DE1146094B - Radbefestigung an Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen - Google Patents

Radbefestigung an Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen

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DE1146094B
DE1146094B DEM34555A DEM0034555A DE1146094B DE 1146094 B DE1146094 B DE 1146094B DE M34555 A DEM34555 A DE M34555A DE M0034555 A DEM0034555 A DE M0034555A DE 1146094 B DE1146094 B DE 1146094B
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DE
Germany
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swing arm
rubber
vehicle frame
wheel
joint
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Pending
Application number
DEM34555A
Other languages
English (en)
Inventor
Archie John Hirst
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Metalastik Ltd
Original Assignee
Metalastik Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F3/00Types of bogies
    • B61F3/16Types of bogies with a separate axle for each wheel
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F15/00Axle-boxes
    • B61F15/02Axle-boxes with journal bearings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61FRAIL VEHICLE SUSPENSIONS, e.g. UNDERFRAMES, BOGIES OR ARRANGEMENTS OF WHEEL AXLES; RAIL VEHICLES FOR USE ON TRACKS OF DIFFERENT WIDTH; PREVENTING DERAILING OF RAIL VEHICLES; WHEEL GUARDS, OBSTRUCTION REMOVERS OR THE LIKE FOR RAIL VEHICLES
    • B61F5/00Constructional details of bogies; Connections between bogies and vehicle underframes; Arrangements or devices for adjusting or allowing self-adjustment of wheel axles or bogies when rounding curves
    • B61F5/26Mounting or securing axle-boxes in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/30Axle-boxes mounted for movement under spring control in vehicle or bogie underframes
    • B61F5/32Guides, e.g. plates, for axle-boxes
    • B61F5/325The guiding device including swinging arms or the like to ensure the parallelism of the axles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Axle Suspensions And Sidecars For Cycles (AREA)

