kurbelwelle 1 gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst, ist vorliegend ein Hochleistungs-Hubkolbenverbrennungsmotor in V-Form, der insgesamt acht Zylinder aufweist, die auf zwei Zylinderbänke mit jeweils vier Zylindern aufgeteilt sind. Auf Grund der V-Form der Hubkolbenverbrennungskraftmaschine 100 sind in 1 nur Einzelheiten von vier Zylindern 20, 21, 22, 23 einer ersten Zylinderbank deutlich zu erkennen. Die Zylinder der zweiten Zylinderbank sind demgegenüber verdeckt.
  • Die Hubkolbenverbrennungskraftmaschine 100 weist einen Kurbeltrieb auf, der die Kurbelwelle 1 und eine der Anzahl der Zylinder 20, 21, 22, 23 entsprechende Anzahl von Kolben 30, 31, 32, 33 und Pleuelstangen 40, 41, 42, 43, die jeweils einem der Kolben 30, 31, 32, 33 zugeordnet sind, umfasst. Jeder Kolben 30, 31, 32, 33 ist in einem der Zylinder 20, 21, 22, 23 axial bewegbar geführt und mit einer diesem zugeordneten Pleuelstange 40, 41, 42, 43 mechanisch verbunden. Die Kolben 30, 31, 32, 33 können einen bei der Kraftstoffverbrennung entstehenden Gasdruck aufnehmen und über die ihnen zugeordneten Pleuelstangen 40, 41, 42, 43 als Drehkraft zur Erzeugung eines Drehmoments auf die Kurbelwelle 1 übertragen.
  • Jede der Pleuelstangen 40, 41, 42, 43 weist an einem ersten, dem zugeordneten Kolben 30, 31, 32, 33 zugewandten oberen Ende einen Pleuelstangenkopf auf, der häufig auch als kleines Pleuelstangenauge bezeichnet wird. Jeder Pleuelstangenkopf weist eine Aufnahmeöffnung auf, in der ein erstes Pleuelstangenlagermittel 400 aufgenommen ist, welches jeweils einen am Kolben 30, 31, 32, 33 angebrachten Kolbenbolzen (nicht mit Bezugszeichen versehen) für die mechanische Verbindung des Kolbens 30, 31, 32, 33 mit der betreffenden Pleuelstange 40, 41, 42, 43 aufnimmt. Ferner weist ein zweites (unteres) Ende einer jeden Pleuelstange 40, 41, 42, 43 einen Pleuelstangenfuß auf, der häufig auch als großes Pleuelstangenauge bezeichnet wird. Jeder Pleuelstangenfuß weist eine Aufnahmeöffnung auf, in der ein zweites Pleuelstangenlagermittel 401 (siehe 3) aufgenommen ist, welches jeweils einen Kurbelzapfen 10, 11, 12, 13 der Kurbelwelle 1 aufnimmt. Auf Grund der vorstehend beschriebenen kinematischen Anbindung der Kolben 30, 31, 32, 33 an die Kurbelwelle 1 kann während des Betriebs der Hubkolbenverbrennungskraftmaschine 100 die Kolbenkraft eines jeden Kolbens 30, 31, 32, 33 auf die Kurbelwelle 1 zur Erzeugung eines Drehmoments übertragen werden.
  • Während des Betriebs der Hubkolbenverbrennungskraftmaschine 100 ist es wichtig, die Pleuelstangenlagermittel 400, 401 der Pleuelstangen 40, 41, 42, 43 ausreichend mit Schmieröl zu versorgen, um stets eine ausreichende Schmierung sicherzustellen und dadurch ein Trockenlaufen und damit eine Beschädigung der Pleuelstangenlagermittel 400, 401 zu vermeiden.
  • Für eine Schmierölversorgung der zweiten Pleuelstangenlagermittel 401 ist vorliegend eine komplexe Ölversorgungsbohrungsanordnung vorgesehen, die über eine Mehrzahl von Ölversorgungshauptbohrungen 5059 und eine Mehrzahl von Pleuellagerölversorgungsbohrungen 80 in der Kurbelwelle 1 realisiert ist. Einzelheiten der Ölversorgungsbohrungsanordnung sollen nachfolgend näher erläutert werden.
