DE1146124B - Elektronischer Kettenschalter zur nacheinanderfolgenden, kurzzeitigen Eintastung von Pilotfrequenzen auf eine gemeinsame Leitung - Google Patents
Elektronischer Kettenschalter zur nacheinanderfolgenden, kurzzeitigen Eintastung von Pilotfrequenzen auf eine gemeinsame LeitungInfo
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- H03K5/15—Arrangements in which pulses are delivered at different times at several outputs, i.e. pulse distributors
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Description
Die Erfindung betrifft einen elektronischen Kettenschalter zur nacheinanderfolgenden, kurzzeitigen Eintastung
von Pilotfrequenzen auf eine gemeinsame Leitung zur Einstellung von Kosinus-Entzerrern in
Vielkanal - Trägerfrequenz - Übertragungsleitungen. Hierbei ist es notwendig, daß die Pilotfrequenzen
nacheinander von der tiefsten bis zur höchsten Frequenz und danach umgekehrt von der höchsten
bis zur tiefsten Frequenz usw. mit einer bestimmten Wiederholungsfrequenz dieses Vorganges von beispielsweise
20 Hz kurzzeitig auf die zu entzerrende Leitung getastet werden. Daher muß der Kettenschalter
in der Lage sein, die Reihenfolge des Eintastens nach jedem Durchlauf umzukehren. Darüber
hinaus besteht gegebenenfalls die Forderung, die Tastzeiten für die einzelnen Pilotfrequenzen verschieden
einstellen zu können.
Der Kettenschalter nach der Erfindung, der alle diese Forderungen erfüllt, ist erfindungsgemäß gekennzeichnet
durch die Reihenschaltung einer der Zahl der Pilotfrequenzgeneratoren entsprechenden
Anzahl von monostabilen Multivibratoren, die über von ihnen gesteuerte elektronische Schalter selbsttätig
einen Generator nach dem anderen kurzzeitig auf die Leitung schalten, und durch ein elektronisches Umsteuerorgan,
das die Reihenfolge des Eintastens nach jedem Durchlauf umkehrt und das aus elektronischen
Koinzidenz- bzw. Antikoinzidenzschaltern, vorzugsweise Diodentoren, besteht, von denen der erste bzw.
letzte Schalter dem ersten bzw. letzten monostabilen Multivibrator und jeweils zwei Schalter den übrigen
monostabilen Multivibratoren zugeordnet sind und die von einem bistabilen Multivibrator wechselweise auf
den Durchlaß- bzw. Sperrzustand eingestellt werden, welcher von dem ersten und letzten monostabilen
Multivibrator gesteuert ist.
Ein Ausführungsbeispiel des Kettenschalters nach der Erfindung ist in der Zeichnung als Blockschaltbild
dargestellt und wird im folgenden beschrieben.
Der Kettenschalter besteht aus zehn monostabilen Multivibratoren M1 bis M10 mit zugehörigen Sperrdioden
D1 bis D10, einem bistabilen Multivibrator B,
den einzelnen monostabilen Multivibratoren Af2 bis Af10 bzw. Af1 bis Af9 zugeordneten elektronischen
Koinzidenzschaltern bz l bis b\0 bzw. Antikoinzidenzschaltern
^1 11 bis ba n und elektronischen Schaltern Tn1
bis Ot10, die von den zugehörigen monostabilen
Multivibratoren Af1 bis Af10 gesteuert werden und die
Pilotspannungen von zehn Generatoren G1 bis G10
nacheinander auf eine gemeinsame Leitung L eintasten.
Die Wirkungsweise des Kettenschalters ist folgende:
zur nacheinanderfolgenden, kurzzeitigen
Eintastung von Pilotfrequenzen
auf eine gemeinsame Leitung
Anmelder:
Telefunken
Patentverwertungsgesellschaft m. b. H.,
Ulm/Donau, Elisabethenstr. 3
Ulm/Donau, Elisabethenstr. 3
Dr. phil. Dietrich Kalb, Dipl.-Phys. Erich Bächle
und Eugen Sammet, Backnang (Württ.),
sind als Erfinder genannt worden
Durch einen positiven, von der Diode D1 durchgelassenen
Startimpuls an der Klemme α wird der monostabile Multivibrator Af1 ausgelöst.
