DE1146164B - Durch ein Druckmittel betaetigbarer Biegehautschalter fuer zwei elektrische Stromkreise - Google Patents

Durch ein Druckmittel betaetigbarer Biegehautschalter fuer zwei elektrische Stromkreise

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DE1146164B
DE1146164B DEB60381A DEB0060381A DE1146164B DE 1146164 B DE1146164 B DE 1146164B DE B60381 A DEB60381 A DE B60381A DE B0060381 A DEB0060381 A DE B0060381A DE 1146164 B DE1146164 B DE 1146164B
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DE
Germany
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contact
bridge
contact bridge
circuit
switch
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Application number
DEB60381A
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English (en)
Inventor
Harald Kalippke
Karl Ehrmann
Gerhardt Brink
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H35/00Switches operated by change of a physical condition
    • H01H35/24Switches operated by change of fluid pressure, by fluid pressure waves, or by change of fluid flow
    • H01H35/26Details
    • H01H35/2657Details with different switches operated at substantially different pressures
    • H01H35/2664Details with different switches operated at substantially different pressures making use of a balance plate pivoting about different axes

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Switches Operated By Changes In Physical Conditions (AREA)

Description

  • Durch ein Druckmittel betätigbarer Biegehautschalter für zwei elektrische Stromkreise Die Erfindung betrifft einen durch ein Druckmittel betätigbaren Biegehautschalter für zwei elektrische Stromkreise mit einem Gehäuse, das einen aus stromleitenden Stoff bestehenden Anschlußnippel für die Druckmittelleitung sowie eine, feststehende Kontaktstücke des Schalters !tragende, an dem Nippel befestigte Isolierstoffhaube aufweist, sowie mit einer im Gehäuseinnenraum verschiebbar untergebrachten Kontaktbrücke, an der eine sich an der Haube abstützende Schraubenfeder angreift, die bestrebt ist, diese Brücke in eine Endstellung zu bringen, die entgegengesetzt zu der ist, die ihr die Biegehaut zu geben vermag.
  • Es ist schon ein Schalter zum Schalten mehrerer Stromkreise bekannt, der in dem das Schaltergehäuse abschließenden Isolierstoffdeckel mehrere Kontaktstifte trägt, von denen einer mit einer Stromquelle und die anderen über verschiedene Verbraucher mit Masse verbunden sind. Die Kontaktstifte ragen auf einem etwa halbkreisförmigen Bogen in das Schaltergehäuse hinein und sind, abgesehen von dem stromzuführenden Kontakt, mit einer federnden Spitze versehen, die entlang einer Längsmittelebene zum Teil aus Isolierstoff besteht. Im Schaltergehäuse dieses bekannten Schalters ist außerdem eine Kontaktbrücke angeordnet, die von einem Balg bewegt wird. Mitten im Deckel ist ein von einer Schraubenfeder belasteter Druckstift angeordnet. Dieser wirkt auf die Mitte der Kontaktbrücke und drückt diese gegen den Balg. Bei Druckanstieg bewegt sich die Kontaktbrücke zuerst parallel entgegen der Kraft der Feder des Druckstiftes nach oben und legt sich nach einem Teil ihres Hubes an denn feststehenden und stromzuführenden Kontakt an. Bei weiterem Druckanstieg schwenkt sie um eine Achse, die von diesem feststehenden Kontakt gebildet wird. Sie legt sich dabei nacheinander an den verschiedenen federnden Kontakten an, so daß über diese ein Strom fließen kann. Um die im Halbkreis angeordneten Korntakte alle zu berühren, macht die Kontaktbrücke dabei eine taumelnde Bewegung. Bei starker Neigung der Kontaktbrücke wird der Stromfluß über die beweglichen Kontakte wieder abgeschaltet, weil die Kontaktbrücke dann den Isolierstoffteil der Kontaktspitzen berührt.