  • Eine Anbindung der Ölversorgungsbohrungsanordnung an eine Ölversorgung der Hubkolbenverbrennungskraftmaschine 100 erfolgt über ein Ölrohr 70, das in einem Steuerkastendeckel 71 der Hubkolbenverbrennungskraftmaschine 100 ausgebildet ist. Das Ölrohr 70 mündet in ein erstes Ende einer ersten Ölversorgungshauptbohrung 50, die als Durchgangsbohrung in der Kurbelwelle 1 ausgebildet ist und sich schräg zu einer Längsachse der Kurbelwelle 1 in Richtung eines ersten Kurbelzapfens 10 der Kurbelwelle 1 erstreckt. Um einen Ölaustritt durch ein zweites Ende der als Durchgangsbohrung ausgeführten ersten Ölversorgungshauptbohrung 50 aus der Kurbelwelle 1 zu vermeiden, ist in die erste Ölversorgungshauptbohrung 50 im Bereich des ersten Kurbelzapfens 10 ein Verstopfungsmittel 60 zum öldichten Verstopfen der ersten Ölversorgungshauptbohrung 50 eingebracht, das zum Beispiel als Verschlussstopfen ausgebildet sein kann.
  • Eine zweite Ölversorgungshauptbohrung 51, die ebenfalls als Durchgangsbohrung ausgebildet ist, erstreckt sich in entgegengesetzter Richtung zur ersten Ölversorgungshauptbohrung 50 ebenfalls schräg zur Längsachse der Kurbelwelle 1 von dem ersten Kurbelzapfen 10 weg. Wie in 1 zu erkennen, kreuzen sich die erste und die zweite Ölversorgungshauptbohrung 50, 51, um einen Öleintrag von der ersten Ölversorgungshauptbohrung 50 in die zweite Ölversorgungshauptbohrung 51 zu ermöglichen. Um einen Ölaustritt durch die zweite Ölversorgungshauptbohrung 51 aus der Kurbelwelle 1 zu vermeiden, ist in die zweite Ölversorgungshauptbohrung 51 im Bereich des ersten Kurbelzapfens 10 ein Verstopfungsmittel 61 zum öldichten Verstopfen der zweiten Ölversorgungshauptbohrung 51 eingebracht, das zum Beispiel als Verschlussstopfen ausgebildet sein kann.
  • Die zweite Ölversorgungshauptbohrung 51 mündet in eine dritte Ölversorgungshauptbohrung 52, die als Durchgangsbohrung ausgeführt ist und sich entgegengesetzt zur zweiten Ölversorgungshauptbohrung 51 schräg zur Längsachse der Kurbelwelle 1 erstreckt. Dadurch wird ein Öleintrag von der zweiten Ölversorgungshauptbohrung 51 in die dritte Ölversorgungshauptbohrung 52 ermöglicht. Eine vierte Ölversorgungshauptbohrung 53, die ebenfalls als Durchgangsbohrung ausgeführt ist, erstreckt sich in entgegengesetzter Richtung schräg zur Längsachse der Kurbelwelle 1 von einem zweiten Kurbelzapfen 11 in Richtung der dritten Ölversorgungshauptbohrung 52 und mündet in diese, um einen Öleintrag von der dritten Ölversorgungshauptbohrung 52 in die vierte Ölversorgungshauptbohrung 53 zu erreichen. In Fließrichtung des Öls betrachtet, ist hinter der Mündung der vierten Ölversorgungshauptbohrung 53 in die dritte Ölversorgungshauptbohrung 52 in der letztgenannten ein Verstopfungsmittel 62 zum öldichten Verstopfen der dritten Ölversorgungshauptbohrung 52 eingebracht, das zum Beispiel als Verschlussstopfen ausgebildet sein kann, um einen Ölaustritt aus einem freien Ende der dritten Ölversorgungshauptbohrung 52 zu verhindern. Um im Bereich des zweiten Kurbelzapfens 11 einen Ölaustritt aus der Kurbelwelle 1 zu vermeiden, ist dort in die vierte Ölversorgungshauptbohrung 53 ein Verstopfungsmittel 63 zum öldichten Verstopfen der vierten Ölversorgungshauptbohrung 53 eingebracht, das zum Beispiel als Verschlussstopfen ausgebildet sein kann.
