DE1146217B - Verfahren zum Umwandeln von Mercaptanen und/oder Mercaptiden in Disulfide - Google Patents
Verfahren zum Umwandeln von Mercaptanen und/oder Mercaptiden in DisulfideInfo
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- C10G—CRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
- C10G27/00—Refining of hydrocarbon oils in the absence of hydrogen, by oxidation
- C10G27/04—Refining of hydrocarbon oils in the absence of hydrogen, by oxidation with oxygen or compounds generating oxygen
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- C07B—GENERAL METHODS OF ORGANIC CHEMISTRY; APPARATUS THEREFOR
- C07B45/00—Formation or introduction of functional groups containing sulfur
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
N12285IVd/23b
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT: 28. MÄRZ 1963
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung des Verfahrens gemäß Patent 960 918 zur Umwandlung
von Mercaptanen und/oder Mercaptiden in Disulfide mit Sauerstoff, aber ohne Oxydationskatalysator,
in einem Zweiphasensystem.
Das neue Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß eine homogene wässerige phenolathaltige Alkalihydroxydlösung
zur Behandlung der die Mercaptane und/oder Mercaptide enthaltenden leichten Kohlenwasserstofföle
verwendet wird, deren Zusammen-Setzung so gewählt ist, daß sie mit einer oder mehreren
festen Verbindungen aus Alkalihydroxyd, Phenol und gegebenenfalls Wasser koexistent sein könnte.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf Fig. 1 der Zeichnung näher erläutert. In dieser Figur ist
das Phasendiagramm des ternären Wasser-Kaliumhydroxyd-Kresol-Systems
bei 20° C als Beispiel für ein Wasser-Alkalihydroxyd-Phenol-System angegeben. In diesem Diagramm umgrenzt ABCDE das
Gebiet, in welchem die Punkte die Zusammensetzung der wässerigen kresolathaltigen Kaliumhydroxydlösung
angeben, die gemäß Hauptpatent verwendet werden kann. Bisher wurde es als unerwünscht betrachtet,
in diesem Gebiet Zusammensetzungen auszuwählen, die durch Punkte in der Nähe oder auf
den Phasengrenzlinien AE, DE und CD dargestellt werden, da hierdurch die Gefahr heraufbeschworen
wird, daß sich eine zweite flüssige phenolathaltige Alkaliphase bildet oder daß die festen Bestandteile
aus der Lösung bei Absinken der Temperatur auskristallisieren. Es ist nun jedoch gefunden worden,
daß die Verwendung von Alkalihydroxydlösungen, deren Zusammensetzung für den Fall der Verwendung
von Kaliumhydroxyd durch die Punkte auf den Phasengrenzlinien DE und CE dargestellt werden
kann, viele Vorteile hat, im Vergleich zu welchen der Nachteil, daß die Temperatur ziemlich konstant
gehalten werden muß, nicht von großer Bedeutung ist.
Die Lösungen, deren Zusammensetzung durch Punkte auf den Phasengrenzlinien DE oder CD dargestellt
wird, können neben einer oder mehreren festen Verbindungen des Alkalihydroxyds mit dem
Phenol oder des Alkalihydroxyds mit dem Phenol und Wasser bestehen.
Bei denjenigen Verfahren, bei welchen Mercaptane, die in Kohlenwasserstoffölen, vorzugsweise Benzin
oder Leuchtöl, enthalten sind, zu Disulfiden oxydiert werden, indem man das betreffende Kohlenwasserstofföl
in Gegenwart von Sauerstoff mit einer wässerigen phenolathaltigen Alkalihydroxydlösung in Berührung
bringt, erfolgt die Oxydation selbst in der Verfahren zum Umwandeln von Mercaptanen
und/oder Mercaptiden in Disulfide
Zusatz zum Patent 960 918
Anmelder:
Bataafse Petroleum Maatschappij N.V.,
Den Haag
Den Haag
Vertreter: Dr. K. Schwarzhans, Patentanwalt,
München 19, Romanplatz 10
München 19, Romanplatz 10
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 31. Mai 1955 (Nr. 197 667)
Niederlande vom 31. Mai 1955 (Nr. 197 667)
Willem Johan Pieters und Cornells David ten Have,
Amsterdam (Niederlande),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
Alkalihydroxydlösung. Die Mercaptane werden durch die Alkalihydroxydlösung aus dem Kohlenwasserstofföl
extrahiert, und in dieser Lösung, in welcher sie als Mercaptide vorliegen, werden sie durch den
vorhandenen Sauerstoff zu Disulfiden oxydiert, die dann wiederum in das Kohlenwasserstofföl übergehen.
Die nach der vorliegenden verbesserten Arbeitsweise zu verwendenden Lösungen extrahieren die
Mercaptane aus dem Öl ziemlich gut, denn der Verteilungskoeffizient, d. h. das Verhältnis zwischen der
Gleichgewichtskonzentration des Mercaptanschwefels in der wässerigen Phase und der Konzentration in
der Kohlenwasserstoffölphase, ist im vorliegenden Fall wesentlich höher als bei Verwendung von Lösungen
gemäß Hauptpatent. Infolgedessen ist für die Behandlung der gleichen Menge Kohlenwasserstofföl
eine geringere Menge Alkalihydroxydlösung erforderlich als bisher, z.B. die Hälfte oder sogar weniger,
so daß mit einer bestimmten Anlage in der gleichen Zeit mehr Kohlenwasserstofföl behandelt werden
kann (z. B. 30% mehr).
