DE11466C - Maschine zur Herstellung von Pfeifen aus Zucker etc - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Pfeifen aus Zucker etc

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DE11466C
DE11466C DENDAT11466D DE11466DA DE11466C DE 11466 C DE11466 C DE 11466C DE NDAT11466 D DENDAT11466 D DE NDAT11466D DE 11466D A DE11466D A DE 11466DA DE 11466 C DE11466 C DE 11466C
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DE
Germany
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bolts
wheel
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rollers
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Active
Application number
DENDAT11466D
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English (en)
Original Assignee
H. LICHTENBERG in Neustadt-Magdeburg
Publication of DE11466C publication Critical patent/DE11466C/de
Active legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23GCOCOA; COCOA PRODUCTS, e.g. CHOCOLATE; SUBSTITUTES FOR COCOA OR COCOA PRODUCTS; CONFECTIONERY; CHEWING GUM; ICE-CREAM; PREPARATION THEREOF
    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/0236Shaping of liquid, paste, powder; Manufacture of moulded articles, e.g. modelling, moulding, calendering
    • A23G3/0252Apparatus in which the material is shaped at least partially in a mould, in the hollows of a surface, a drum, an endless band, or by a drop-by-drop casting or dispensing of the material on a surface, e.g. injection moulding, transfer moulding
    • A23G3/0289Compression moulding of paste, e.g. in the form of a ball or rope or other preforms, or of a powder or granules

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Manufacturing And Processing Devices For Dough (AREA)

Description

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.

Claims (2)

1880. Klasse 89. HEINRICH LICHTENBERG in NEUSTADT-MAGDEBURG. Maschine zur Herstellung von Pfeifen aus Zucker etc. Patentirt im Deutschen Reiche vom 24. Februar 1880 ab. Die Maschine ist in der beiliegenden Zeichnung in Fig. ι im Längsschnitt und in Fig. 2 im Querschnitt dargestellt. Der Kranz des Rades A ist ringsherum mit Löchern versehen, in denen sich Bolzen α axial verschieben können. Durch eine kleine Schraubet und eine in dem Bolzen befindliche Nuth sind dieselben gegen Drehung gesichert, und ist an ihrem einen Ende eine kleine Rolle c angebracht. Diese letztere gleitet bei Drehung des Rades A in einer Rinne d des Kranzes B, welcher durch Nabe und Arme vollkommen concentrisch mit dem Rad A erhalten wird und gegen Drehung durch eine Verbindung C mit der Grundplatte D der Maschine geschützt ist. Die Rinne d erfährt an einer Stelle, Fig. 1, eine Abbiegung (in Fig. 2 zwischen den Buchstaben χ und y befindlich), durch welche die Bolzen α bei einer Rotation des Rades A zurückgezogen werden, um die fertigen Pfeifen, welche sich auf ihnen nach Passirung der beiden Walzen E und F befinden, abzustreifen. Nachdem dies geschehen ist, werden die Bolzen durch die Rinne d wieder herausgeschoben. Die Pfeifen fallen auf das Blech G, auf dem sie seitlich heruntergleiten. In die Walzen E und F sind die äufseren Formen der zu fabricirenden Pfeifen gravirt. Sobald nun die Walzen durch die Zahnräder N und O in entgegengesetzte Drehung versetzt werden (in Fig. 2 durch Pfeile angedeutet), bilden die Scheiben K und L, die mit halbkreisförmigen Ausschnitten versehen und mit den Walzen E und F auf den Wellen H und / befestigt sind, Zahnräder, die auf die Bolzen a wirken und so das Rad A drehen. Das in teigförmigem Zustande auf dem Blech M zugeführte Pfeifenmaterial wird durch die Bolzen a zwischen die Walzen E und F gedrückt und in die dort befindlichen Hohlformen geprefst, während die Bolzen den Kern der Pfeife bilden. Bei der weiteren Umdrehung des Rades A gelangen die Pfeifen, nachdem ihnen auf ihrem Wege genügend Zeit zum Abkühlen gelassen ist, bis zu der Stelle x, an der sie, wie oben beschrieben, von den Bolzen abgestreift werden. Der Betrieb der Maschine kann durch Menschen- oder Maschinenkraft erfolgen. Pate ν τ-An Sprüche:
1. Die Herstellung von Pfeifen aus Zucker durch Pressen der betreffenden Zuckermasse in eine passende Form.
2. Eine Zuckerpfeifen-Prefsmaschine, welche aus den vorstehend näher beschriebenen Haupttheilen besteht:
a) aus den Prefswalzen;
b) aus einem Radkranze nebst Schiebermechanismus zum Lenken der Pfeifenkerne, und
c) aus diesen Pfeifenkernen selbst.
DENDAT11466D Maschine zur Herstellung von Pfeifen aus Zucker etc Active DE11466C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1103293B (de) * 1958-06-27 1961-03-30 Polygraficke Zd Y N P Vorrichtung zum maschinellen Abfuehren des Schneidguts an Schneidemaschinen fuer Papier, Pappe u. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1103293B (de) * 1958-06-27 1961-03-30 Polygraficke Zd Y N P Vorrichtung zum maschinellen Abfuehren des Schneidguts an Schneidemaschinen fuer Papier, Pappe u. dgl.

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