  • Eine fünfte Ölversorgungshauptbohrung 54, die als Durchgangsbohrung ausgeführt ist, erstreckt sich von dem zweiten Kurbelzapfen 11 entgegengesetzt zur vierten Ölversorgungshauptbohrung 53 und schräg zur Längsachse der Kurbelwelle 1. Um einen Öleintrag von der vierten Ölversorgungshauptbohrung 53 in die fünfte Ölversorgungshauptbohrung 54 zu ermöglichen, schneiden sich diese beiden. In die fünfte Ölversorgungshauptbohrung 54 ist im Bereich des zweiten Kurbelzapfens 12 ein Verstopfungsmittel 64 zum öldichten Verstopfen der fünften Ölversorgungshauptbohrung 54 eingebracht, das insbesondere als Verschlussstopfen ausgebildet sein kann, um in diesem Bereich einen Ölaustritt aus der Kurbelwelle 1 wirksam zu verhindern.
  • Die fünfte Ölversorgungshauptbohrung 54 mündet in eine sechste Ölversorgungshauptbohrung 55, die als Durchgangsbohrung ausgeführt ist und sich entgegengesetzt zur fünften Ölversorgungshauptbohrung 54 schräg zur Längsachse der Kurbelwelle 1 in Richtung eines dritten Kurbelzapfens 12 erstreckt und dort mit einem Verstopfungsmittel 65 zum öldichten Verstopfen der sechsten Ölversorgungshauptbohrung 55 versehen ist, das insbesondere als Verschlussstopfen ausgebildet sein kann. Dadurch kann ein Ölaustritt aus einem freien Ende der sechsten Ölversorgungshauptbohrung 55 und damit aus der Kurbelwelle 1 wirksam verhindert werden.
  • Eine siebte Ölversorgungshauptbohrung 56, die als Durchgangsbohrung ausgeführt ist, erstreckt sich entgegengesetzt zur sechsten Ölversorgungshauptbohrung 55 schräg zur Längsachse der Kurbelwelle 1 von dem dritten Kurbelzapfen 12 weg. Die sechste Ölversorgungshauptbohrung 55 und die siebte Ölversorgungshauptbohrung 56 schneiden sich, um einen Öleintrag von der sechsten Ölversorgungshauptbohrung 55 in die siebte Ölversorgungshauptbohrung 56 zu bewirken. Um einen Ölaustritt durch die siebte Ölversorgungshauptbohrung 56 aus der Kurbelwelle 1 zu vermeiden, ist die siebte Ölversorgungshauptbohrung 56 im Bereich des dritten Kurbelzapfens 12 mit einem Verstopfungsmittel 66 zum öldichten Verstopfen versehen, das insbesondere als Verschlussstopfen ausgebildet sein kann.
  • Die siebte Ölversorgungshauptbohrung 56 mündet in eine achte Ölversorgungshauptbohrung 57, die als Durchgangsbohrung ausgebildet ist und sich entgegengesetzt zur siebten Ölversorgungshauptbohrung 56 schräg zur Längsachse der Kurbelwelle 1 erstreckt. Um einen Ölaustritt aus einem freien Ende der achten Ölversorgungshauptbohrung 57 zu vermeiden, weist diese angrenzend an den Mündungsbereich zur siebten Ölversorgungshauptbohrung 56 ein Verstopfungsmittel 66 zum öldichten Verstopfen auf, das vorzugsweise als Verschlussstopfen ausgebildet ist.
