DE2118125A1 - Vorrichtung zum Transport dickflüssiger Massen - Google Patents

Vorrichtung zum Transport dickflüssiger Massen

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DE2118125A1
DE2118125A1 DE19712118125 DE2118125A DE2118125A1 DE 2118125 A1 DE2118125 A1 DE 2118125A1 DE 19712118125 DE19712118125 DE 19712118125 DE 2118125 A DE2118125 A DE 2118125A DE 2118125 A1 DE2118125 A1 DE 2118125A1
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roller
masses
transport
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der Anmelder. M B65g 25-00 ist
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G35/00Mechanical conveyors not otherwise provided for
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G2812/00Indexing codes relating to the kind or type of conveyors
    • B65G2812/99Conveyor systems not otherwise provided for

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Transport dickflüssiger Massen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Transport von Massen von dickflüssiger, zähflüssiger oder breiige Konsistenz oder von Massen, die aus der Mischung einer Fliissigkeit mit breiigen Massenballen bestehen, in im wesentlichen horizontaler Richtung. Das Problem der Beförderung derartiger Massen tritt an zahlreichen Stellen in Industrie, Landwirtschaft usw. auf.
  • Zum Transport derartiger Massen in offenen Rinnen, Taillen od. dgl. wurden bisher Schieber verwendet, die dem Rinnenprofil angepasst die Massen in den Rinnen weitertransportieren. Derartige Schieber arbeiten anfangs und so lange zufriedenstellend, wie die Führungen, der Antrieb usw. des Schiebers intakt sind. Da aber die zu transportierenden Massen häufig stark korrodierende Eigenschaften haben, treten bei den bekannten, mit Schiebern arbeitenden Systemen bald Schwierigkeiten auf, die auf die Korrosion von funktionswesentlichen Teilen zurückzuführen sind und die sich kaum dauerhaft beheben lassen.
  • Ferner sind pumpenartige Systeme bekannt, bei denen derartige Massen in einem Schlauch aus elastischem Material in der Weise weiterbefördert werden, daß der Schlauch zwischen zwei Walzen eingeklemmt wird und die Walzen an dem Schlauch entlanglaufen. Dieses für spezielle Anwendungsgebiete verwendbare System hat zwar den Vorteil, daß keine mechanischen Transportteile mit den Massen direkt in Beruhrung kommen und daher korrodieren können, es besitzt aber den Nachteil, daß die Zufuhr der Massen nur am SchlauRanfang und die Abfuhr nur am Schlauchende erfolgen kann. Daher ist dieses bekannte System jedenfalls dort nicht einsatzfähig, wo die Massen über einen großen Bereich von einer Rinne aufgenommen und anschlie Bend abtransportiert werden sollen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Nachteile bekannter Vorrichtungen zum Transport breiiger Massen zu beseitigen, insbesondere eine offene Rinne zur zur Aufnahme der breiigen Massen zu schaffen, bei der die Transporteinrichtungen keiner Korrosion unterliegen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine unter dem Gewicht der zu transportierenden Massen rinnenförmig durchhängende elastische Folie und eine, eine bewegliche Stauschwelle bildende, in das von der durchhängenden Folie gebildete Rinnenprofil von unten hineinragende und in Förderrrichtung hin- und herbewegbare Walze. Da die Walze mit der zu transportierenden Masse nicht in Berührung kommt, kann die Walze auch nicht korrodieren, so daß die Lebensdauer und fehlerfreie Funktion der Vorrichtung beträchtlich erhöht ist.
  • Vorzugsweise ist die elastische Folie dabei zwischen zwei zur Transportrichtung parallel verlaufenden Trägern befestigt.
  • In Fortbildung der Erfindung ist die Walze frei drehbar auf einem Fahrgestell gelagert. Hierbei kann das Fahrgestell-durch ein endloses Seil, eine Kette, od.dgl. angetrieben werden.
  • Bei einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind zur Verhinderung einer Entmischung der zu transportierenden Massen eine Walze it konkav geformter Mantelfläche und eine Walze mit konvex geformter Mantelfläche hintereinandergeschalt Bs ist aber auch möglich, die Entmischung der ZU transportierenden Massen durch eine exzentrisch gelagerte Walze zu verhindern.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und nachfolgend näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Frontansicht eines unterhalb der Rinne geführten und eine Walze tragenden Wagens; Fig. 2 eine Seitenansicht eines unterhalb der Rinne geführten und eine Walze tragenden Wagens; Fig. 3 eine Schemazeichnung des Wagenantriebes durch ein endloses Band; Fig. 4 eine Frontansicht des Wagens mit zwei Walzen; Fig. 5 eine Seitenansicht des Wagens mit zwei Walzen.
  • Die Figuren 1 und 2 veranschaulichen eine Vorrichtung 1 zum Transport von Massen 2 mit dickflüssiger, zähflüssiger oder breiiger Konsistenz oder von Massen, die aus der Mischung einer Flüssigkeit mit breiigen Massenballen bestehen, in im wesentlichen horizontaler Richtung.
  • Das Niveau 2a der in der Rinne 3 stehenden und zu transportierenden Massen 2 ist strichpunktiert wiedergegeben.
  • Die Notwendigkeit, derartige Massen zu transportieren, ergibt sich häufig in Industrie, Landwirtschaft, u.s.w.
