DE1146001B - Ausziehvorrichtung eines Bunkers - Google Patents

Ausziehvorrichtung eines Bunkers

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DE1146001B
DE1146001B DEST17461A DEST017461A DE1146001B DE 1146001 B DE1146001 B DE 1146001B DE ST17461 A DEST17461 A DE ST17461A DE ST017461 A DEST017461 A DE ST017461A DE 1146001 B DE1146001 B DE 1146001B
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DE
Germany
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plate
bunker
axis
distance
radius
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Pending
Application number
DEST17461A
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English (en)
Inventor
Jacob De Koning
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Stamicarbon BV
Original Assignee
Stamicarbon BV
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Publication date
Application filed by Stamicarbon BV filed Critical Stamicarbon BV
Publication of DE1146001B publication Critical patent/DE1146001B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G65/00Loading or unloading
    • B65G65/30Methods or devices for filling or emptying bunkers, hoppers, tanks, or like containers, of interest apart from their use in particular chemical or physical processes or their application in particular machines, e.g. not covered by a single other subclass
    • B65G65/34Emptying devices
    • B65G65/40Devices for emptying otherwise than from the top
    • B65G65/44Devices for emptying otherwise than from the top using reciprocating conveyors, e.g. jigging conveyors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Ausziehvorrichtung eines Bunkers Die Erfindung bezieht sich auf eineAusziehvorrichtung für einen Bunker, bestehend aus einer mit Abstand unter der Auslaßöffnung des Bunkers aufgestellten, im wesentlichen zylinderförmigen Platte, die mit ihrer Konvexseite der genannten Öffnung zugewandt und um eine an der Konkavseite der Platte angeordnete waagerechte Achse drehbar ist, und betrifft eine derartige Vorrichtung, bei der dieDrehachse in der mathematischen Achse des von der Platte gebildeten Zylinderbogens liegt und die Bogenlänge der Platte und der von der Platte zu beschreibende Winkel in der Weise anfeinander eingestellt sind, daß die Platte in Neutralstellung in einem Abstand außerhalb des Fußes des aus dem Bunker austretenden und auf die Platte ziehenden Gutes vorragt, wobei der 'Abstand von dem von der Platte zu beschreibenden halben Bogenwinkel nahezu gleichkommt.
  • Bei einer solchen bekannten Ausziehvorrichtung ruht das im Bunker befindliche Material unter Bildung einer natürlichen Böschung auf der hin- und herbewegbaren Platte. Mit derartigen Ausziehvorrichtungen versehene Bunker werden unter anderem in den Fällen angewandt, in denen aus einer Anzahl von Bunkers kontinuierlich ein Produkt von mittlerer Zusammensetzung zur Bearbeitung nach einer bestimmte Stelle gefördert werden muß, wie z. B.
  • Kohlen oder Erz nach einem Sinkscheider oder einer ähnlichen Trennvorrichtung. Auf diese Weise kann man aus einer Anzahl von Bunkern zu gleicher Zeit Gutströme abführen, wobei außerdem die Möglichkeit bestrebt, durch Verstellung der Amplitude oder der Hubfrequenz einer oder mehrerer Ausziehvorrichtungen das Mischungsverhältnis zu ändern.
  • Bei der Drehung der Platte aus ihrer Neutralstellung wird eine Materialschicht mitgenommen, und da infolge dieser Drehung der Winkel der ursprünglichen Böschung gegen die waagerechte Ebene größer wird, gleitet ein Teil des auf der Platte befindlichen Maberials schon während der Drehung über die Platte hinunter. Beim Rückgang wird der restliche Teil des auf der Platte befindlichen Materials von der Platte ge drückt. Man erhält also eine regelmäßigere Zufuhr aus dem Bunker nach der über den betreffenden Rand der Platte gespeisten Fördervorrichtung.
  • Bei der oben beschriebenen Vorrichtung ist zur Aufstellung der Ausziehvorrichtung ein erheblicher Raum unter der Ausflußöffnung des Bunkers erforderlich, der unter anderem durch die Länge des Radtius der Dosierpiatte bedingt ist. Eine größere Bunkeröfinung, d. h. ein großer Abstand zwischen den Bunkerwänden zu beiden Seiten der vertikalen Symmetrieebene durch die Drehungsachse, und eine hohe Ausflußöffnung bedingen somit einen großen Radius der Dosierplatte und damit Bunkeraufstellung in großer Höhe.
