DE957613C - Wendegetriebe - Google Patents
WendegetriebeInfo
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- DE957613C DE957613C DENDAT957613D DE957613DA DE957613C DE 957613 C DE957613 C DE 957613C DE NDAT957613 D DENDAT957613 D DE NDAT957613D DE 957613D A DE957613D A DE 957613DA DE 957613 C DE957613 C DE 957613C
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16H—GEARING
- F16H3/00—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
- F16H3/02—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion
- F16H3/08—Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion without gears having orbital motion exclusively or essentially with continuously meshing gears, that can be disengaged from their shafts
- F16H3/14—Gearings for reversal only
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structure Of Transmissions (AREA)
Description
Die Erfindung 'bezieht sich auf ein Wendegetriebe, das besonders zur Übertragung hoher
Antriebsleistung von einer oder mehreren Antriebsoder Eingangswellen auf eine oder mehrere Ausgangswellen
bestimmt ist.
Es gibt bereits Wendegetriebe, deren antreibende Welle mit der auf gegenläufige Drehrichtungen .umschaltbaren
Ausgangswelle durch Zwischenwellen in Antriebsverbindung steht, die über ständig im
Eingriff befindliche, mit Kupplungen ausgerüstete
Zahnräder den Antrieb von der Antriebswelle aufnehmen und mittels ständig im Eingriff befindlicher
Zahnräder auf die Ausgangswelle übertragen. Die Zwischenwellen weisen hierbei nur je ein die
Leistung weiterleitendes, kuppelbares Zahnrad auf, und das Getriebe ist dabei so eingerichtet, daß der
Abtrieb in der einen Drehrichtung durch die eine, in der anderen Drehrichtung durch die andere
Zwischenwelle vermittelt wird. Demgemäß sind auch die Kupplungen der auf den Zwischenwellen
sitzenden^ die Leistung weiterleitenden Zahnräder durch ein Schaltgetriebe so- miteinander verbunden,
daß beim Kuppeln der einen Zwischenwelle die andere zwangläufig entkuppelt wird. Jede
Zwischenwelle muß hierbei das von der Antriebswelle auf die Ausgangswelle zu übertragende Dreh-
_ moment, in voller Höhe aufnehmen, und demgemäß
müssen auch ihre Wellenquerschnitte und Zahnräder so bemessen sein, daß sie für jede Drehrichtung
der Ausgangswelle das maximale Drehmoment übertragen können.
Das Wendegetriebe nach der Erfindung weist ebenfalls zwischen der antreibenden Welle und der
auf gegenläufige Drehrichtungen umschaltbaren Ausgangswelle angeordnete Zwischenwellen auf,
deren die Leistung weiterleitende Zahnräder mit Kupplungen ausgerüstet sind und ebenso wie ihre
abtreibenden Zahnräder mit den Zahnrädern der Antriebswelle und der Ausgangswelle in ständigem
ao Eingriff stehen. Hierbei ist jedoch eine solche Ausführung des Getriebes vorgesehen, daß das von der
Antriebswelle auf die Ausgangswelle zu übertragende Drehmoment für beide Drehrichtungen
der Ausgangswelle stets von sämtlichen Zwischenwellen zugleich übertragen wird, so daß jede
Zwischenwelle nur einen entsprechenden Teil des an die Ausgangswelle abzugebenden Drehmomentes
zu übertragen braucht. Die Zwischenwellen haben hierbei also die Aufgabe, das von der Antriebswelle
auf die Ausgangswelle des Wendegetriebes zu übertragende Drehmoment zu unterteilen,
wobei Vorsorge dafür getroffen ist, daß diese Unterteilung der Antriebsleistung auf die
Zwischenwellen gleichmäßig sein kann. Die Zwischenweilen und ihre Zahnräder brauchen hierbei
nur nach der maximalen Teilleistung bemessen zu werden, die von jeder Zwischenwelle aufzunehmen
und an die Ausgangswelle abzugeben ist, und dies ermöglicht eine beträchtliche Verkleinerung
der Abmessungen der Wellen und Zahnräder, eine Verminderung des Raumbedarfes für das Getriebe
und eine X^erminderung des Materialaufwandes, Gewichtes und der Herstellungskosten.