  • Die achte Ölversorgungshauptbohrung 57 mündet in eine neunte Ölversorgungshauptbohrung 58, die als Durchgangsbohrung ausgebildet ist und sich entgegengesetzt zur achten Ölversorgungshauptbohrung 57 schräg zur Längsachse der Kurbelwelle 1 in Richtung des vierten Kurbelzapfens 14 erstreckt und dort mit einem Verstopfungsmittel 68 zum öldichten Verstopfen, insbesondere mit einem Verschlussstopfen, versehen ist, um einen Ölaustritt durch die neunte Ölversorgungshauptbohrung 58 aus der Kurbelwelle 1 zu verhindern. Eine zehnte Ölversorgungshauptbohrung 59, die als Durchbohrung ausgebildet ist, erstreckt sich in Richtung des vierten Kurbelzapfens 13 und mündet in die neunte Ölversorgungshauptbohrung 58, um einen Öleintrag von der neunten Ölversorgungshauptbohrung 58 in die zehnte Ölversorgungshauptbohrung 59 zu bewirken. Um einen Ölaustritt durch ein freies Ende der zehnten Ölversorgungshauptbohrung 59 aus der Kurbelwelle 1 zu vermeiden, weist die zehnte Ölversorgungshauptbohrung 59 im Bereich des vierten Kurbelzapfens 14 ein Verstopfungsmittel 69 zum öldichten Verstopfen auf, das insbesondere als Verschlussstopfen ausgebildet sein kann.
  • Somit weist die Ölversorgungsbohrungsanordnung, die in die Kurbelwelle 1 eingebracht ist, eine Mehrzahl von Ölversorgungshauptbohrungen 5059 auf, die als Durchgangsbohrungen ausgebildet sind und sich entweder paarweise schneiden oder paarweise ineinander münden, um dadurch einen durchgängigen Schmierölfluss von dem vorliegend im Steuerkastendeckel 71 ausgebildeten Ölzufuhrrohr 70 über den ersten Kurbelzapfen 10, den zweiten Kurbelzapfen 11, den dritten Kurbelzapfen 12 bis hin zum vierten Kurbelzapfen zu erreichen. Mittels der Verstopfungsmittel 6069 können die Ölversorgungshauptbohrungen 5059 an geeigneten Positionen öldicht verstopft werden, um einen Ölaustrag aus der Kurbelwelle 1 wirksam zu verhindern.
  • Wie in den Detailansichten gemäß 2 und 3 zu erkennen, die exemplarisch die neunte Ölversorgungshauptbohrung 58 und die zehnte Ölversorgungshauptbohrung 59 im Bereich des vierten Kurbelbolzens 13 mit den diesen zugeordneten Verstopfungsmitteln 68, 69 zeigen, ist in diesem Bereich jeweils zumindest eine Pleuelölversorgungsbohrung 80 vorgesehen. Zur Erzeugung der Pleuellagerversorgungsbohrung 80 wird die Kurbelwelle 1 in diesem Bereich separat angebohrt. Die Pleuelölversorgungsbohrung 80 erstreckt sich vorliegend von einem Kreuzungspunkt der neunten und zehnten Ölversorgungshauptbohrung 58, 59 in Richtung des (zweiten) Pleuellagermittels 401 der an dem vierten Kurbelbolzen 13 angelenkten Pleuelstange 43. Dadurch ist eine effiziente Versorgung dieses Pleuellagermittels 401 mit Schmieröl möglich. Um hohe mechanische Spannungen in einem Übergangsbereich zwischen der Pleuelölversorgungsbohrung 80 und den beiden Ölversorgungshauptbohrungen 58, 59 zu vermeiden, ist die Pleuelölversorgungsbohrung 80 vorzugsweise nicht senkrecht (also unter einem Winkel ≠ 90°) zur Achse des betreffenden Kurbelzapfens 13 eingebracht. Den übrigen Pleuelstangen 40, 41, 42 ist ebenfalls mindestens eine in der vorstehend beschriebenen Weise ausgebildete Pleuelölversorgungsbohrung 80 zur Schmierung der Pleuellagermittel 401 zugeordnet.
  • Abschließend soll erwähnt werden, dass auch ein Anschluss der hier beschriebenen Ölversorgungsbohrungsanordnung an eine Ölversorgungseinrichtung zur Versorgung der an einem Pleuelstangenkopf einer jeden Pleuelstange 40, 41, 42, 43 angebrachten Pleuelstangenlagermittel 400 prinzipiell möglich ist.