Dieser gibt erstens einen Impuls an den bistabilen Multivibrator B, der diesen von der Stellung 0 in die
Stellung 1 umschaltet. Dadurch ergibt sich an den Steuerleitungen für sämtliche Schalter ^2 1 bis b\0 und
Z)1 11 bis &„ir ein Potential, das die Koinzidenzschalter
&21 bis ^10 leitend macht und die AntikoinzidenzschalterZ^11
bis έβ π sperrt. Der monostabile Multivibrator
Af1 gibt zweitens einen Impuls definierter Länge, die sich aus der Zeitkonstante dieses Multivibrators
ergibt, an den Schalter To1, macht diesen leitend und schaltet damit für die Dauer des Impulses
den Generator G1 an die gemeinsame Leitung L. Nach
Ablauf dieser Zeit gibt der monostabile Multivibrator Af1 drittens einen positiven Impuls über den leitenden
Schalter O2 1 und die in dieser Richtung durchlässige
Diode Z)2 auf den monostabilen Multivibrator Af2.
Dieser positive Impuls entsteht durch Differentiation der Rückflanke des Ausgangsimpulses von Af1. Der
bereits vorher bei der Differentiation der Vorderflanke entstehende negative Impuls wird durch die
Diode D2 gesperrt. Der positive Impuls löst Af2 aus.
Dieser Multivibrator gibt seinerseits einen Impuls definierter Länge an den Schalter m2, macht diesen
leitend und schaltet somit für die Dauer dieses Impulses den Generator G2 an die Leitung L. Die Rückflanke
dieses Impulses löst nach seiner Differentiation, wie oben beschrieben, den nächsten monostabilen
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Multivibrator M3 aus, wodurch der Generator G3 auf
die Leitung L geschaltet wird.
In entsprechender Weise werden nacheinander auch die Pilotspannungen der übrigen Generatoren G4 bis G9
auf die Leitung eingetastet. Zuletzt wird M10 durch
einen Impuls von M9 ausgelöst, der somit auch G10
für die Dauer des Impulses auf die Leitung schaltet. Außerdem aber gibt M10 auch einen Impuls auf den
bistabilen Multivibrator B, der damit in seine Stellung 0 zurückkippt. Damit verschwindet das Potential,
das bisher an den Steuerleitungen sämtlicher Schalter b1
und Z>IX vorhanden war. Die Koinzidenzschalter b1
sperren, und die Antikoinzidenzschalter b11 werden
leitend. Die differenzierte Rückflanke des Ausgangsimpulses von M10 löst jetzt also über den Schalter Z?9 n
den monostabilen Multivibrator M9 aus. Damit werden wieder alle Generatoren nacheinander an die
Leitung angeschlossen, wie oben geschildert, jetzt allerdings in umgekehrter Reihenfolge G10 bis G1.
Schließlich wird wieder der monostabile Multivibrator M1 angeregt, der bistabile Multivibrator B
bekommt einen Impuls, der ihn wieder in seine Stellung 1 schaltet. Der Multivibrator B macht damit
die Schalter Z)2 1 bis Z^10 leitend und sperrt die Schalter
Z)1 11 bis Z>9 n. Das Spiel beginnt wieder von vorn und
wiederholt sich so oft, bis durch einen Schalter irgendeine der Fortschalteleitungen zwischen den einzelnen
monostabilen Multivibratoren unterbrochen wird.
Zur Verwirklichung der Schaltung nach der Erfindung sei kurz auf folgendes hingewiesen:
a) Als Multivibratoren können in an sich bekannter Weise transistorisierte Kippschaltungen, als Koinzidenz-
bzw. Antikoinzidenzschalter Diodentore und für die Schalter TM1 bis m10 ebenfalls Diodentore
oder Transistorverstärker, die als Emittervorwiderstand einen von dem betreffenden monostabilen
Multivibrator gesteuerten Schalttransistor besitzen, verwendet werden.
b) Die Tastzeiten der Generatoren können gleich oder durch verschiedene Wahl der Zeitkonstanten
der zugehörigen monostabilen Multivibratoren entsprechend verschieden gewählt werden.
Oft ist es erwünscht, eine Überlappung der Einschaltzeiten
der einzelnen Generatoren G1 bis G10 zu erhalten.
Das ist mit dem beschriebenen Kettenschalter nicht ohne weiteres möglich. Ordnet man aber jedem monostabilen
Multivibrator M1 bis M10 jeweils eine Verzögerungsstufe,
beispielsweise einen zweiten monostabilen Multivibrator M1' bis M'lo zu, der seinerseits
den entsprechenden Generator auf die Leitung schaltet, dann kann man dadurch, daß man diese
zweiten monostabilen Multivibratoren jeweils mit einer größeren Zeitkonstante bemißt, eine beliebige
Überlappung der einzelnen Generatoreinschaltzeiten erreichen. Die monostabilen Multivibratoren M1 bis
M10 werden dann nur dazu benutzt, die monostabilen Multivibratoren M1' bis M'1O einzuschalten, die ihrerseits
die Schalter /M1 bis m10 in der zuvor beschriebenen
Weise leitend machen und für die Dauer des von den monostabilen Multivibratoren M1' bis M'lo abgegebenen
Impulses die Generatoren G1 bis G10 an die
gemeinsame Leitung schalten.