Description

  • Radbefestigung an Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen Die Erfindung betrifft eine Radbefestigung an Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen und vorwiegend Leichtschnellzugwagen.
  • Derartige Radbefestigungen, bei denen jedes Rad für sich von einem Schwingarm getragen wird, der durch Gummigelenke mit dem Fahrzeugrahmen verbunden ist, sind bekannt. Eine solche bekannte Radbefestigung weist einen Schwingarm auf, der an einem Ende an einem Vertikalzapfen über eine Gummifeder gelagert ist, während sein anderes Ende durch einen parallel zur Wagenachse verlaufenden und mit dem Schwingarm über eine Gummifeder verbundenen Hebel an dem Rahmen angelenkt ist. Der Nachteil dieser bekannten Radbefestigung liegt darin, daß die Federwege in Achsrichtung nur im Bereich der verhältnismäßig kleinen radialen Elastizität der Gummifedern in den Gelenken möglich ist.
  • Das Ausmaß der Bewegungen der Räder eines Leichtschnellzugwagens ist jedoch verhältnismäßig groß, und jedes Rad muß insbesondere die Möglichkeit einer ausreichenden Bewegung quer zur Fahrtrichtung haben; ganz abgesehen davon, daß es beim Befahren von Kurven in horizontaler Richtung schräg und außerdem genügend auf und ab bewegbar sein muß.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Radbefestigung der angegebenen Art zu schaffen, bei der die erforderlichen Federwege insbesondere auch quer zur Fahrtrichtung in ausreichendem Maße. gewährleistet sind. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß am Fahrzeugrahmen auf jeder Fahrzeugseite vor und hinter der Radachse je ein Schwingarm und zwischen jedem Schwingarm und dem Achslagergehäuse ein Lenker und zwischen jedem Schwingarm und dem Fahrzeugrahmen sowie zwischen jedem Lenker und dem Achslagergehäuse einerseits sowie dem zuhörigen Schwingarm andererseits je ein Gummigelenk angebracht ist.
  • Durch diese erfindungsgemäße Befestigung des Rades über je zwei Lenker und je. zwei Schwingarme ist eine für gute Fahreigenschaften außerordentlich wichtige Federung auch quer zur Fahrtrichtung in besonders günstiger Weise gegeben. Die Gummigelenke zwischen den Lenkern und den Schwingarmen sind in Form von konischen Gummibuchsen ausgeführt, so daß zunächst lediglich die Verdrehsteifigkeit der Konusbuchsen und dann erst die Drucksteifigkeit anspricht. Es ergibt sich daraus eine progressive Federkennlinie, die im Gegensatz zu bekannten Federungen viel größere Federwege quer zur Fahrtrichtung zuläßt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung sind die Gummigelenke zwischen dem Lenker und dem Schwingarm sowie zwischen dem Schwingarm und dem Fahrzeugrahmen als Kugelgelenke ausgebildet und lassen eine begrenzte universale Bewegung zu. Durch die Lagerung der Schwingarme über die Kugelgelenke wirken diese gleichzeitig als Drehfederung und übernehmen die vertikale Federung der Radachse. Dabei ist durch dieAusbildung der Gummikugelgelenke eine genügende Steifigkeit in Fahrtrichtung gegeben.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist jeder Schwingarm durch ein Gummigelenk mit einer horizontalen Welle und durch ein weiteres gleichachsiges Gummigelenk mit dem Fahrzeugrahmen verbunden. Dadurch wird in besonders vorteilhafter Weise erreicht, daß die Federwege in vertikaler Richtung verhältnismäßig groß sind, ohne daß dieGummizwischenlagen überbeansprucht werden, da durch die Anordnung von zwei Gelenken der gesamte auftretende Drehwinkel zu gleichen Teilen auf beide Gelenke verteilt wird.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen hervor, in denen ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist. In der Zeichnung ist Fig. 1 die Draufsicht auf die Radbefestigung, teilweise im Schnitt, und Fig.2 eine Seitenansicht auf die Radbefestigung gemäß Fig. 1, ebenfalls teilweise im Schnitt. Nach dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel befindet sich das Schienenrad 5 am Rahmen 6 des Fahrzeuges. Das Schienenrad, das auf der Radachse 7 angebracht ist, die sich in einem Achslagergehäuse 4 dreht, wird vom Fahrzeugrahmen 6 wie nachfolgend beschrieben getragen: Das Achslagergehäuse 4 trägt seitlich einander gegenüberliegende Nocken 8, die in einer Gabel 9 je eines Lenkers 10 liegen: Das andere Ende dieses Lenkers 10 wird von einem Schwingarm 11 gehalten. Jeder Nocken 8 trägt einen vertikalen Stift 12, dessen Enden spitz zulaufen und in das Innenteil 13 eines konischen Gummigelenkes 14 (Fig. 2) hineingreifen. Das Gummigelenk 14 besteht aus dem Innenteil 13, einem gleichachsigen Außenteil 15 und einer Gummizwischenlage 16. Der Außenteil 15 wird von der Gabel 9 gehalten. Die Gummizwischenlagen 16 werden durch Anziehen der Bolzen 17 zusammengepreßt. Die Gummigelenke 14 sind so angeordnet, daß dann, wenn die Radachse 7 und mit ihr das Achslagergehäuse4 sich nach oben bewegt, die Gummizwischenlage 16 des oberen Gelenkes, und wenn die Achse 7 sich nach unten bewegt, die Zwischenlage 16 des unteren Gelenkes zusammengedrückt wird.
  • Der untere Gabelarm 18 der Gabel 9 ist von dem Lenker 10 getrennt, und der Bolzen 17 hält diesen Arm an dem Gelenk fest. Wenn der Bolzen 17 angezogen wird, nähern sich die Gabelarme einander und drücken dabei die beiden Gumnnizwischenlagen 16 zusammen.
  • Der Lenker 10 ist an dem Schwingarm 11 durch ein weiteres Gummigelenk 19 angelenkt, das aus einem kugelförmigen Innenteil 20 am Lenker 10 besteht, einem entsprechenden kugelförmigen Außenteil 21 am Schwingarm 11 und einer Gummieinlage 22. Die Anordnung entspricht einer Kugel mit einer Gummieinlage und läßt begrenzte universelle Bewegungen zwischen dem Lenker 10 und dem Schwingarm11 zu. Die Einlage22 wird durch den Zusammenbau des Gelenkes 19 zusammengedrückt.
