DE1146443B - Anlage zum pneumatischen Foerdern von Schuettgut mittels dreier oder mehrerer Foerderbehaelter - Google Patents

Anlage zum pneumatischen Foerdern von Schuettgut mittels dreier oder mehrerer Foerderbehaelter

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DE1146443B
DE1146443B DEZ7739A DEZ0007739A DE1146443B DE 1146443 B DE1146443 B DE 1146443B DE Z7739 A DEZ7739 A DE Z7739A DE Z0007739 A DEZ0007739 A DE Z0007739A DE 1146443 B DE1146443 B DE 1146443B
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DE
Germany
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conveying
containers
container
compressed air
delivery
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Pending
Application number
DEZ7739A
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English (en)
Inventor
Vaclav Rayman
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ZD Y NA VYROBU VZDUCHOTECHNICK
Original Assignee
ZD Y NA VYROBU VZDUCHOTECHNICK
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/16Pneumatic conveyors
    • B65G2812/1608Pneumatic conveyors for bulk material
    • B65G2812/1641Air pressure systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Anlage zum pneumatischen Fördern von Schüttgut mittels dreier oder mehrerer Förderbehälter Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zum pneumatischen Fördern von Schüttgut mittels dreier oder mehrerer Förderbehälter.
  • Für eine derartige Anlage ist es bekannt, daß zur kontinuierlichen Förderung die Behälter abwechselnd mit durch eigene Schwerkraft zufließendem Schüttgut gefüllt und mittels am Behälterboden und im Gutzuführungsbereich zugeführter Druckluft entleert werden.
  • Bei einer solchen Anlage muß nach jeder Entleerung der Förderbehälterraum von dem Arbeitsüberdruck auf atmosphärischen Druck entlüftet werden, um nach Füllung mit Material und Schließung des Behälters mit neuer Druckluft gefüllt werden zu können, die aus einer Druckluftquelle in einer sehr kurzen Zeit zugeführt werden muß. Dies bedeutet, daß die Druckluftquelle beträchtlich leistungsfähig sein muß.
  • Dieser Nachteil wird durch den Erfindungsvorschlag beseitigt. Die erfindungsgemäße Ausbildung ist darin zu sehen, daß die einzelnen Förderbehälter über mit Ventilen ausgerüstete Ausgleichsleitungen miteinander in Verbindung stehen, die im oberen Behälterbereich angeschlossen sind.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird somit erreicht, daß bei einer mindestens aus drei Förderbehältern bestehenden pneumatischen Förderanlage für Schüttgut nach der Entleerung des Gutes aus einem Förderbehälter die in diesem Behälter noch vorhandene Druckluft in einen zweiten, bereits mit Gut gefüllten und abgedichteten Förderbehälter übergeführt wird, so daß sich in beiden Förderbehältern ein Druckausgleich aufbaut, nach dessen Eintritt zwischen den Behältern die Druckluftverbindung unterbrochen und dann der erste Förderbehälter entlüftet und der zweite Förderbehälter mit der Druckluftquelle verbunden wird, wobei dieser Vorgang zyklusmäßig zwischen allen Förderbehältem durchgeführt wird.
  • Bekannt ist auch noch eine Einrichtung zur kontinuierlichen Förderung von Schüttgut in einen Behälter oder aus ihm. Bei dieser Einrichtung müssen die Behälter übereinander angeordnet werden und stets unter Druck stehen. Bei der Erfindung dagegen sind die Behälter nebeneinander angeordnet, und die Förderung des Schüttgutes erfolgt zyklisch.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anlage dargestellt. Es zeigt Fig. 1 die Anlage zum pneumatischen Fördern von Schüttgut mittels dreier Förderbehälter I, II und III und Fig. 2 das Arbeitsschema der Förderbehälter.
  • In der Fig. 1 sind mit I, II und III drei Förderbehälter bezeichnet, welohe eine an sich bekannte Ausführung aufweisen können. In jedem Förderbehälter wird Druckluft über die Druckluftzuführleitung 9 und über in dieser angeordnete Ventile 1 unten und seitlich im oberen Behälterbereich zugeführt. Das Schüttgut wird in die Förderbehälter über Verschluß organe 3 vor der Füllung der Behälter mit Druckluft eingebracht. Die Förderbehälter werden während der Füllung durch Entlüftungsorgane 4 entlüftet, die während der Füllung offenbleiben. Aus jedem Förderbehälter I, II und III ist ein besonderer Zweig der Förderleitung 7 herausgeführt. Jeder Zweig ist mit einem Ventil 2 versehen. Die Förderbehälter sind zusätzlich noch untereinander über Ausgleichileitungen 8 verbunden, in denen weitere die Überführung der Druckluft in die Förderbehälter steuernde Ventile 5 vorgesehen sind. Die Ventile 6 dienen zur Entlüftung der Förderbehälter vor dem Öffnen der Organe 3.
  • Die Fördereinrichtung arbeitet folgendermaßen: Der Förderbehälter I wird z. B. aus einem nicht gezeichneten Vorratsbehälter bei offenen Organen 3 und 4 mit Schüttgut beschickt. Nach erfolgter Füllung werden die Organe 3 und 4 geschlossen. In der Zwischenzeit wurde z. B. der Förderbehälter II ent- leert, indem das in ihm lagernde Schüttgut mittels Druckluft in die Förderleitung 7 übergeführt wurde.