  • Erfindungsgemäß wird diese Schwierigkeit dadurch beseitigt, daß wenigstens der Teil der gekrümmten Platte, der sich bei deren Her- und Hinbewegung zwischen den durch die unteren Ränder der an beiden Seiten der Symmeltrieebene durch die Drehungsachse liegenden Bunkerwände gebildeten senkrechten Rächen befindet, einen konstanten Radius aufweist, wobei sich an diesem Teil mit konstantem Radius an einer oder beiden Seiten ein Teil mit einem größeren Radius bzw. mit sich regelmäßig verlängernden Radien derart anschließt, daß jeder vorhergehende Teil stetig verlaufend in einen folgenden Teil übergeht.
  • Vorzugsweise ist einer der Radien des bzw. der sich an den erstgenannten Teil anschließenden Teils bzw. Teile unendlich groß, d. h., daß von der Stelle an, wo dieser Radius unendlich ist - was also schon beim Anschluß an den zylindrischen mittleren Teil der Fall sein kann , der anschließende Teil eine ebene Fläche ist.
  • Infolge dieser Maßnahme braucht die Platte bei ihrer Bewegung unter den Teil des Gutes, der unmittelbar zwischen den vertikalen Flächen durch die Ränder der Bunkeröffnung liegt und auf welcher Platte sornit der Vordruck der Gutsäule im Bunker ruutt, nur den Reibungswiderstand zu überwinden.
  • Die an den mittleren Teil anschließenden Abschnitte haben den eine Böschung bildenden Teil des Gutes jedesmal nur über einen geringen Abstand emporzuheben, wozu nur sehr wenig Arbeit erforderlich ist.
  • Außerdem weist die erfindengsgemäße Vorrichtung weiter den Vorteil auf, daß die Gutdosierung regel mäßiger ist, als wenn die ganze Platte über einen größeren Radius gekrümmt wäre.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
  • In der Figur sind 2 und 2' die Seitenwände der Bunkerausflußönnung, deren niedrigster Rand 16 in einem Abstand BC über der Platte 3 endet. Diese Platte ist auf einem nicht dargestellten Gestell angel bracht, das um die Achse 0 drehbar ist. Diese Achse kann in einem sogenannten »Dämpfungslager« liegen, einer in der Technik bekannten Konstruktion, die z. B. aus zwei konzentrischen Stahlbüchsen bestehen kann, wobei im Raum zwischen den Büchsen eine Füllung aus Gummi eingeklemmt oder an derAußenseite der Innenbüchse bzw. an der Innenseite der Außenbüchse anvulkanisiert ist. Die Außen- oder Innenbüchse ist an einem festen Auflager, die andere Büchse an der Dosiervorrichtung befestigt. Die hin-und hergehende Winkelverschiebung der Achse wird durch das Gummikissen ermöglicht, ohne daß die gegeneinander rotierenden Teile geschmiert zu werden brauchen.
  • Die Platte besteht aus einem zylindrischen Teil CE mit überall gleichem Radius OC = OE und zwei flachen, anschließenden Teilen AC und EF, deren Radien unendlich groß sind. Die AbschnitteAC und EF können jedoch auch sich allmählich verlängernde Radien haben, wobei der erste längere Radius eines vorhergehenden Abschnittes zusammenfällt. Es gibt dadurch zwischen den Flächen einen stetigen, d. h. regelmäßigen Übergang. Ist der Radius des anschließenden Abschnitts unendlich groß, wie dies bei den TeilenAC und EF der Fall ist, so sind diese Teile die Tangentenflächen an dem zylindrischen TeilCE.
  • In der in der Figur dargestellten Lage der Platte 3 befindet sich diese in der rechten Extremlage, wobei der Punkt C senkrecht unter dem Rand 16 der Bun keröffnung liegt. Das Gut fällt unter den Rand 16 der Bunkeröffaung in seiner natürlichen Böschung BA, die mit der waagerechten Fläche einen Winkel ß bildet. Beim Hub nach links verlegt sich der Punkt A nach A', der Punkt C nach C' und der Punkt B nach B'. Da der Winkel der natürlichen Böschung mit der waagerechten Fläche den Wert ß beibehält, nimmt die Böschung in der linken Extremlage der Platte dieStellungA'D ein, sodaß derGutteilA'B'D' bei der Verstellung über den Rand der Platte herunterfällt. DieserTeil ist in der Zeichnung waagerecht schraffiert.
  • Beim Rückgang nach rechts fällt jetzt noch der von den Limen DA'C'C' und DBA C begrenztevertikal schraffierte Teil des Gutes nach, dessen Inhalt nahezu dem des waagerecht schraffierten Teiles gleichkommt.
  • An der anderen Seite der Bunkerausflußöffnung spielt sich genau dasselbe, aber in umgekehrter Rei; henfolge ab, diese Vorgänge sind daher nicht e«gev zeichnet. Bei dem eingezeichneten Abstand zwischen den Bunkerwänden 2' und 2, der Höhe BC und dgm Radius OC wird die Böschung BA eine zylindr5sche Platte mit dem Radius nicht berühren, so daß es bei Anwendung leiner zylindrischen Platte notwendig wäre, den Radius OC wesentlich größer zu wahl en.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausziehvorrichtung beträgt z. B. der Abstand zwischen den Bunkerwänden 2', 2 1000 mm, die Höhe BC 300 mm, der Winkel kl 400 und die Hublänge CC' 300 mm.
  • Der Teile verlagert sich ausschließlich gemäß einer Zylinderfläche, während bei der Verstellung der Teile A' C' nach der Stellung AC nur eine geringe Gutmenge über eine geringe Höhe emporgehoben werden muß.