  • Jeder Schwingarm 11 bewegt sich um eine horizontale Welle 23, welche zwischen den beiden Teilen 24 des Rahmens 6 in einer Gummigelenkanordnung liegt, die aus den gleichachsigen Gummigelenken 25 und 26 besteht. Jedes der Gummigelenke 25 und 26 ist von ähnlicher Konstruktion wie das Gelenk 19, die Gummieinlage wird auch hierbei wieder beim Zusammenbau zusammengedrückt. Die Anordnung ist so, daß das äußere Teil 27 des Gelenkes 25 am Schwingarm 11 befestigt ist, die inneren Teile 29 beider Gelenke auf der horizontalen Welle 23 aufgekeilt sind und der äußere Teil 28 des. Gelenkes 26 am Fahrzeugrahmen 6 befestigt ist. Zwischen den beiden inneren Teilen 29 liegt ein Distanzring 30. Mit dieser Anordnung wird eine bestimmte Winkelbewegung des Schwingarmes 11 durch das Gelenk 25 auf die Welle 23 übertragen und damit von dieser auf das Gelenk 26, mit dem Ergebnis, daß durch jedes der beiden Gelenke 25 und 26 die Hälfte der Winkelbewegung aufgenommen wird. Infolgedessen bleibt die Verdrehung für jedes Gelenk innerhalb zulässiger Grenzen, obgleich das Ausmaß der Bewegung des Schwingarmes 11 groß sein kann.
  • Die Gummigelenke 25 lassen begrenzte universale Bewegungen der Schwingarme 11 zu. Die Lenker 10 und die Schwingarme 11 sind horizontal angeordnet. Ein Puffer 40 an der Welle 23 liegt der Stirnfläche des Achslagergehäuses 4 gegenüber. Das Gummigelenk 26 ist am Fahrzeugrahmen 6 auf folgende Weise befestigt: Der äußere Teil 28 liegt in einer Buchse 31, die drehbar von einer am Fahrzeugrahmen 6 befestigten Muffe 32 getragen wird. Ein radialer Arm. 33 an der Buchse 31 trägt an seinem Ende einen Bolzen 34, welcher mit einem (nicht dargestellten) Puffer am Fahrzeugrahmen 6 verbunden ist. Durch verschiedene Einstellung des Bolzens 34 wird der Arm 33 gedreht und dadurch die Höhe des Fahrzeugrahmens 6 relativ zum Schienenrad verändert.
  • Die inneren Gelenkteile 29 werden .auf der Welle 23 durch Muttern 35 festgehalten, so daß diese Teile nicht stramm auf der Wolle 23 sitzen müssen und deshalb selbst nach langer Betriebszeit leicht abgenommen werden können. Die Gummieinlagen können mit den inneren Gelenkteilen 29 und/odeT den äußeren. Teilen 27, 28 der Gelenke vereinigt oder sonstwye fest verbunden werden oder die Gummieinlagen können in ihrer Lage allein durch das Zusammenpressen der äußeren Teile27 und 28 beim Zusammenbau festgehalten werden.
  • Auf- und Abwärtsbewegungen des Schienenrades 5 sind durch die Gummigelenke 25 und 26 möglich, die auf Drehung beansprucht werden. Das Gelenkpaar läßt große senkrechte Radbewegungen zu, ohne dabei die Gelenke übermäßigen Verdrehungen auszusetzen. Bewegungen des Schienenrades 5 quer zur Fahrtrichtung werden durch Verdrehung der Gummigelenke 14 in Verbindung mit einer Verdrehung der Gelenke 19 aufgenommen. Wenn der Zug in eine Kurve einläuft, bewegt sich die Radachse 7 in einer horizontalen Ebene mit einer gleichzeitigen Bewegung der Radachse 7 quer zur Fahrtrichtung. Diese Bewegung wird aufgenommen durch Horizontalbewegung der Schwingarme 11, was durch Verdrehung der Gelenke 25 möglich ist, in Verbindung mit einer Verdrehung der Gummizwischenlagen 16 der Gelenke 14 und mit einer Verdrehung der Gelenke 19. Die erfindungsgemäße Radbefestigung läßt somit eine begrenzte universehe Bewegung der Radachse 7 zu mit vorher willkürlich festlegbaren Eigenschaften für die Verformung der verschiedenen Gummigelenke.
  • Gegenstand des Anspruchs 1 soll nur die Gesamtkombination der in diesem Anspruch enthaltenen Merkmale sein.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Radbefestigung an Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen und vorwiegend Leichtschnellzugwagen, bei denen jedes Rad für sich von einem Schwingarm getragen wird, der durch Gummigelenke mit dem Fahrzeugrahmen verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrzeugrahmen (6) auf jeder Fahrzeugseite vor und hinter des Radachse (7) je ein Schwingarm (11) und zwischen jedem Schwingarm und dem Achslagergehäuse (4) ein Lenker (10) und zwischen jedem Schwingarm und dem Fahrzeugrahmen sowie zwischen jedem Lenker und dem Achslagergehäuse einerseits sowie dem zugehörigen Schwingarm andererseits je ein Gummigelenk (14,19 und 25) angebracht ist.
  2. 2. Radbefestigung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gummigelenk (19) zwischen dem Lenker (10) und dem Schwingarm (11) als Kugelgelenk ausgebildet ist und begrenzte universale Bewegungen zuläßt. 3. Radbefestigung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gummigelenk (25) zwischen dem Schwingarm (11) und dem Fahrzeugrahmen (6) gleichfalls als Kugelgelenk ausgebildet ist und begrenzte universale Bewegungen zwischen dem Schwingarm und dem Fahrzeugrahmen zuläßt. 4. Radbefestigung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schwingarm (11) durch ein Gummigelenk (25) mit einer horizontalen Welle (23) und diese durch ein weiteres gleichachsiges Gummigelenk (26) mit dem Fahrzeugrahmen (6) verbunden ist (Fig. 1). 5. Radbefestigung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Lenker (10) mit dem Achslagergehäuse (4) durch eine Gummigelenkanordnung (14) verbunden ist, bei der ein Paar konische Gnmmizwischenlagen (16) derart senkrecht übereinander angeordnet sind, daß bei einer Aufwärtsbewegung des Achslagergehäuses die obere und bei einer Abwärtsbewegung die untere Zwischenlage zusammengedrückt wird (Fig. 2). In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 840 353; schweizerische Patentschrift Nr. 324111; USA.-Patentschriften Nr. 2 508130, 2 553 583; K. S a c h s : »Elektrische Triebfahrzeuge«, 1953, 1. Band, S. 377.
DEM34555A 1956-06-28 1957-06-25 Radbefestigung an Fahrzeugen, insbesondere Schienenfahrzeugen Pending DE1146094B (de)

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EP0749882A2 (de) * 1995-06-23 1996-12-27 Fiat-Sig Schienenfahrzeuge Ag Aufhängeeinrichtung für Bremsaggregate von Schienenfahrzeugen

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