DE1146124B - Elektronischer Kettenschalter zur nacheinanderfolgenden, kurzzeitigen Eintastung von Pilotfrequenzen auf eine gemeinsame Leitung - Google Patents

Elektronischer Kettenschalter zur nacheinanderfolgenden, kurzzeitigen Eintastung von Pilotfrequenzen auf eine gemeinsame Leitung

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Publication number
DE1146124B
DE1146124B DET19515A DET0019515A DE1146124B DE 1146124 B DE1146124 B DE 1146124B DE T19515 A DET19515 A DE T19515A DE T0019515 A DET0019515 A DE T0019515A DE 1146124 B DE1146124 B DE 1146124B
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DE
Germany
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switch
electronic
monostable
switches
multivibrator
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Pending
Application number
DET19515A
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English (en)
Inventor
Dr Phil Dietrich Kalb
Dipl-Phys Erich Baechle
Eugen Sammet
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken Patentverwertungs GmbH
Original Assignee
Telefunken Patentverwertungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J1/00Frequency-division multiplex systems
    • H04J1/02Details
    • H04J1/16Monitoring arrangements
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03JTUNING RESONANT CIRCUITS; SELECTING RESONANT CIRCUITS
    • H03J5/00Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner
    • H03J5/24Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection
    • H03J5/246Discontinuous tuning; Selecting predetermined frequencies; Selecting frequency bands with or without continuous tuning in one or more of the bands, e.g. push-button tuning, turret tuner with a number of separate pretuned tuning circuits or separate tuning elements selectively brought into circuit, e.g. for waveband selection or for television channel selection using electronic means
    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K5/00Manipulating of pulses not covered by one of the other main groups of this subclass
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    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J3/00Time-division multiplex systems
    • H04J3/02Details
    • H04J3/04Distributors combined with modulators or demodulators