Das Verhältnis zwischen dem Volumen der Alkaliphase und dem Volumen des Kohlenwasserstofföls
kann innerhalb weiter Grenzen schwanken und liegt gewöhnlich zwischen 0,03 und 3.
309 547/396
Zwischen den beiden Phasen ist das Verteilungsgleichgewicht der vorhandenen Phenolate so stark
nach der Seite der Alkalihydroxydlösung verschoben, daß praktisch keine Phenolate durch Aufnehmen aus
dieser Lösung in das Öl und Abziehen mit diesen verlorengehen.
Nach der Erfindung wird außerdem eine beträchtliche Verbesserung beim Regenerieren der benutzten
Alkalihydroxydlösungen erzielt. Bei der Umwandlung von Mercaptanen in Disulfide mit Sauerstoff
wird Wasser gebildet. Hierdurch wird die Zusammensetzung der Alkalihydroxydlösung verändert.
Dies kann im Phasendiagramm dargestellt werden durch Verschieben des Punktes, welcher die Zusammensetzung
angibt, von der Linie CD oder BE in Richtung der Spitze des Dreiecks, welche 100 °/o
Wasser bezeichnet. Wenn die benutzte Lösung nun mit einer geeigneten Menge einer festen Verbindung
aus dem Alkalihydroxyd und dem Phenol oder aus dem Alkalihydroxyd, dem Phenol und Wasser von geeigneter
Zusammensetzung in Berührung gebracht wird, so erhält man schließlich wieder die ursprüngliche
Lösung, da der feste Körper und die Lösung dazu neigen, das Gleichgewicht der Koexistenz zu erreichen.
Auf diese Weise wird also Wasser aus der Lösung, die zur Umwandlung der Mercaptane in Disulfide
verwendet worden war, entfernt.
Bei der vorliegenden Erfindung wird ein Phenolatverlust als Ergebnis der Oxydation während der
Regenerierung der erfindungsgemäß verwendeten Alkalihydroxydlösung nicht beobachtet, da diese verbrauchte
Lösung nicht erhitzt wird und infolgedessen kein Verlust an Alkalihydroxyd möglich ist. Das in
der Lösung vorhandene Kohlenwasserstoff öl verbleibt in Lösung, so daß auch in dieser Hinsicht ein Verlust
ausgeschlossen ist.
Die Erfindung wird durch das folgende Beispiel unter Bezugnahme auf die Fig. 2 näher erläutert.
70 m.3 Benzin mit einem Mercaptanschwefelgehalt
von 0,02 Gewichtsprozent, 4 m3 kresolathaltige Kaliumhydroxydlösung mit einer Zusammensetzung
gemäß Punkt G in Fig. 1 und 10 m? Luft (unter Normalbedingungen gemessen) werden kontinuierlich
pro Stunde über die Leitungen 2, 3 bzw. 4 unter heftigem Rühren in einen Propellermischer eingeführt.
Während der Verweilzeit in dem Propellermischer (das sind 6 Minuten) werden die Mercaptane fast
vollständig zu Disulfiden oxydiert. Das Gemisch aus Benzin und Hydroxydlösung wird kontinuierlich
durch die Leitung 5 in den Absetzbehälter 6 abgezogen, aus welchem das Benzin mit einem Mercaptanschwefelgehalt von weniger als 0,0005 Gewichtsprozent
durch die Leitung 7 in einen Lagerbehälter geführt wird.
Die kresolathaltige Kaliumhydroxydlösung wird am Boden des Absetzgefäßes 6 durch die Leitung 8
abgezogen und in einen Regenerierturm 9 übergeführt. Dieser Turm enthält acht Gitterböden; auf
jedem derselben befindet sich eine Schicht von festem Kaliumkresolat in Kristallform, aber frei von Kristallwasser,
mit einer Zusammensetzung, die in Fig. 1 durch den Punkt F bezeichnet wird. Die den Absetzbehälter
6 verlassende Lösung fließt über diese Böden nach unten und gibt Wasser an das feste
Kresolat ab. Am Boden des Turmes 9 wird eine Lösung erhalten, deren Zusammensetzung durch
Punkt G in Fig. 1 angegeben wird. Die regenerierte Lösung wird wiederum durch die Leitung 3 in den
Propellermischer zurückgeführt. Wenn die kristallwasserfreie Masse auf den Böden in Turm 9 vollständig
in eine kristallwasserhaltige Masse umgewandelt worden ist, wird die Leitung 8 geschlossen
und die Lösung durch die Leitung 10 in den Turm 11 geführt. Dieser Turm hat die gleiche Bauart und
das gleiche Fassungsvermögen wie der Turm 9. Gewünschtenfalls kann auch der Turm 13 mit der Leitung
12 angeschlossen werden. Auch dieser Turm ist dem Turm 9 ähnlich.
Claims (2)
1. Verfahren zur Umwandlung von Mercaptanen und/oder Mercaptiden in Disulfide mit
Sauerstoff, aber ohne Oxydationskatalysator, gemäß deutschem Patent 960 918, dadurch ge
kennzeichnet, daß eine homogene wässerige phenolathaltige Alkalihydroxydlösung verwendet
wird, deren Zusammensetzung so gewählt ist, daß sie mit einer oder mehreren festen Verbindungen
aus Alkalihydroxyd, Phenol und gegebenenfalls Wasser koexistent sein könnte.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumenverhältnis zwischen
der wässerigen Lösung eines Alkalihydroxyds und eines Phenolate einerseits und dem Kohlenwasserstofföl andererseits zwischen
0,03 und 3 liegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 309 547/396 3.
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