DE1146217B - Verfahren zum Umwandeln von Mercaptanen und/oder Mercaptiden in Disulfide - Google Patents

Verfahren zum Umwandeln von Mercaptanen und/oder Mercaptiden in Disulfide

Info

Publication number
DE1146217B
DE1146217B DEN12285A DEN0012285A DE1146217B DE 1146217 B DE1146217 B DE 1146217B DE N12285 A DEN12285 A DE N12285A DE N0012285 A DEN0012285 A DE N0012285A DE 1146217 B DE1146217 B DE 1146217B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
solution
alkali hydroxide
disulfides
mercaptides
mercaptans
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEN12285A
Other languages
English (en)
Inventor
Cornelis David Ten Have
Willem Johan Pieters
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
Original Assignee
Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bataafsche Petroleum Maatschappij NV filed Critical Bataafsche Petroleum Maatschappij NV
Publication of DE1146217B publication Critical patent/DE1146217B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G27/00Refining of hydrocarbon oils in the absence of hydrogen, by oxidation
    • C10G27/04Refining of hydrocarbon oils in the absence of hydrogen, by oxidation with oxygen or compounds generating oxygen
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07BGENERAL METHODS OF ORGANIC CHEMISTRY; APPARATUS THEREFOR
    • C07B45/00Formation or introduction of functional groups containing sulfur
    • C07B45/06Formation or introduction of functional groups containing sulfur of mercapto or sulfide groups

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Production Of Liquid Hydrocarbon Mixture For Refining Petroleum (AREA)
  • Catalysts (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