  • Dieser Schalter ist sehr vielteilig und teuer. Die beweglichen und zum Teil mit Isolierstoff versehenen Kontaktspitzen geben leicht zu Störungen im Stromdurchgang Anlaß.
  • Da jeder Kontakt federnd gelagert ist und der Druckstift ebenfalls unter Federkraft steht, sind bei der Berechnung der Anspreah- und Kontaktdrücke eines derartigen Schalters viele Federkräfte zu berückrichtigen. Ein genaues Bestimmen der Ansprech- und Kontaktdrücke erscheint daher ummöglich.
  • Es ist auch schon ein Schalter bekannt, bei dem eine bewegliche Kontaktbrücke von einer Schraubenfeder belastet ist, die außermittig angeordnet ist. Unter steigendem Flüssigkeitsdruck dreht sich die Kontaktbrücke um eine seitlich liegende Achse entgegen dem Uhrzeigersinn und schaltet dabei einen einzigen Stromkreis. Für den erfindungsgemäßen, zwei Stromkreise überwachenden Schalter konnte deshalb der bekannte Schalter keine Anregung geben.
  • Schließlich ist auch bereits ein Schalter für zwei Stromkreise bekannt, bei dem jedoch im Geigensatz zu dem Gegenstand der Erfindung die beiden Stromkreise nicht über den metallischen Anschlußnippel des Schaltergehäuses geführt sind. Die bewegliche Kontaktbrücke legt bei ihrem Hub nur en kleinen Weg zurück und dreht sich dabei ebenfalls um eine seitlich liegende Achse. In ihrer Ruhestellung liegt die Brücke immer an einem feststehenden Kontakt an, so daß einer der beiden Stromkreise durch den Biegehautschalter immer geschlossen ist. Das Fließen eines Stromes in diesem Stromkreis kann nur nach dem Einbau eines weiteren, den Aufbau der Anlage verteuernden Schalters -unterbunden werden.
  • Diese Nachteile werden gemäß der Erfindung dadurch behoben, daß in an sich bekannter Weise die Kontaktbrücke von der Schraubenfeder seitlich vom Angriffspunkt der Biegehaut belastet ist und bei ihrem von der Biegehaut bewirkten Hub nacheinander um verschiedene Drehachsen geschwenkt wird, von denen die erste mit dem stromleitenden Nippel zusammenhängt und die zweite von Kontaktstücken in der Isolierstoffhaube gebildet ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Ansicht des Schalters zum Teil im Schnitt in der Ebene I-1 nach Fig. 2, Fig. 2 einen Schnitt durch den Schalter in der Ebene II-II nach Fig.1. Fig. 3 ein Schaltbild.
  • Ein Schaltergehäuse 1 besteht aus einem metallischen Nippel 2 und einer Isolierstoffhaube 3, die in den Nippel eingesetzt. -und durch Umbördeln eines Nippelrandes 4 :an diesem befestigt ist. Der Nippel 2 hat einen Gewindeanschluß 5, mit dem er mit einem nicht dargestellten Rohrstück einer öldruckleitung eines Kraftfahrzeug-Schmiersystems verbunden ist. Ein den Gewindeanschluß 5 durchdringender Kanal 6 führt zu einem Aufnahmeraum 7 für das Schmiermittel. Dieser Raum hat eine Schultes 8, an der eine Biegehaut 9 anliegt, die eine bewegliche Wand des Aufnahmeraums 7 bildet. Zusammen mit einer Wider-Iagerplatte 10 ,ist die Biegehaut 9 bei 11 im Nippel 2 eingeschert und fest und dicht gegen die Schulter 8 gepreßt. Die Widerlagerplatte 10 hat einen mittleren Durchbruch 12, durch den der mit einer Spitze 13 versehene Schaft 14 eines Druckstückes 15 hindurchreicht, dessen Kopf 16 an der Biegehaut 9 anliegt: Die Widerlagerplatte 10 hat außerdem einen oberen Rand 17, an den, gleichmäßig auf den Umfang verteilt, drei Kontaktbuckel 18 angeformt sind, mit denen eine plattenförmige, bewegliche Kontaktbrücke 19 zusammenarbeitet und von denen einer in einer ersten Drehochse X der Kontaktbrücke liegt. Die Kontaktbrücke 19 ist aus dünnem Blech, vorzugsweise Kupferblech, hergestellt und trägt gegenüber der Spitze 13 eine Ausnehmung 20, die gleichachsig zum Druckstück 15 und zur Biegehaut 9 angeordnet ist. Auf die eine Seite 19' der Kontaktbrücke