  • Wie aus Fig. 1 zu entnehmen ist, ist die Rinne 3 auf ihrer ganzen Länge oben offen, so daß die Massen 2 auf der gesamten Länge der Rinne 3 von einer oder von beiden Seiten zufließen können. Diese Massen 2 sollen in im wesentlichen horizontaler Richtung weiter- bzw. abtransportiert werden. Wegen der besonderen Konsistenz dieser Massen ist aber dieser Transport nicht einfach dadurch möglich, daß der Rinne 3 eine gewisse Neigung verliehen wird. Wenn es sich nämlich um Massen 2 mit diokflüssiger, zähflüssiger oder breiiger Konsistenz handelt, so müßte die Rinne 3 eine zu große Neigung haben, damit die Masse 2 überhaupt fließt. Handelt es sich aber um Massen 2, die aus der Mischung einer verhältnismäßig dünnflüssigen Flüssigkeit mit breiigen oder verhältnismäßig festen Massenballen bestehen, so fließt bei großer Neigung die dünnflüssiga Flüssigkeit ab und die breiigen oder verhältnismäßig festen Massenballen bleiben in der Rinne zurück.
  • Diese Entmischung kann nur dadurch vermieden werden, daß der Rinne 3 nur eine verhältnismäßig schwache Neigung gegeben wird.
  • Gemäß der Erfindung besteht die Rinne 3 aus einer starkwandigen elastischen Folie 4, die locker zwischen zwei zur Transportrwch>tung parallel verlaufenden Trägern 5a, 5b befestigt ist. Die Folie 4 hängt unter dem Gewicht der in ihr befindlichen passen 2 rinnenförmig durch. Da die Rinne 3 nach oben offen ist, können die Massen 2 von beiden Seiten zuBließenG Von unten ragt eine eine Stauschwelle bildende Walze 7 in das von der durchhängenden Folie 4 gebildete Rinnenprofil hinein. Die Walze 7 ist auf einem Wagen 6 befestigt und in Förderrichtung hin- und herbewegbar. Auf diese Weise wird erreicht, daß die in der Rinne 3 befindlichen Massen 2 in einer Richtung transportiert werden können. Die Transportleistung der Vorrichtung 1 hängt dabei vom Fassungsvermögen der Rinne 3, d.h. von der Größe des freien Durchhanges der Folie 4 und vom Durchmesser der Walze 7 ab.
  • Der Wagen 6 kann beispielsweise auf Schienen 8 laufen und durch einen in Fig. 3 wiedergegebenen endlosen Seilzug 9 mit einem stationären Antrieb 10 hin- und herbewegt werden.
  • Sollen die in der Rinne 3 angesammelten Massen 2 nicht kontinuierlich, sondern lediglich von Zeit zu Zeit entleert werden, so genügt es, wenn die Walze 7 starr auf dem Wagen 6 befestigt ist. Der Wagen 6 wird dann in den eiform derlichen Zeitabständen hin- und herbewegt. Ein derartiger Fall liegt beispielsweise in der Landwirtschaft yor, wenn die Rinne 3 zum Sammeln des Kot-Harngemisches eines Tierstalles bestimmt ist. Dient die Rinne 3 Jedoch zum kontinuierlichen Transport der zu fördernden Massen 2, so ist es notwendig, daß die Walze 7 beim Rücklauf des Wagens 6 umgeklappt oder abgesenkt wird. Eine kontinuierliche Förderung in beiden Richtungen ist mit einer starr gelagerten Walze 7 möglich.
  • Um bei aus der Mischung einer Flüssigkeit mit breiigen Massenballen bestehenden Massen 2, insbesondere bei in landwirtschaftlichen Betrieben anfallenden Kot-Harngemischen ein Ablaufen des Flüsfligkeitsanteiles des Gemisches zu verhindern, ist am Ende der Rinne 3 eine aus flexiblem Material bestehende Staustufe 11 (Fig. 2) vorgesehen, die aber infolge ihrer Flexibilität das Ausbringen der Massen 2 durch die Walze 7 nicht behindert.
  • Bs kann die Notwendigkeit bestehen, bei aus der Mischung einer Flüssigkeit mit breiigen Massenballen bestehenden Massen 2 der Neigung dieser Massen, sich zu entmischen, intensiv über die geßamte Transportstrecke entgegenzuwirken.
  • Diese Forderung der Durchmischung der Massen 2 kann, wie in den Figuren 4 und 5 veranschaulicht ist, zweckmäßigerweise durch einen Wagen 6 erfolgen, auf dem eine Walze 12 mit konkav geformter Mantelfläche und eine Walze 13 mit konvex geformter Mantelfläche angeordnet sind. Selbstverständlich ist es auch möglich, mehrere dieser Walzen abwechselnd hintereinander auf dem Wagen anzuordnen.
  • Die gleiche Wirkung der Durchmischung kann auch durch eine exzentrisch gelagerte Walze mit zylinderförmiger Mantelfläche erzielt werden. Hierbei kann es noch zweckmäßig sein, die Walze 7 anzutreiben, wodurch die Durchmischung weiter gesteigert wird.
  • Im übrigen ist es auch möglich, die Folienhalterung so auszubilden, daß die Folie 4 bei einer Beschädigung ohne weiteres ausgewechselt werden kann.
  • Sofern die Folie eine ausreichende Elastizität besitzt oder durch besondere Maßnahmen entsprechend geformt werden kann, ist es möglich, die Rinne 3 auch in Kurven, Windungen od. dgl.
  • zu führen. In diesem Falle müssen selbstverständlich auch die Antriebsmittel 9, 10 für den unter der Rinne 3 laufenden Wagen 6 entsprechend mit umgelenkt werden.
  • Durch die vorstehend beschriebene Vorrichtung zum Transport von Massen wird erreicht, daß die zu fördernden Massen mechanisch von den Transportmitteln getrennt sind, so daß an den Transportmitteln keine durch den Kontakt mit diesen Massen bedingte Korrosion eintreten kann. Abwandlungen der Erfindung unter Beibehaltung des Prinzips sind dabei ohne weiteres möglich, ohne daß hierdurch der Rahmen der Erfindung überschritten wird.