Description

Die Erfindung betrifft einen elektronischen Kettenschalter zur nacheinanderfolgenden, kurzzeitigen Eintastung von Pilotfrequenzen auf eine gemeinsame Leitung zur Einstellung von Kosinus-Entzerrern in Vielkanal - Trägerfrequenz - Übertragungsleitungen. Hierbei ist es notwendig, daß die Pilotfrequenzen nacheinander von der tiefsten bis zur höchsten Frequenz und danach umgekehrt von der höchsten bis zur tiefsten Frequenz usw. mit einer bestimmten Wiederholungsfrequenz dieses Vorganges von beispielsweise 20 Hz kurzzeitig auf die zu entzerrende Leitung getastet werden. Daher muß der Kettenschalter in der Lage sein, die Reihenfolge des Eintastens nach jedem Durchlauf umzukehren. Darüber hinaus besteht gegebenenfalls die Forderung, die Tastzeiten für die einzelnen Pilotfrequenzen verschieden einstellen zu können.
Der Kettenschalter nach der Erfindung, der alle diese Forderungen erfüllt, ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch die Reihenschaltung einer der Zahl der Pilotfrequenzgeneratoren entsprechenden Anzahl von monostabilen Multivibratoren, die über von ihnen gesteuerte elektronische Schalter selbsttätig einen Generator nach dem anderen kurzzeitig auf die Leitung schalten, und durch ein elektronisches Umsteuerorgan, das die Reihenfolge des Eintastens nach jedem Durchlauf umkehrt und das aus elektronischen Koinzidenz- bzw. Antikoinzidenzschaltern, vorzugsweise Diodentoren, besteht, von denen der erste bzw. letzte Schalter dem ersten bzw. letzten monostabilen Multivibrator und jeweils zwei Schalter den übrigen monostabilen Multivibratoren zugeordnet sind und die von einem bistabilen Multivibrator wechselweise auf den Durchlaß- bzw. Sperrzustand eingestellt werden, welcher von dem ersten und letzten monostabilen Multivibrator gesteuert ist.
Ein Ausführungsbeispiel des Kettenschalters nach der Erfindung ist in der Zeichnung als Blockschaltbild dargestellt und wird im folgenden beschrieben.
Der Kettenschalter besteht aus zehn monostabilen Multivibratoren M1 bis M10 mit zugehörigen Sperrdioden D1 bis D10, einem bistabilen Multivibrator B, den einzelnen monostabilen Multivibratoren Af2 bis Af10 bzw. Af1 bis Af9 zugeordneten elektronischen Koinzidenzschaltern bz l bis b\0 bzw. Antikoinzidenzschaltern ^1 11 bis ba n und elektronischen Schaltern Tn1 bis Ot10, die von den zugehörigen monostabilen Multivibratoren Af1 bis Af10 gesteuert werden und die Pilotspannungen von zehn Generatoren G1 bis G10 nacheinander auf eine gemeinsame Leitung L eintasten.
Die Wirkungsweise des Kettenschalters ist folgende:
zur nacheinanderfolgenden, kurzzeitigen
Eintastung von Pilotfrequenzen
auf eine gemeinsame Leitung
Anmelder:
Telefunken
Patentverwertungsgesellschaft m. b. H.,
Ulm/Donau, Elisabethenstr. 3
Dr. phil. Dietrich Kalb, Dipl.-Phys. Erich Bächle
und Eugen Sammet, Backnang (Württ.),
sind als Erfinder genannt worden
Durch einen positiven, von der Diode D1 durchgelassenen Startimpuls an der Klemme α wird der monostabile Multivibrator Af1 ausgelöst.
Dieser gibt erstens einen Impuls an den bistabilen Multivibrator B, der diesen von der Stellung 0 in die Stellung 1 umschaltet. Dadurch ergibt sich an den Steuerleitungen für sämtliche Schalter ^2 1 bis b\0 und Z)1 11 bis &„ir ein Potential, das die Koinzidenzschalter &21 bis ^10 leitend macht und die AntikoinzidenzschalterZ^11 bis έβ π sperrt. Der monostabile Multivibrator Af1 gibt zweitens einen Impuls definierter Länge, die sich aus der Zeitkonstante dieses Multivibrators ergibt, an den Schalter To1, macht diesen leitend und schaltet damit für die Dauer des Impulses den Generator G1 an die gemeinsame Leitung L. Nach Ablauf dieser Zeit gibt der monostabile Multivibrator Af1 drittens einen positiven Impuls über den leitenden Schalter O2 1 und die in dieser Richtung durchlässige Diode Z)2 auf den monostabilen Multivibrator Af2. Dieser positive Impuls entsteht durch Differentiation der Rückflanke des Ausgangsimpulses von Af1. Der bereits vorher bei der Differentiation der Vorderflanke entstehende negative Impuls wird durch die Diode D2 gesperrt. Der positive Impuls löst Af2 aus. Dieser Multivibrator gibt seinerseits einen Impuls definierter Länge an den Schalter m2, macht diesen leitend und schaltet somit für die Dauer dieses Impulses den Generator G2 an die Leitung L. Die Rückflanke dieses Impulses löst nach seiner Differentiation, wie oben beschrieben, den nächsten monostabilen
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Multivibrator M3 aus, wodurch der Generator G3 auf die Leitung L geschaltet wird.
In entsprechender Weise werden nacheinander auch die Pilotspannungen der übrigen Generatoren G4 bis G9 auf die Leitung eingetastet. Zuletzt wird M10 durch einen Impuls von M9 ausgelöst, der somit auch G10 für die Dauer des Impulses auf die Leitung schaltet. Außerdem aber gibt M10 auch einen Impuls auf den bistabilen Multivibrator B, der damit in seine Stellung 0 zurückkippt. Damit verschwindet das Potential, das bisher an den Steuerleitungen sämtlicher Schalter b1 und Z>IX vorhanden war. Die Koinzidenzschalter b1 sperren, und die Antikoinzidenzschalter b11 werden leitend. Die differenzierte Rückflanke des Ausgangsimpulses von M10 löst jetzt also über den Schalter Z?9 n den monostabilen Multivibrator M9 aus. Damit werden wieder alle Generatoren nacheinander an die Leitung angeschlossen, wie oben geschildert, jetzt allerdings in umgekehrter Reihenfolge G10 bis G1. Schließlich wird wieder der monostabile Multivibrator M1 angeregt, der bistabile Multivibrator B bekommt einen Impuls, der ihn wieder in seine Stellung 1 schaltet. Der Multivibrator B macht damit die Schalter Z)2 1 bis Z^10 leitend und sperrt die Schalter Z)1 11 bis Z>9 n. Das Spiel beginnt wieder von vorn und wiederholt sich so oft, bis durch einen Schalter irgendeine der Fortschalteleitungen zwischen den einzelnen monostabilen Multivibratoren unterbrochen wird.