Es ist an sich bekannt, das von einer Antriebswelle auf eine Ausgangswelle zu übertragende
Drehmoment durch Zwischenschaltung mehrerer gleichzeitig umlaufender Vorgelegewellen zu unterteilen.
Um diese Unterteilung bei einem Wendegetriebe durchführen zu können, dessen Zwischenwellen
für beide Drehrichtungen der Ausgangswelle an der Unterteilung des Drehmomentes beteiligt sind und dabei gleiche Teilleistungen übertragen,
ist das Wendegetriebe nach der Erfindung so ausgebildet, daß die Antriebswelle zwei gleichachsig
darauf befestigte Zahnräder trägt, die Zwischenwellen je zwei diesen Zahnrädern der
Antriebswelle zugeordnete Zahnräder aufweisen, die mit ihren Wellen durch mit Druckmittel betätigte,
magnetisch gesteuerte oder sonstige Schlupfkupplungen kuppelbar sind und von denen
jeweils das eine Zahnrad mit dem zugeordneten Zahnrad der Antriebswelle unmittelbar, das andere,
die Leistung weiterleitende Zwischenwellenzahnrad mit dem zugeordneten Zahnrad der Antriebswelle
mittelbar über ein lose umlaufendes Leerrad standig im Eingriff steht, so daß die Drehrichtung der
von den Zwischenwellen über Zahnräder angetriebenen Ausgangswelle durch wahlweises Schalten
der Kupplungen der die Leistung weiterleitenden Zwischenwellenzahnräder umsteuerbar ist.
Getrieberäder mit durch Druckmittel betätigten oder magnetisch gesteuerten Schlupf kupplungen sind
an sich bekannt. Ihre Anwendung bei dem Wendegetriebe nach der Erfindung ermöglicht es, die
Einrückkraft dieser Kupplungen so zu bemessen, daß sie bei Überschreiten einer vorgeschriebenen
Belastung unwirksam werden, so daß auf diese Weise für eine gleichmäßige Verteilung des zu
übertragenden Drehmomentes, auf die Zwischenwellen gesorgt werden kann und eine Überlastung
einzelner Zwischenwellen durch ungleichmäßige Verteilung der zu übertragenden Antriebsleistung
\rermieden wird.
Vorzugsweise ist das Wendegetriebe nach der Erfindung so eingerichtet, daß die Kupplungen der
mit jedem Zahnrad der Antriebswelle im Eingriff befindlichen Zahnräder der Zwischenwellen eine
Parallelschaltung aufweisen und beim Umschalten des Antriebes gemeinsam betätigt werden. Zweckmäßig
ist weiterhin die Steuerung der Kupplungen so eingerichtet, daß sich einzelne Zwischenwellen
durch ein gleichzeitiges Lösen der Kupplungen für beide die Leistung weiterleitende Zahnräder
abschalten lassen. Dies ist von besonderem Vorteil, wenn das zu übertragende Drehmoment aus bestimmten
Gründen, beispielsweise wegen defekter Antriebsmotoren oder verringerten Antriebs-
- bedarfes für die umsteuerbare Ausgangswelle unter die Normalgröße sinkt, da dann durch Abschalten
einzelner Zwischenwellen und Vermindern der an der Antriebsübertragung beteiligten Zahnräder die
Reibungsverluste in den Getrieberädern entsprechend vermindert werden.
Die Zeichnungen zeigen ein Ausführungsbeispiel des Wendegetriebes nach der Erfindung, und zwar
zeigt
Fig. ι eine Frontansicht des Getriebe=, Fig. 2 und 3 Längsschnitte nach den Linien 2-2
und 3-3 der Fig. 1.
Das Wendegetriebe weist eine Antriebs- oder Eingangswelle auf, auf die das zu übertragende
Drehmoment aufgebracht wird und die mit α bezeichnet ist. Parallel zu dieser Eingangswelle und
auf jeder Seite von ihr sind die Zwischenwellen b, c angeordnet. ■
Auf der Eingangswelle α sind zwei Zahnräder α1, α2 angeordnet. Auf den Zwischenwellen
sitzen vordere Zähnräder b1, c1 mit Kupplungen d
und hintere Zahnräder b2, c2 mit Kupplungen e.