INTERNAT.KL. ClOg
DEUTSCHES
PATENTAMT
N12285IVd/23b
ANMELDETAG: 29. MAI 1956
BEKANNTMACHUNG DER ANMELDUNG UNDAUSGABE DER AUSLEGESCHRIFT: 28. MÄRZ 1963
Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung des Verfahrens gemäß Patent 960 918 zur Umwandlung von Mercaptanen und/oder Mercaptiden in Disulfide mit Sauerstoff, aber ohne Oxydationskatalysator, in einem Zweiphasensystem.
Das neue Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß eine homogene wässerige phenolathaltige Alkalihydroxydlösung zur Behandlung der die Mercaptane und/oder Mercaptide enthaltenden leichten Kohlenwasserstofföle verwendet wird, deren Zusammen-Setzung so gewählt ist, daß sie mit einer oder mehreren festen Verbindungen aus Alkalihydroxyd, Phenol und gegebenenfalls Wasser koexistent sein könnte.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf Fig. 1 der Zeichnung näher erläutert. In dieser Figur ist das Phasendiagramm des ternären Wasser-Kaliumhydroxyd-Kresol-Systems bei 20° C als Beispiel für ein Wasser-Alkalihydroxyd-Phenol-System angegeben. In diesem Diagramm umgrenzt ABCDE das Gebiet, in welchem die Punkte die Zusammensetzung der wässerigen kresolathaltigen Kaliumhydroxydlösung angeben, die gemäß Hauptpatent verwendet werden kann. Bisher wurde es als unerwünscht betrachtet, in diesem Gebiet Zusammensetzungen auszuwählen, die durch Punkte in der Nähe oder auf den Phasengrenzlinien AE, DE und CD dargestellt werden, da hierdurch die Gefahr heraufbeschworen wird, daß sich eine zweite flüssige phenolathaltige Alkaliphase bildet oder daß die festen Bestandteile aus der Lösung bei Absinken der Temperatur auskristallisieren. Es ist nun jedoch gefunden worden, daß die Verwendung von Alkalihydroxydlösungen, deren Zusammensetzung für den Fall der Verwendung von Kaliumhydroxyd durch die Punkte auf den Phasengrenzlinien DE und CE dargestellt werden kann, viele Vorteile hat, im Vergleich zu welchen der Nachteil, daß die Temperatur ziemlich konstant gehalten werden muß, nicht von großer Bedeutung ist.
Die Lösungen, deren Zusammensetzung durch Punkte auf den Phasengrenzlinien DE oder CD dargestellt wird, können neben einer oder mehreren festen Verbindungen des Alkalihydroxyds mit dem Phenol oder des Alkalihydroxyds mit dem Phenol und Wasser bestehen.
Bei denjenigen Verfahren, bei welchen Mercaptane, die in Kohlenwasserstoffölen, vorzugsweise Benzin oder Leuchtöl, enthalten sind, zu Disulfiden oxydiert werden, indem man das betreffende Kohlenwasserstofföl in Gegenwart von Sauerstoff mit einer wässerigen phenolathaltigen Alkalihydroxydlösung in Berührung bringt, erfolgt die Oxydation selbst in der Verfahren zum Umwandeln von Mercaptanen und/oder Mercaptiden in Disulfide
Zusatz zum Patent 960 918
Anmelder:
Bataafse Petroleum Maatschappij N.V.,
Den Haag
Vertreter: Dr. K. Schwarzhans, Patentanwalt,
München 19, Romanplatz 10
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 31. Mai 1955 (Nr. 197 667)
Willem Johan Pieters und Cornells David ten Have,
Amsterdam (Niederlande),
sind als Erfinder genannt worden
Alkalihydroxydlösung. Die Mercaptane werden durch die Alkalihydroxydlösung aus dem Kohlenwasserstofföl extrahiert, und in dieser Lösung, in welcher sie als Mercaptide vorliegen, werden sie durch den vorhandenen Sauerstoff zu Disulfiden oxydiert, die dann wiederum in das Kohlenwasserstofföl übergehen.
Die nach der vorliegenden verbesserten Arbeitsweise zu verwendenden Lösungen extrahieren die Mercaptane aus dem Öl ziemlich gut, denn der Verteilungskoeffizient, d. h. das Verhältnis zwischen der Gleichgewichtskonzentration des Mercaptanschwefels in der wässerigen Phase und der Konzentration in der Kohlenwasserstoffölphase, ist im vorliegenden Fall wesentlich höher als bei Verwendung von Lösungen gemäß Hauptpatent. Infolgedessen ist für die Behandlung der gleichen Menge Kohlenwasserstofföl eine geringere Menge Alkalihydroxydlösung erforderlich als bisher, z.B. die Hälfte oder sogar weniger, so daß mit einer bestimmten Anlage in der gleichen Zeit mehr Kohlenwasserstofföl behandelt werden kann (z. B. 30% mehr).
Das Verhältnis zwischen dem Volumen der Alkaliphase und dem Volumen des Kohlenwasserstofföls kann innerhalb weiter Grenzen schwanken und liegt gewöhnlich zwischen 0,03 und 3.
309 547/396
Zwischen den beiden Phasen ist das Verteilungsgleichgewicht der vorhandenen Phenolate so stark nach der Seite der Alkalihydroxydlösung verschoben, daß praktisch keine Phenolate durch Aufnehmen aus dieser Lösung in das Öl und Abziehen mit diesen verlorengehen.
Nach der Erfindung wird außerdem eine beträchtliche Verbesserung beim Regenerieren der benutzten Alkalihydroxydlösungen erzielt. Bei der Umwandlung von Mercaptanen in Disulfide mit Sauerstoff wird Wasser gebildet. Hierdurch wird die Zusammensetzung der Alkalihydroxydlösung verändert. Dies kann im Phasendiagramm dargestellt werden durch Verschieben des Punktes, welcher die Zusammensetzung angibt, von der Linie CD oder BE in Richtung der Spitze des Dreiecks, welche 100 °/o Wasser bezeichnet. Wenn die benutzte Lösung nun mit einer geeigneten Menge einer festen Verbindung aus dem Alkalihydroxyd und dem Phenol oder aus dem Alkalihydroxyd, dem Phenol und Wasser von geeigneter Zusammensetzung in Berührung gebracht wird, so erhält man schließlich wieder die ursprüngliche Lösung, da der feste Körper und die Lösung dazu neigen, das Gleichgewicht der Koexistenz zu erreichen. Auf diese Weise wird also Wasser aus der Lösung, die zur Umwandlung der Mercaptane in Disulfide verwendet worden war, entfernt.
Bei der vorliegenden Erfindung wird ein Phenolatverlust als Ergebnis der Oxydation während der Regenerierung der erfindungsgemäß verwendeten Alkalihydroxydlösung nicht beobachtet, da diese verbrauchte Lösung nicht erhitzt wird und infolgedessen kein Verlust an Alkalihydroxyd möglich ist. Das in der Lösung vorhandene Kohlenwasserstoff öl verbleibt in Lösung, so daß auch in dieser Hinsicht ein Verlust ausgeschlossen ist.
Die Erfindung wird durch das folgende Beispiel unter Bezugnahme auf die Fig. 2 näher erläutert.
Beispiel
70 m.3 Benzin mit einem Mercaptanschwefelgehalt von 0,02 Gewichtsprozent, 4 m3 kresolathaltige Kaliumhydroxydlösung mit einer Zusammensetzung gemäß Punkt G in Fig. 1 und 10 m? Luft (unter Normalbedingungen gemessen) werden kontinuierlich pro Stunde über die Leitungen 2, 3 bzw. 4 unter heftigem Rühren in einen Propellermischer eingeführt. Während der Verweilzeit in dem Propellermischer (das sind 6 Minuten) werden die Mercaptane fast vollständig zu Disulfiden oxydiert. Das Gemisch aus Benzin und Hydroxydlösung wird kontinuierlich durch die Leitung 5 in den Absetzbehälter 6 abgezogen, aus welchem das Benzin mit einem Mercaptanschwefelgehalt von weniger als 0,0005 Gewichtsprozent durch die Leitung 7 in einen Lagerbehälter geführt wird.
Die kresolathaltige Kaliumhydroxydlösung wird am Boden des Absetzgefäßes 6 durch die Leitung 8 abgezogen und in einen Regenerierturm 9 übergeführt. Dieser Turm enthält acht Gitterböden; auf jedem derselben befindet sich eine Schicht von festem Kaliumkresolat in Kristallform, aber frei von Kristallwasser, mit einer Zusammensetzung, die in Fig. 1 durch den Punkt F bezeichnet wird. Die den Absetzbehälter 6 verlassende Lösung fließt über diese Böden nach unten und gibt Wasser an das feste Kresolat ab. Am Boden des Turmes 9 wird eine Lösung erhalten, deren Zusammensetzung durch Punkt G in Fig. 1 angegeben wird. Die regenerierte Lösung wird wiederum durch die Leitung 3 in den Propellermischer zurückgeführt. Wenn die kristallwasserfreie Masse auf den Böden in Turm 9 vollständig in eine kristallwasserhaltige Masse umgewandelt worden ist, wird die Leitung 8 geschlossen und die Lösung durch die Leitung 10 in den Turm 11 geführt. Dieser Turm hat die gleiche Bauart und das gleiche Fassungsvermögen wie der Turm 9. Gewünschtenfalls kann auch der Turm 13 mit der Leitung 12 angeschlossen werden. Auch dieser Turm ist dem Turm 9 ähnlich.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Umwandlung von Mercaptanen und/oder Mercaptiden in Disulfide mit Sauerstoff, aber ohne Oxydationskatalysator, gemäß deutschem Patent 960 918, dadurch ge kennzeichnet, daß eine homogene wässerige phenolathaltige Alkalihydroxydlösung verwendet wird, deren Zusammensetzung so gewählt ist, daß sie mit einer oder mehreren festen Verbindungen aus Alkalihydroxyd, Phenol und gegebenenfalls Wasser koexistent sein könnte.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Volumenverhältnis zwischen der wässerigen Lösung eines Alkalihydroxyds und eines Phenolate einerseits und dem Kohlenwasserstofföl andererseits zwischen 0,03 und 3 liegt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
1 309 547/396 3.
DEN12285A 1953-03-12 1956-05-29 Verfahren zum Umwandeln von Mercaptanen und/oder Mercaptiden in Disulfide Pending DE1146217B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NL775015X 1953-03-12
NL197666 1955-05-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1146217B true DE1146217B (de) 1963-03-28