Claims (7)

  1. Patentansp rüche
    Vorrichtung zum Transport von Massen mit dickflüsiger, zähflüssiger oder breiiger Konsistenz oder von Massen, die aus der Mischung einer Flüssigkeit mit breiigen Massenballen bestehen, insbesondere von in landwirtschaftlichen Betrieben anfallenden Kot-Harngemischen, in im wesentlichen horizontaler Richtung, gekennzeichnet durch eine unter dem Gewicht der zu transportierenden Massen (2) rinnenförmig durchhängende elastische Folie (4) und eine eine bewegliche Stauschwelle bildende, in das von der durchhängenden Folie (4) gebildete Rinnenprofil (3) von unten hineinragende und in Förderrichtung hin- und herbewegbare Walze (7).
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Folie (4) locker durchhängend zwischen zwei zur Transportrichtung parallel verlaufenden Trägern (5a, 5b) befestigt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (7) frei drehbar auf einem Wagen (6) gelagert ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (6) durch ein endloses Seil, eine Kette (9) od. dgl. angetrieben wird. oder einen Eigenantrieb besitzt.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhinderung einer Entmischung der zu transportierenden Masse (2) eine Walze (12) mit konkav geformter Mantelfläche und eine Walze (13) mit konvex geformter Mantelfläche hintereinandergeschaltet sind.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine exzentrisch gelagerte Walze.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (7) angetrieben ist.
DE19712118125 1971-04-14 1971-04-14 Vorrichtung zum Transport dickflüssiger Massen Withdrawn DE2118125A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0133059A1 (de) * 1983-08-02 1985-02-13 Dufaylite Developments Limited Fördervorrichtung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0133059A1 (de) * 1983-08-02 1985-02-13 Dufaylite Developments Limited Fördervorrichtung

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