Die Zahnräder auf der Eingangswelle stehen mit den Zahnrädern auf der Zwischenwelle im Eingriff,
und.zwar die vorderen unmittelbar und die hinteren Zahnräder mittelbar über die Leerräder b3, c:i.
Die Zwischenwellen sind verlängert und tragen jeweils ein weiteres Zahnrad bl, c4, die mit einem
Zahnrad / auf der Ausgangswelle g im Eingriff
stehen. Werden bei dieser Anordnung die vorderen Kupplungen betätigt, so wird die Ausgangswelle
durch beide Zwischenwellen in Vorwärtsrichtung angetrieben, während bei Betätigung der anderen
Kupplungen die Ausgangswelle in der umgekehrten Richtung läuft.
Selbstverständlich ist die Erfindung nicht auf die eben beschriebene Anordnung beschränkt,
da sowohl für den Vorwärtsgang als^audh 'für .;■
ίο den Rückwärtsgang oder für beide Drehric'htungen
mehrere Geschwindigkeiten schaltbar sein können.
Ferner kann die Erfindung auf ein Getriebe Anwendung finden, wo das Gesamteingangsdrehmoment
durch meihr als einen Antriebsmotor erzeugt und auf zwei oder mehrere Zwischenwellen, die
parallel oder unter einem beliebigen Winkel zueinander stehen, verteilt wird. Diese Zwischenwellen
treiben entweder mittelbar oder unmittelbar .20 eine oder mehrere Ausgangswellen an. Selbstverständlich
können die Eingangsdrehmomente gleich oder von verschiedener Größe sein. Das gleiche
gilt auch für die. Drehmomente auf die Ausgangswellen. Ferner kann eine geeignete Kupplung an
der Zwischen-, Eingangs- oder Ausgangswelle vorgesehen werden, um einen Antriebsmotor oder eine
der Ausgangswellen ohne Störung des Laufes der anderen Wellen'abschalten zu können.
Gemäß der Erfindung kann jede geeignete Ausführungsform einer Kupplung Verwendung finden;
bevorzugt werden jedoch durch Druckmittel betätigte Kupplungen, wie sie bei d und e angedeutet
sind. Diese Kupplungen werden durch nicht gezeichnete Ventile in-üblicher Weise gesteuert, und
die Steuervorrichtung ist so eingestellt, daß alle Vorwärtsgangkupplungen für die gleiche Geschwindigkeit
oder alle Rüclvwärtsgangkupplungen für die gleiche Geschwindigkeit im gleichen Augenblick
wirksam werden oder alle Kupplungen in Neutralstellung bleiben. Trennkupplungen vorzugsweise
von der gleichen Art und in einem Getriebe mit mehreren Eingangs- oder Ausgangswellen
lassen sich durch das gleiche Ventil betätigen. In diesem Falle können die dafür bestimmten Steuerventile
in üblicher Weise mit dem Hauptsteuerventil versperrt werden.
Es lassen sich auch in ein und demselben Getriebe Kupplungen verschiedener Art verwenden.
Beispielsweise finden zusammen mit durch Druckmittel betätigten Kupplungen eine oder mehrere
magnetische Kupplungen oder umgekehrt Verwendung, wobei die Steuerventile eine Kombination
aus Druckmdttelventilen und elektrisch gesteuerten Ventilen sind.
Finden durch Druckmittel betätigte Kupplungen Verwendung, so kann das Getriebe eine oder
mehrere ölpumpen h (Fig. 2) antreiben, die das
erforderliche öl oder ein anderes Druckmittel fördern. Bei Getrieben, die nicht mit flüssigkeitsbetätigten
Kupplungen gesteuert werden, kann dieses Drucköl zur Schmierung Verwendung finden. Das Druckmittel für einen der obengenannten
Zwecke kann auch von einer anderen geeigneten Quelle kommen, und man wird gegebenenfalls
ein Filter i im Druckmittelkreis vorsehen.