Claims (2)

  1. PATENTANS PRÜCHE: 1 Ausziehvorrichtung eines Bunkers, bestehend aus einer mit Abstand unter der Auslaßöffnung des Bunkers aufgestellten, im wesentlichen zyiänr derförmigen Platte, die mit ihrer Konvexseite der gesamten Öffnung zugewandt und um eine an der Konkavseite der Platte angeordnete waage rechte Achse drehbar ist, wobei die Drehl3s,gs achse in der mathematischen Achse des von der Platte gebildeten Zylinderbogens liegt und die Bogenlänge der Platte und der von der Platte zu beschreibende Winkel in der Weise aufeinander eingestellt sind, daß die Platte in Neutralstellung in einem Abstand außerhalb des Fußes des aus dem Bunker austretenden und auf die Platte zio henden Gutes vorragt, wobei der Abstand dem von der Platte zu beschreibenden halben Bogenwinkel nahezu gleichkommt, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens der Teil (CE) der gekrümmten Platte, der sich bei der Her- und Hinbewegung derselben zwischensenkrechtenFlächen befindet, die durch die unteren Ränder der an beiden Seiten der Symmetrieebene durch die Drehungsachse liegenden Bunkerwände gebildet werden, exen konstanten RadiiuB (OC) aufweist, und daß sich an diesem Teil an einer oder beiden Seiten ein Teil (CA bzw. EF) mit einen größeren Radius bzw. sich regelmäßig verlängernden Radien anschließt, und zwar derart, daß jeder vorhergehend'e Teil allmählich in einen folgenden Teil übergeht.
  2. 2. Auszihvorrichtung nach Anspruch 1, da durch gekezeichnet, daß einer der Radien des (der) sich an den erstgenan Teil (CE) anschließenden Teils (Teile) unendlich groß ist In Betracht gezogene Druckschriften: Deutstte Patentschriften Nr. 935 327, 855 978, 829 423, 459 588, 294 682; französische Patentschriften Nr. 1 114 603, 943 551, 765861; USA.-Patentsclbtiften Nr.2577315, 984574; deutsches Gebranchsmueter Nr. 1 697800.
DEST17461A 1960-04-14 1961-02-13 Ausziehvorrichtung eines Bunkers Pending DE1146001B (de)

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Citations (11)

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