ist, wie besonders in Fig. 2 zu erkennen, eine bogenförmige Isolierplatte 21 und eine gleichartig geformte, jedoch etwas breitere, metallische Hilfsbrücke 22 aufgesetzt und durch zwei Niete 23/24 befestigt. Auf der anderen Seite l9" ist eine Aussparung 25 in der Kontaktbrücke 19 vorgesehen; die einen metallischen Federteller 26 gelenkig aufnimmt. Der Federteller hat einen Ansatz 27, der das eine Ende 28' einer Schraubenfeder 28 zentrIart, deren anderes Ende 28" am umgebogenen Fuß 29 eines im der Isolierstoffhaube 3 eingebetteten Kontaktstückes 30 stromleitend anliegt. Das Kontaktstück 30 ist an seinem aus der Isolierstoffhaube 3 herausragenden Ende 31 als Flachstecker ausgebildet. Die Isolierstoffhaube 3 isst im Bereich der Feder 28 bei 32 ausgespart, damit die Feder frei beweglich ist. Gegenüber der Hilfsbrücke 22 sind in die Isoherstofhaube 3 zwei Kontaktstücke 33 und 34 eingelassen, deren Füße 33' und 34' gleich hoch sind. Diese Füße bilden die zweite Drehachse Y der Kontaktbrücke. Die Kontaktstücke 33 und. 34 sind außerhalb des Schaltergehäuses 1 ebenfalls ass Flachstecker ausgebildet.
  • Wie in dem Schaltschema in Fig. 3 zu erkennen, liegen die beiden Kontaktstücke 33 und 34 in einem Stromkreis B, der von der Fahrzeugbatterie 36 über die durch die Hilfsbrücke 22 miteinander verbindbaren Kontakte 33 und 34 und über einen Heizwiderstand 35 in der Startautomatik zur Masse.37 führt. Das andere Kontaktstück 30 liegt dagegen in einem Stromkreis A, der von der Fahrzeugbatterie 36 über eine Öldruck-Wamlampe 38 zu dem Kontaktstück30 und von dort über die stromleitende Feder 28; den Federteller 26, die Kontaktbrücke 19 und die Kontaktbuckel 18 zur Widerlagerplatte 10 und vom dieser zur Masse 37 führt.
  • Der beschriebene Schalter wirkt wie folgt: Bei still-. stehendem Fahrzeugmotor ist der Aufnahmeraum 7 ohne Druck. Die bewegliche Kontaktbrücke 19 liegt an den Kontaktbuckeln 18 der Widerlagerplatte 10 an. Damit ist beim Einschalten der Zündung der Stromkreis A für die öldruck-Wamlampe 38 geschlossen, so daß diese aufleuchtet.
  • In dieser Schaltstellung ist die Drosselklappe des Kraftfahrzeugvergasers geschlossen. Nach dem Anlassen des Motors baut sich durch die dann laufende Ölpumpe des Kraftfahrzeuges im Schmiersystem ein Druck auf, der auch im. Aufnahmeraum 7 wirksam ist und die Biegehaut 9 mit dem Dreckstück 15 bewegt. Durch die außermittige Belastung der Kontaktbrücke 19 durch die Schraubenfeder 28 dreht sich die Kontaktbrücke um die Achse X nach rechts im Uhrzeigersinn. Die Drehachse X liegt auf dem rechten Kontaktbuckel. Nach. einem Hub von etwa einem halben Millimeter erreicht die Hilfsbrücke die beiden Füße 33' und 34' der Kontaktbrücke 33 und 34 und verbindet diese. Jetzt fließt in dem anderen -Stromkreis B ein Strom, durch den sich der Heizwiderstand 35 in der Startautomatik .erhitzt: Nach einer gewissen Verzögerung wird dann die Drosselklappe geöffnet.
  • Bei weiterem Öldruckanstieg drückt das Druckstück 15 die Kontaktbrücke 19 weiter nach oben. Jetzt dreht sich die Kontaktbrücke 19 entgegen dem Uhzzeigersinn um die Achse Y. Diese Drehachse Y liegt an den Füßen 33' und 34' der beiden Kontaktstücke 33 und 34. Die Kontaktbrücke 19 hebt sich von dem rechten Kontaktbuckel ab. Dadurch wird der Stromkreis A für die Ö,ldmckwamlampe 38 unterbrochen; und die Lampe erlischt.