  • Nun wird das Ventil 5 in dem zwischen den Behältern I und II liegenden Abschnitt der Ausgleichsleitung 8 geöffnet, wodurch ein Druckausgleich zwischen den beiden genannten Behältern stattfindet.
  • Nach Druckausgleich in den beiden über die Ausgleichsleituag 8 miteinander verbundenen Förderbehältern wird das Ventil 5 der Ausgleichsleitung 8 geschlossen und das Ventil 1 des Förderbehälters 1 zwecks Druckluftzufuhr aus der Druckluftleitung 9 geöffnet. Nach Ansteigen des Luftdrucks in dem Förderbehälter I auf den Betriebswert beginnt man, durch Öffnen des Ventils 2 diesen zu entleeren. Das Sohüttgut-Luft-Gemisch entweicht unter Druck durch die Förderleitung 7 z. B. in einen nicht dargestellten Vorratsbehälter. Nach Entleeren des Förderbehälters I wird das Ventil 1 geschlossen, und der Förderbehälter I wird durch Öffnen des entsprechenden Ventils 5 z. B. mit dem Förderbehälter III, der bereits mit Schüttgut gefüllt ist, verbunden, worauf der ganze Kreislauf wiederholt wird. Nach Druckausgleich der miteinander verbundenen Förderbehälter wird der entleerte Förderbehälter durch das entsprechende Ventil 6 entlüftet.
  • Die verschiedenen Möglichkeiten der gü,nstigenZusammenarbeit der Förderbehälter sind in Fig. 2 veranschaulicht. Auf den Abszissen ist die Zeit t und auf den Ordinaten sind die Schüttgutmengen G und der Druck p in den Förderbehälter aufgetragen.
  • Ferner bedeutet a = Dauer der Füllung der Förderbehälter mit Schüttgut; b = Zeitintervall zwischen der Füllung und Verbindung zweier Förderbehälter; c= Dauer der Verbindung zweier Förderbehälter, während welcher der Druck in den beiden Behältern ausgeglichen wird; c2= Dauer der Druckluftzufuhr aus der Druckluftleitung; c = Gesamtdauer der Druckluftzufuhr; d = Dauer der Entleerung; e = Dauer der Entlüftung des Förderbehälters auf atmosphärischen Druck.
  • Aus Fig. 2 ist die Phasenverschiebung des Arbeitsvorganges der Förderbehälter I, II und III klar ersichtlich. Das Betätigen der Ventile erfolgt vorzugsweise automatisch. Aus dem Schema ist auch ersichtlich, daß die Druckluft aus der Druckluftleitung in den Förderbehälter 1 bein Druck ausgleich in den beiden verbundenen Förderbehältern I und II eingeführt wird (Zeitabschnitt c). Allerdings kann dies auch etwas nach dem Druckausgleich erfolgen.
  • Der Wert des Druckausgleiches und somit die Höhe der Entlüftung hängen einerseits vom Überdruck p in dem entleerten Förderbehälter vor dem Druck aus gleich und andererseits vom Verhältnis der Schüttwichte"5 zu derWichteyg des geförderten Gutes ab.
  • Somit ist der Druck nach dem Druckausgleich: p Pa = 2-γg Für zahlreiche Schüttgüter beträgt das Verhältnis y5: γg ungefähr 0,333. Bei einem Überdruck von z. B. p = 6 atü ergibt sich somit: 6 Pa = 2-6Q333 =3,6 atü.
  • Da die Entleerung jedes der drei Förderbehälter ein Drittel der Periode dauert, kann in der restlichen Zeit der Periode die Entlüftung und Füllung der übrigen Förderbehälter mit Material und Druckluft durchgeführt werden. Durch das Überführen der Druckluft aus dem entleerten Förderbehälter in den bereits mit Schüttgut gefüllten und geschlossenen Behälter wird der durch die Entlüftung verursachte Zeitverlust auf ein Mindestmaß herabgesetzt. Dadurch wird eine kontinuierliche Förderung erreicht, und die Anlage kann gleichmäßiger und mit einer geringeren Leistung zur Erzeugung der Druckluft betrieben werden. Durch die Senkung der genannter Leistung wird gewöhnlich mehr eingespart, als, was die ArEaffung eines dritten oder weiteren Förderbehälters kostet.
  • Die Energleerspannis für obiges FörderbehältersysUn ist im Vergleich mit einem aus zwei Förderbehältern bestehenden System bei gleichen Bedingungen um so größer, je höher die Förderleistung und der Druck in den Förderbehältern ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Anlage zum pneumatischen Fördern von Schüttgut mittels dreier oder mehrerer Förderbehälter, bei der zur kontinuierlichen Förderung die Behälter abwechselnd mit durch eigene Schwer kraft zufließendem Schüttgut geillt und mittels am Behälterboden und im GutzDführuir1gsibereich zugeführter Druckluft entleert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Förderbehälter (I, II, III) über mit Ventilen (5) ausgerüstete Ausgleichsleitungen (8) nbiteinander in Verbindung stehen, die im oberen Behälterbereich ang schlossen sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 729 531, 484 325, 478 246; USA.-Patentschrift Nr. 2221741.
DEZ7739A 1959-03-18 1959-12-23 Anlage zum pneumatischen Foerdern von Schuettgut mittels dreier oder mehrerer Foerderbehaelter Pending DE1146443B (de)

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ID=5457514

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DEZ7739A Pending DE1146443B (de) 1959-03-18 1959-12-23 Anlage zum pneumatischen Foerdern von Schuettgut mittels dreier oder mehrerer Foerderbehaelter

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DE (1) DE1146443B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1230356B (de) * 1965-05-13 1966-12-08 Moeller Johannes Fa Abluftfilter fuer Druckgefaesse pneumatischer Foerderanlagen
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