Claims (4)
1. Elektronischer Kettenschalter zur nacheinanderfolgenden, kurzzeitigen Eintastung von Pilotfrequenzen auf eine gemeinsame Leitung zur Einstellung
von Kosinus-Entzerrern in Vielkanal-Trägerfrequenz- Übertragungsleitungen, gekenn
zeichnet durch die Reihenschaltung einer der Zahl der Pilotfrequenzgeneratoren (G1 bis G10) entsprechenden
Anzahl von monostabilen Multivibratoren (M1 bis M10), die über von ihnen gesteuerte
elektronische Schalter Qn1 bis m10) selbsttätig
einen Generator nach dem anderen kurzzeitig auf die Leitung (L) schalten, und durch ein elektronisches
Umsteuerorgan, das die Reihenfolge des Eintastens nach jedem Durchlauf umkehrt und
das aus elektronischen Koinzidenz- bzw. Antikoinzidenzschaltern, vorzugsweise Diodentoren
(Z)8 1 bis Z^10, bxn bis Z)9 11) besteht, von denen der
erste bzw. letzte Schalter (B1 11 bzw. O1J0) dem ersten
bzw. letzten monostabilen Multivibrator (M1 bzw. M10) und jeweils zwei Schalter (6g1, Z)2 11; O3 1, b3 u ...
Z)9 1, Z)9 11) den übrigen monostabilen Multivibratoren
(M2, M3 ... M9) zugeordnet sind und die von
einem bistabilen Multivibrator (B) wechselweise auf den Durchlaß- bzw. Sperrzustand eingestellt
werden, welcher von dem ersten und letzten monostabilen Multivibrator (M1 und M10) gesteuert ist.
2. Elektronischer Kettenschalter nach An.4·
Spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastzeiten für die einzelnen Generatoren (G1 bis G10)
durch verschiedene Wahl der Zeitkonstanten der monostabilen Multivibratoren (M1 bis M10) verschieden
sind.
3. Elektronischer Kettenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den
monostabilen Multivibratoren (M1 bis M10) zugeordneten
elektronischen Schalter zur Hälfte Koinzidenzschalter (Z)2 1 bis Z)1K,) und zur Hälfte Antikoinzidenzschalter
(Z)1 11 bis Z)9 11) sind.
4. Elektronischer Kettenschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedem monostabilen
Multivibrator (M1 bis M10) eine Verzögerungsstufe,
beispielsweise ein zweiter monostabiler Multivibrator (M1' bis M'1O), zugeordnet ist, derart, daß
die ersten monostabilen Multivibratoren (M1 bis M10) jeweils über den ihnen zugeordneten zweiten
monostabilen Multivibrator die Generatoren (G1Ms G10) an die gemeinsame Leitung schalten, derart,
daß eine Überlappung der Einschaltzeiten der einzelnen Generatoren (G1 bis G10) erreicht wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 547/288 3.63
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET19515A DE1146124B (de) | 1961-01-10 | 1961-01-10 | Elektronischer Kettenschalter zur nacheinanderfolgenden, kurzzeitigen Eintastung von Pilotfrequenzen auf eine gemeinsame Leitung |
FR880941A FR1307551A (fr) | 1961-01-10 | 1961-12-05 | Commutateur électronique à décalage pour connecter successivement, pendant un temps limité, différentes sources électriques à une ligne commune |
GB4402261A GB942250A (en) | 1961-01-10 | 1961-12-08 | An electronic chain switch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET19515A DE1146124B (de) | 1961-01-10 | 1961-01-10 | Elektronischer Kettenschalter zur nacheinanderfolgenden, kurzzeitigen Eintastung von Pilotfrequenzen auf eine gemeinsame Leitung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1146124B true DE1146124B (de) | 1963-03-28 |
Family
ID=7549350
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DET19515A Pending DE1146124B (de) | 1961-01-10 | 1961-01-10 | Elektronischer Kettenschalter zur nacheinanderfolgenden, kurzzeitigen Eintastung von Pilotfrequenzen auf eine gemeinsame Leitung |
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FR (1) | FR1307551A (de) |
GB (1) | GB942250A (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2026107C3 (de) * | 1969-05-29 | 1975-05-15 | Rca Corp | Kanalwähleinrichtung für einen Fernsehempfänger |
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1961
- 1961-01-10 DE DET19515A patent/DE1146124B/de active Pending
- 1961-12-05 FR FR880941A patent/FR1307551A/fr not_active Expired
- 1961-12-08 GB GB4402261A patent/GB942250A/en not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1307551A (fr) | 1962-10-26 |
GB942250A (en) | 1963-11-20 |
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