DE1146720B - Stirnraederwendegetriebe, insbesondere hydraulisch schaltbares Wendegetriebe fuer Schiffsantriebe - Google Patents
Stirnraederwendegetriebe, insbesondere hydraulisch schaltbares Wendegetriebe fuer SchiffsantriebeInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H57/00—General details of gearing
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- F16H57/0456—Lubrication by injection; Injection nozzles or tubes therefor
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H3/02—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
- F16H3/08—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts
- F16H3/14—Gearings for reversal only
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H57/0493—Gearings with spur or bevel gears
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- General Details Of Gearings (AREA)
Description
- Stirnräderwendegetriebe, insbesondere hydraulisch schaltbares Wendegetriebe für Schiffsantriebe Die Erfindung betrifft ein Stirnräderwendegetriebe, insbesondere ein hydraulisch schaltbares Wendegetriebe für Schiffsantriebe, bei dem eine treibende und eine getriebene Welle über ein Räderpaar und wechselweise über eine Dreiräderkette verbindbar sind und bei dem weiterhin für die Achse des mittleren, die Drehrichtung umkehrenden Wenderades der Dreiräderkette zwei odermehr wahlweise benutzbare Aufnahmebohrungen im Getriebegehäuse vorgesehen sind.
- Stirnräderwendegetriebe dieser Art sind an sich bekannt. Dabei kann das Übersetzungsverhältnis durch Umsetzen des Wenderades und Austausch der anderen Räder geändert werden. Die Erfindung hat eine Verbesserung dieser Getriebe hinsichtlich der Anordnung der Schmiereinrichtungen zur Aufgabe.
- Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in eine der zur Aufnahme der Wenderadachse vorgesehenen, nicht benutzten Aufnahmebohrungen ein Schmierölzuführungsstutzen eingesetzt ist.
- Die erfindungsgemäße Ausbildung ergibt eine Vereinfachung dadurch, daß eine der unbenutzten Aufnahmebohrungen einem anderen Verwendungszweck zugeführt wird. Dieser zusätzliche Verwendungszweck besteht darin, daß eine von außen an das Getriebegehäuse heranzuführende und mit einem Schmierölverteiler innerhalb des Getriebegehäuses zu verbindende Schmierölleitung auf einfache Weise durch die Gehäusewand des Getriebes hindurchgeführt und an dieser Gehäusewand befestigt wird.
- Eine so angeordnete Schmiereinrichtung kann durch an sich bekannte konstruktive Einzelheiten in vorteilhafter Weise ausgestaltet werden. Diese Ausgestaltungsmaßnahmen sind jedoch nicht Inhalt der Erfindung, sie gehören vielmehr nur im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Anordnung des Schmierölzuführungsstutzens in einer der freien Aufnahmebohrungen für die Wenderadachse zur Erfindung.
- Bevorzugt wird eine Ausführungsform, bei der der Schmierstutzen mittels eines Nippels in die Bohrung des Gehäuses uridrehbar eingesetzt ist und eine außerhalb des Gehäuses liegende Schmierölzufußleitung mit einem in das Gehäuse hineinragenden, endseitig verschlossenen Schmierrohr verbindet, welches in den Ebenen der Zahnräder mit Ausflußöffnungen versehen ist.
- Zweckmäßig ist der Schmierstutzen in einem Deckel des Getriebegehäuses befestigt. Die Bohrungen zur Aufnahme der Wenderadachse bzw. des Schmierstutzens sind in der dem Antriebswellenzapfen des Getriebes abgewandten Stirnwand des Gehäuses angeordnet.
- Einzelheiten der Erfindung zeigt das Ausführungsbeispiel nach der Zeichnung: Fig. 1 zeigt ein Stirnradwendegetriebe im Querschnitt (teilweise), Fig. 2 einen Schnitt durch den Schmierstutzen nach der Linie II-II in Fig. 1 und Fig. 3 einen Teilschnitt nach der Linie III-III in Fig. 1.
- Nach Fig. 1 und 2 ist in einem Getriebegehäuse 10 eine Getriebewelle 11 in Lagern 12 gelagert. Ein nicht dargestelltes Zahnrad auf der Welle 11 kämmt mit einem Zahnrad auf .der Abtriebswelle 16. Ein weiteres Zahnrad 13 auf der treibenden Welle 11 steht für den Rückwärtsgang über ein Wenderad 14 mit einem Zahnrad 15 auf der Abtriebswelle 16 ständig im Eingriff. Das nicht dargestellte Zahnradpaar und die Dreiräderkette 13, 14, 15 bilden zusammen das Wendegetriebe.
- Wie insbesondere die Fig. 1 erkennen läßt, sind im Getriebegehäuse 10 zwei Bohrungen 17 und 18 zur Aufnahme des auf einer Achse 19 angeordneten Wenderades 14 vorhanden. Beide Bohrungen 17 und 18 haben verschiedenen Abstand von der Welle 11 und der Abtriebswelle 16. Durch Umstecken des Wenderades 14 mit seiner Achse 19 von der Bohrung 17 in die Bohrung 18 und Auswechseln der Zahnräder auf den Wellen 11, 16 können verschiedene Übersetzungsverhältnisse bei gleichem Wenderad 14 in demselben Getriebegehäuse erzielt werden. Wird auch noch das Wenderad gegen ein anderes ausgetauscht, so ergeben sich mit dem gleichen Gehäuse noch mehr Übersetzungsmöglichkeiten.