Family

ID=26641593

Family Applications (3)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN8606A Expired DE960918C (de) 1953-03-12 1954-03-11 Verfahren zur Umwandlung von Mercaptanen oder Mercaptiden in Disulfide
DEN12285A Pending DE1146217B (de) 1953-03-12 1956-05-29 Verfahren zum Umwandeln von Mercaptanen und/oder Mercaptiden in Disulfide
DEN12284A Pending DE1167470B (de) 1953-03-12 1956-05-29 Verfahren zur Umwandlung von in Kohlenwasserstoffoelen geloesten Mercaptanen und/oder aus diesen gebildeten Mercaptiden in Disulfide

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN8606A Expired DE960918C (de) 1953-03-12 1954-03-11 Verfahren zur Umwandlung von Mercaptanen oder Mercaptiden in Disulfide

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEN12284A Pending DE1167470B (de) 1953-03-12 1956-05-29 Verfahren zur Umwandlung von in Kohlenwasserstoffoelen geloesten Mercaptanen und/oder aus diesen gebildeten Mercaptiden in Disulfide

Country Status (6)

Country Link
US (3) US2763594A (de)
BE (3) BE527146A (de)
DE (3) DE960918C (de)
FR (3) FR1097348A (de)
GB (3) GB775015A (de)
NL (3) NL86366C (de)

Families Citing this family (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3107213A (en) * 1959-02-12 1963-10-15 Exxon Research Engineering Co Caustic treating process
US4513093A (en) * 1981-03-30 1985-04-23 Ashland Oil, Inc. Immobilization of vanadia deposited on sorbent materials during treatment of carbo-metallic oils
US7678263B2 (en) * 2006-01-30 2010-03-16 Conocophillips Company Gas stripping process for removal of sulfur-containing components from crude oil
WO2014074958A1 (en) * 2012-11-09 2014-05-15 Saudi Arabian Oil Company Oxidative desulfurization process and system using gaseous oxidant-enhanced feed
US9643146B2 (en) 2013-11-29 2017-05-09 Uop Llc Unit for processing a liquid/gas phase mixture, mercaptan oxidation system including the same, and method of processing a liquid/gas phase mixture