  • Durch diese Wirkungsweise ist erreicht, daß mit Sicherheit der Stromkreis B für die Startautomat: geschlossen wird, bevor die Öldruckwarnlampe 38 erlischt. Die Lagerung der Kontaktbrücke 19 über der Spitze 13 in der Ausnehmung 20 und die Anordnung nur einer Drucldeder 28 gewährleisten ein geneues und auf bange Zeit unverändertes Ansprechen des Schalters.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Durch ein Druckmittel betätigbarer Biegehautschalter für zwei elektrische Stromkreise mit einem Gehäuse, das einen aus stromleitendem Stoff bestehenden Anschlußnippel für die Druckmittelleitung sowie eine, feststehende Kontakte stücke des Schalters tragende, an dem Nippel befestigte Isoherstoffhaube aufweist, sowie mü-evner im Gehäuseinnenraum verschiebbar untergebxach ten Kontaktbrücke, an der eine sich an der Haube abstützende Schraubenfeder angreift, die bestrebt ist, diese Brücke in eine Endstellung zu bringen, die entgegengesetzt zu der ist, die ihr die Biegehaut zu geben vermag, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter eise die Kontaktbrücke (19) von der Schraubenfeder (28) seitlich vom Angriffspunkt der Biegehaut (9) belastet ist und bei -ihrem von der Biegehaut bewirkten Hub nacheinander um verschiedene Drehachsen (X und Y) geschwenkt wird, von denen die erste (X) mit dem stromleitenden Nippel (2) zusammenhängt und die zweite (Y) von Kontaktstücken (33, 34) in der Isolierstoffhaube (3) gebildet ist.
  2. 2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücke (19) bei ihrer Hubbewegung von ihren verschiedenen Drehpunkten (X und Y) aus getrennte Stromkreise (A und. B) schaltet.
  3. 3. Schalter nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücke (19) am einen Ende (19') von ihr isoliert eine quer zu ihr gerichtete Hilfsbrücke (22) trägt, die beim Hub der Kontaktbrücke (19) sich gegen die Füße (33', 34') zweier zusammen die zweite Drehachse (Y) bildender Kontaktstücke (33, 34) in der Isolierstoffhaube (3) legt.
  4. 4. Schalter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücke (19) sich nach Anlage an der zweiten Drehachse (Y) von dem mit dem stromleitenden Anschlußnippel (2) zusammenhängenden Widerlager (18) löst und dabei einen Stromkreis (A) unterbricht, der von dem über die Hilfsbrücke (22) geschlossenen (B) getrennt ist.
  5. 5. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubenfeder (28) stromleitend mit ihrem einen Ende (28") an einem feststehenden Kontaktstück (30) der Isolierstoffhaube (3) und mit ihrem anderen Ende (28') gegen Seitenverschiebungen gesichert an einem Metallteller (26) anliegt, der gelenkig an der Kontaktbrücke (19) angreift.
  6. 6. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücke (19) eine mittlere Ausnehmung (20) hat, in die eine Spitze (13) eines Druckstückes (15) hineinragt, das die Hubbewegung der Biegehaut (9) auf die Kontaktbrücke (19) überträgt.
  7. 7. Sehalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6 zum Anschluß an den Sehmerölkreislauf eines Kraftfahrzeuges, der nacheinander einen Stromkreis (B) für die Bewegung der Startexldappe eines Vergasers und einen Stromkreis (A) für eine Öldruck-Anzeigevorrichtung steuert, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromkreis. (B) für die Starterklappe über die das Widerlager (33' und 34') für die isoliert gelagerte Hilfsbrücke (22) bildenden Kontaktstücke (33 und 34) geführt ist, während der Stromkreis (A) für die Anzeigevorrichtung von einem anderen Kontaktstück (30) über die Belastungsfeder (28) der Kontaktbrücke (19) und diese zum Anschlußnitppel (2) des Schaltergehäuses (1) geht. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1777 400; USA.-Patentschrift Nr. 2 566 545.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2566545A (en) * 1950-03-31 1951-09-04 Sofronio B Alcoriza Brake fluid operated switch unit
DE1777400U (de) * 1958-07-31 1958-11-13 Draegerwerk Ag Elektrischer druck-kontrollschalter, insbesondere zur ueberwachung des ausdrucks von verbrennungskraftmaschinen.

Patent Citations (2)

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