Das erfindungsgemäße Getriebe eignet sich insbesondere für den Schiffsantrieb, wo die Ausgangswelle
mit einem geeigneten Drucklager. z,ur Aufnahme axialer Belastungen auf die Welle in
beiden Richtungen versehen wird. Selbstverständlieh kann aber das erfmdungsgemäße Getriebe ganz
■.allgemein für den Eisenbahn- und/oder Straßenfahrzeugantrieb
und für alle anderen industriellen Zwecke Verwendung finden. Darüber hinaus kann
das gesamte zu übertragende Drehmoment auf eine Anzahl von Zwischenwellen aufgeteilt werden.
Statt die Zwischenwellen parallel zur Eingangswelle anzuordnen, kann man sie auch in anderer
Weise, beispielsweise winkelig, dazu anbringen, wobei dann Kegelräder oder andere geeignete
Ritzel oder Zahnräder Verwendung finden.
Claims (4)
1. Wendegetriebe, besonders zur Übertragung hoher Antriebsleistungen, dessen antreibende
Welle mit der auf gegenläufige Drehrichtungen umschaltbaren Ausgangswelle durch Zwischenwellen
in Antriebsverbindung steht, die über ständig im Eingriff befindliche, mit Kupplungen
ausgerüstete Zahnräder den Antrieb von der Antriebswelle aufnehmen und mittels ständig
im Eingriff befindlicher Zahnräder auf die Ausgangswelle übertragen, dadurch gekennzeichnet,
daß die Antriebswelle (α) zwei gleichachsig darauf befestigte Zahnräder (α1, α2)
trägt, die Zwischenwellen (b, c) je zwei diesen Zahnrädern der Antriebswelle zugeordnete
Zahnräder (ft1, b2 bzw. c1, c2) aufweisen, die
mit ihren Wellen (ft, c) durch in an sich bekannter Weise mit Druckmittel betätigte,
magnetisch gesteuerte oder sonstige Schlupfkupplungen (d, e) kuppelbar sind und von denen
jeweils das eine Zahnrad (Jb1, c1) mit dem zugeordneten
Zahnrad (α1) der Antriebswelle ■unmittelbar, das andere, die Leistung weiterleitende
Zwischenwellenzahnrad (b2, c2) mit dem zugeordneten Zahnrad (α2) der Antriebswelle
mittelbar über ein lose umlaufendes Leerrad (ft:i, c3) ständig im Eingriff steht, so
daß die Drehrichtung der von den Zwischenwellen (b, c) über Zahnräder (ft4, c4, /) angetriebenen
Ausgangswelle (g) durch wahlweises Schalten der Kupplungen (d, e) der die
Leistung weiterleitenden Zwischenwellenzahnräder (Jb1, c1, bzw. b2, c2) umsteuerbar ist.
2. Wendegetriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungen der mit
jedem Zahnrad (α1 oder α2) der Antriebswelle im Eingriff befindlichen Zahnräder (ft1, c1
bzw. /;2, c2) der Zwischeuwellen (ft, c) gemeinsam
betätigbar sind.
3. Wendegetriebe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß zum Abschalten einer oder mehrerer Zwiscbenwellen (Jb, c) Einrichtungen vorgesehen
sind, die ein gleichzeitiges Lösen der Kupplun-
gen (d, e) für beide die Leistung weiterleitende
Zahnräder jeder Zwischen welle ermöglichen.
4. Wendegetriebe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein mehrerer Eingangs- oder Antriebswellen Trennkupplungen
zur Unterbrechung der Antriebsverbindungen zwischen jeder Antriebswelle (α) der Ausgangswelle (g) vorgesehen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 33 695, 580 704,
946.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 781 1.57
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE957613C true DE957613C (de) | 1957-01-17 |
Family
ID=582128
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT957613D Expired DE957613C (de) | Wendegetriebe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE957613C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1146720B (de) * | 1959-02-28 | 1963-04-04 | Daimler Benz Ag | Stirnraederwendegetriebe, insbesondere hydraulisch schaltbares Wendegetriebe fuer Schiffsantriebe |
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0
- DE DENDAT957613D patent/DE957613C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1146720B (de) * | 1959-02-28 | 1963-04-04 | Daimler Benz Ag | Stirnraederwendegetriebe, insbesondere hydraulisch schaltbares Wendegetriebe fuer Schiffsantriebe |
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