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2015038A (en) * 1932-07-23 1935-09-17 Texas Co Process of sweetening petroleum hydrocarbons
US2164851A (en) * 1937-02-08 1939-07-04 Shell Dev Process of separating mercaptans contained in a hydrocarbon liquid
US2202039A (en) * 1938-06-25 1940-05-28 Shell Dev Process for the removal of mercaptans from hydrocarbon distillates
US2446507A (en) * 1945-01-26 1948-08-03 Socony Vacuum Oil Co Inc Method of removing mercaptans from a liquid mixture of hydrocarbons containing low-boiling and high-boiling mercaptans
US2556438A (en) * 1948-08-07 1951-06-12 Standard Oil Co Mercaptan extraction system
US2663674A (en) * 1950-03-17 1953-12-22 Standard Oil Co Refining sour hydrocarbon oils
BE510375A (de) * 1950-03-17
DE886947C (de) * 1951-11-28 1953-08-20 Bataafsche Petroleum Verfahren zur Umwandlung der in Benzin oder Leuchtpetroleum enthaltenen Mercaptane in Disulfide durch Oxydation mit Sauerstoff oder einem sauerstoffhaltigen Gas

Also Published As

Publication number Publication date
NL86367C (de)
US2862878A (en) 1958-12-02
BE527146A (de)
GB827385A (en) 1960-02-03
FR1097348A (fr) 1955-07-04
NL86366C (de)
BE548192A (de)
GB827384A (en) 1960-02-03
FR70002E (fr) 1959-02-02
US2763594A (en) 1956-09-18
FR70001E (fr) 1959-02-02
US2893951A (en) 1959-07-07
GB775015A (en) 1957-05-15
DE960918C (de) 1957-03-28
NL80084C (de)
BE548193A (de)
DE1167470B (de) 1964-04-09

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2138428B2 (de) Verfahren zur gegebenenfalls gleichzeitigen Gewinnung von reinen n-Paraffinen und Mineralölen mit tiefem Stockpunkt
DE1084861B (de) Verfahren zum Suessen von sauren Kohlenwasserstoffdestillaten
DE1420861A1 (de) Verfahren zur Oxydation von Mercaptanen
DE1019786B (de) Verfahren zur hydrierenden Entschwefelung hochsiedender, schwefelreicher Erdoelprodukte
DE1146217B (de) Verfahren zum Umwandeln von Mercaptanen und/oder Mercaptiden in Disulfide
DE1667769A1 (de) Verfahren zur Oxydation von Sulfidverbindungen
DE2325760A1 (de) Methode zum trennen von metallen durch fluessig-fluessig-extraktion
DE2249892A1 (de) Verfahren zur regenerierung eines desaktivierten hydrospaltungskatalysatorbetts
DE957328C (de) Verfahren zur kontinuierlichen Abtrennung von Paraffinen aus Kohlenwasserstoffoelen durch Adduktbildung
DE832312C (de) Verfahren zum Raffinieren von Erdoelprodukten
DE1645724A1 (de) Entschwefelungsverfahren fuer schwere Erdoelfraktionen
DE1110814B (de) Verfahren zur Reinigung der schwefelwasserstoffhaltigen Abluft von Viskose verarbeitenden Fabriken
DE886947C (de) Verfahren zur Umwandlung der in Benzin oder Leuchtpetroleum enthaltenen Mercaptane in Disulfide durch Oxydation mit Sauerstoff oder einem sauerstoffhaltigen Gas
DE478140C (de) Verfahren zum Reinigen von Gasen von Schwefelwasserstoff
DE884045C (de) Verfahren zum Zerlegen organischer Fluessigkeitsgemische
DE958233C (de) Verfahren zum Entfernen von Merkaptanen aus einem sauren Kohlenwasserstoffdestillat, das hoeher siedet als Benzin
DE1770224B2 (de) Verfahren zum Süßen von Kohlenwasserstoffdestillaten
DE2704340C3 (de) Verfahren zur Wiedergewinnung des Molybdäns aus verbrauchten Katalysatoren
DE1470611C (de) Verfahren zum Süßen von leichten Erdöldestillaten
DE237607C (de)
DE818387C (de) Verfahren zur Ausscheidung der Merkaptane aus Erdoelprodukten
DE2116158A1 (en) Treatment of hydrocarbons contg mercapto - cpds
DE1937654A1 (de) Verfahren zur Behandlung von Gasen und Fluessigkeiten
DE2815069A1 (de) Katalytisches verfahren zum cracken von kohlenwasserstoffen mit vermindertem schadstoffgehalt im abgas und hierzu geeignete zusammensetzung
DE928311C (de) Verfahren zur Raffination von Kohlenwasserstoffoelen, insbesondere Benzol, und Treibstoffen