Zur Verwirklichung der Schaltung nach der Erfindung sei kurz auf folgendes hingewiesen:
a) Als Multivibratoren können in an sich bekannter Weise transistorisierte Kippschaltungen, als Koinzidenz- bzw. Antikoinzidenzschalter Diodentore und für die Schalter TM1 bis m10 ebenfalls Diodentore oder Transistorverstärker, die als Emittervorwiderstand einen von dem betreffenden monostabilen Multivibrator gesteuerten Schalttransistor besitzen, verwendet werden.
b) Die Tastzeiten der Generatoren können gleich oder durch verschiedene Wahl der Zeitkonstanten der zugehörigen monostabilen Multivibratoren entsprechend verschieden gewählt werden.
Oft ist es erwünscht, eine Überlappung der Einschaltzeiten der einzelnen Generatoren G1 bis G10 zu erhalten. Das ist mit dem beschriebenen Kettenschalter nicht ohne weiteres möglich. Ordnet man aber jedem monostabilen Multivibrator M1 bis M10 jeweils eine Verzögerungsstufe, beispielsweise einen zweiten monostabilen Multivibrator M1' bis M'lo zu, der seinerseits den entsprechenden Generator auf die Leitung schaltet, dann kann man dadurch, daß man diese zweiten monostabilen Multivibratoren jeweils mit einer größeren Zeitkonstante bemißt, eine beliebige Überlappung der einzelnen Generatoreinschaltzeiten erreichen. Die monostabilen Multivibratoren M1 bis M10 werden dann nur dazu benutzt, die monostabilen Multivibratoren M1' bis M'1O einzuschalten, die ihrerseits die Schalter /M1 bis m10 in der zuvor beschriebenen Weise leitend machen und für die Dauer des von den monostabilen Multivibratoren M1' bis M'lo abgegebenen Impulses die Generatoren G1 bis G10 an die gemeinsame Leitung schalten.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Elektronischer Kettenschalter zur nacheinanderfolgenden, kurzzeitigen Eintastung von Pilotfrequenzen auf eine gemeinsame Leitung zur Einstellung von Kosinus-Entzerrern in Vielkanal-Trägerfrequenz- Übertragungsleitungen, gekenn zeichnet durch die Reihenschaltung einer der Zahl der Pilotfrequenzgeneratoren (G1 bis G10) entsprechenden Anzahl von monostabilen Multivibratoren (M1 bis M10), die über von ihnen gesteuerte elektronische Schalter Qn1 bis m10) selbsttätig einen Generator nach dem anderen kurzzeitig auf die Leitung (L) schalten, und durch ein elektronisches Umsteuerorgan, das die Reihenfolge des Eintastens nach jedem Durchlauf umkehrt und das aus elektronischen Koinzidenz- bzw. Antikoinzidenzschaltern, vorzugsweise Diodentoren (Z)8 1 bis Z^10, bxn bis Z)9 11) besteht, von denen der erste bzw. letzte Schalter (B1 11 bzw. O1J0) dem ersten bzw. letzten monostabilen Multivibrator (M1 bzw. M10) und jeweils zwei Schalter (6g1, Z)2 11; O3 1, b3 u ... Z)9 1, Z)9 11) den übrigen monostabilen Multivibratoren (M2, M3 ... M9) zugeordnet sind und die von einem bistabilen Multivibrator (B) wechselweise auf den Durchlaß- bzw. Sperrzustand eingestellt werden, welcher von dem ersten und letzten monostabilen Multivibrator (M1 und M10) gesteuert ist.
2. Elektronischer Kettenschalter nach An.4· Spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastzeiten für die einzelnen Generatoren (G1 bis G10) durch verschiedene Wahl der Zeitkonstanten der monostabilen Multivibratoren (M1 bis M10) verschieden sind.
3. Elektronischer Kettenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den monostabilen Multivibratoren (M1 bis M10) zugeordneten elektronischen Schalter zur Hälfte Koinzidenzschalter (Z)2 1 bis Z)1K,) und zur Hälfte Antikoinzidenzschalter (Z)1 11 bis Z)9 11) sind.
4. Elektronischer Kettenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem monostabilen Multivibrator (M1 bis M10) eine Verzögerungsstufe, beispielsweise ein zweiter monostabiler Multivibrator (M1' bis M'1O), zugeordnet ist, derart, daß die ersten monostabilen Multivibratoren (M1 bis M10) jeweils über den ihnen zugeordneten zweiten monostabilen Multivibrator die Generatoren (G1Ms G10) an die gemeinsame Leitung schalten, derart, daß eine Überlappung der Einschaltzeiten der einzelnen Generatoren (G1 bis G10) erreicht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 547/288 3.63
DET19515A 1961-01-10 1961-01-10 Elektronischer Kettenschalter zur nacheinanderfolgenden, kurzzeitigen Eintastung von Pilotfrequenzen auf eine gemeinsame Leitung Pending DE1146124B (de)

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FR880941A FR1307551A (fr) 1961-01-10 1961-12-05 Commutateur électronique à décalage pour connecter successivement, pendant un temps limité, différentes sources électriques à une ligne commune
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