- Nach Fig. 3 ist das Wenderad 14 fliegend auf seiner Achse 19 gelagert. Die Wenderadachse 19 ist in die Bohrung 17 des Getriebegehäuses 10 eingesetzt, und mit einer Mutter 24 ist der Bund 20 axial gegen den Gehäusedeckel 31 festgezogen. Der Bund 20 ist bei 22 mit einer Fase versehen. Zwischen dem Getriebegehäuse 10 und dem Deckel 21 liegt eine Dichtung 23.
- In die jeweils nicht benutzte Bohrung für die Wenderadachse - in vorliegendem Fall die Bohrung 18 - ist nach Fig. 1 und 2 ein Schmierölzuführungsstutzen 25 für die Schmierung der Zahnräder eingesetzt. Der Schmierstutzen 25 ist mit seinem Nippel 26 im Getriebegehäuse 10 eingesetzt und durch einen Stift 27 uridrehbar gehalten. Der Nippel ist mit einer Mutter 28 gegen den Deckel 21 gezogen und außen mit einer Schmierölzuflußleitung 29 verbunden. Mit dem Nippel ist ferner ein am Ende geschlossenes Schmierrohr 30 verbunden, welches zwei Bohrungen 31 in den Ebenen des Zahnradpaares bzw. der Dreiräderkette aufweist. Durch die Bohrungen 31 wird das. Öl an die Zahnräder gespritzt. Zum Ändern des Übersetzungsverhältnisses werden die Wenderadachse 19 und der Schmieröl zuführungsstutzen 25 in den Gehäusebohrungen 17, 18 miteinander vertauscht.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Stirnräderwendegetriebe, insbesondere hydraulisch schaltbares Wendegetriebe für Schiffsantriebe, bei dem eine treibende und eine getriebene Welle Überein Räderpaar und wechselweise über eine Dreiräderkette verbindbar sind und dem weiterhin für die Achse des mittleren, die Drehrichtung umkehrenden Wenderades der Drei-4 räderkette zwei oder mehr wahlweise benutzbare Aufnahmebohrungen im Getriebegehäuse vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß in eine der zur Aufnahme der Wenderadachse (19) vorgesehenen freien Aufnahmebohrungen (18) ein Schmierölzuführungsstutzen (25) eingesetzt ist, 2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmierstutzen (25) mittels eines Nippels (26) in die Bohrung (18 bzw. 17) des Gehäuses (10) uridrehbar eingesetzt ist und eine außerhalb des Gehäuses liegende Schmierölzuflußleitung (29) mit einem in das Gehäuse hineinragenden, endseitig geschlossenen Schmierrohr (30) verbindet, welches in den Ebenen der Zahnräder mit Ausflußöffnungen (31) versehen ist. 3. Getriebe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schmierstutzen in einem eine freie Aufnahmebohrung (18) verschließenden Deckel (21) des Getriebegehäuses (10) befestigt ist. 4. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 3; dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (17 bzw. 18) zur Aufnahme der Wenderadachse (19) bzw. des Schmierstutzens (25) in der dem Antriebswellenzapfen des Getriebes abgewandten Stirnwand des Gehäuses (10) angeordnet sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 489 766, 648 546, 957 613; deutsche Patentanmeldung H 33l4 XII / 47h (bekanntgemacht am 23. 10. 1952); USA.-Patentschrift Nr. 2 535 703; Mitteilungen des Gute-Hoffnungs-Hütte-Konzerns, 6/1937, S. 155; H: Rögnitz, Stufengetriebe an Werkzeugmaschinen, 3. Auflage, Berlin/Göttingen/Heidelberg 1953 (Werkstattbücher Heft 55), S.20.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DED30091A DE1146720B (de) | 1959-02-28 | 1959-02-28 | Stirnraederwendegetriebe, insbesondere hydraulisch schaltbares Wendegetriebe fuer Schiffsantriebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DED30091A DE1146720B (de) | 1959-02-28 | 1959-02-28 | Stirnraederwendegetriebe, insbesondere hydraulisch schaltbares Wendegetriebe fuer Schiffsantriebe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1146720B true DE1146720B (de) | 1963-04-04 |
Family
ID=7040356
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED30091A Pending DE1146720B (de) | 1959-02-28 | 1959-02-28 | Stirnraederwendegetriebe, insbesondere hydraulisch schaltbares Wendegetriebe fuer Schiffsantriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1146720B (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE489766C (de) * | 1926-02-11 | 1930-01-28 | Demag Akt Ges | Elektroflaschenzung |
DE648546C (de) * | 1933-06-20 | 1937-08-04 | Eickhoff Geb | Auswechselbares Vorgelege fuer zweiachsige Zahnrad- oder Drehkolbenmotoren |
US2535703A (en) * | 1949-01-12 | 1950-12-26 | Gen Electric | Lubricating system for gear units |
DE957613C (de) * | 1957-01-17 | Chesham Bucks Thomas Hindmarch (Großbritannien) | Wendegetriebe |
-
1959
- 1959-02-28 DE DED30091A patent/DE1146720B/de active Pending
Patent Citations (4)
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