Claims (11)

  1. Kurbelwelle (1) einer Hubkolbenverbrennungskraftmaschine (100), umfassend eine Mehrzahl von Kurbelzapfen (10, 11, 12, 13), an denen jeweils ein an einem Pleuelstangenfuß angeordnetes Pleuelstangenlagermittel (401) einer dem Kurbelzapfen (10, 11, 12, 13) zugeordneten Pleuelstange (40, 41, 42, 43) anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurbelwelle (1) eine Ölversorgungsbohrungsanordnung aufweist, die so ausgebildet ist, dass sie zumindest das an dem Pleuelstangenfuß einer jeden Pleuelstange (40, 41, 42, 43) angebrachte Pleuelstangenlagermittel (401) mit Schmieröl versorgen kann.
  2. Kurbelwelle (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ölversorgungsbohrungsanordnung eine Mehrzahl von Ölversorgungshauptbohrungen (5059) umfasst, die sich zwischen den Kurbelzapfen (10, 11, 12, 13) erstrecken und sich entweder paarweise schneiden oder paarweise ineinander münden.
  3. Kurbelwelle (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ölversorgungshauptbohrungen (5059) als Durchgangsbohrungen in der Kurbelwelle (1) ausgebildet sind.
  4. Kurbelwelle (1) nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich benachbarte Ölversorgungshauptbohrungen (5059) in entgegengesetzte Richtungen schräg zu einer Längsachse der Kurbelwelle (1) erstrecken.
  5. Kurbelwelle (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass in jede der Ölversorgungshauptbohrungen (5059) zumindest ein Verstopfungsmittel (6069) eingebracht ist, welches dazu ausgebildet ist, die Ölversorgungshauptbohrung (5059) in einem in einen Außenbereich der Kurbelwelle (1) mündenden Abschnitt öldicht zu verschließen.
  6. Kurbelwelle (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass diejenigen Ölversorgungshauptbohrungen (5059), die sich in die Kurbelzapfen (10, 11, 12, 13) erstrecken, in diesem Bereich mittels eines der Verstopfungsmittel (6069) öldicht verstopft sind.
  7. Kurbelwelle (1) nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ölversorgungsbohrungsanordnung eine Anzahl von Pleuelölversorgungsbohrungen (80) umfasst, wobei die Pleuelölversorgungsbohrungen (80) mit zumindest einer der Ölversorgungshauptbohrungen (5059) verbunden sind und sich jeweils in Richtung zumindest eines der Pleuelstangenlagermittel (401) erstrecken.
  8. Kurbelwelle (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Pleuelölversorgungsbohrungen (80) unter einem Winkel ≠ 90° zur Achse des dem Pleuelstangenlagermittel (401) zugeordneten Kurbelzapfens (10, 11, 12, 13) in die Kurbelwelle (1) eingebohrt sind.
  9. Kurbelwelle (1) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Pleuelölversorgungsbohrungen (80) von einem Punkt, in dem sich zwei Ölversorgungshauptbohrungen (5059) schneiden oder ineinander münden in Richtung des Pleuelstangenlagermittels (401) erstrecken.
  10. Kurbelwelle (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ölversorgungsbohrungsanordnung an ein Ölrohr (70), das insbesondere in einem Steuerkastendeckel (71) ausgebildet ist, anschließbar ist.
  11. Kurbeltrieb einer Hubkolbenverbrennungskraftmaschine (100), umfassend – eine Kurbelwelle (1) mit einer Anzahl von Kurbelbolzen (10, 11, 12, 13), – eine Anzahl von Kolben (30, 31, 32, 33), die jeweils in einem zugeordneten Zylinder (20, 21, 22, 23) der Hubkolbenverbrennungskraftmaschine (100) axial bewegbar sind, – eine der Anzahl der Kolben (30, 31, 32, 33) entsprechende Anzahl von Pleuelstangen (40, 41, 42, 43), die jeweils zwei Pleuelstangenlagermittel (400, 401) umfassen, wobei ein erstes Pleuelstangenlagermittel (400) für die Lagerung der Pleuelstange (40, 41, 42, 43) an einem der Kolben (30, 31, 32, 33) eingerichtet ist und ein zweites Pleuelstangenlagermittel (401) für die Lagerung der Pleuelstange (40, 41, 42, 43) an einem der Kurbelbolzen (10, 11, 12, 13) eingerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kurbelwelle (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10 ausgeführt ist.
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