DE1145989B - Vorrichtung zum Saegen von kleinen stabfoermigen Objekten, insbesondere Halbleiter-Einkristallen - Google Patents

Vorrichtung zum Saegen von kleinen stabfoermigen Objekten, insbesondere Halbleiter-Einkristallen

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DE1145989B
DE1145989B DEI17162A DEI0017162A DE1145989B DE 1145989 B DE1145989 B DE 1145989B DE I17162 A DEI17162 A DE I17162A DE I0017162 A DEI0017162 A DE I0017162A DE 1145989 B DE1145989 B DE 1145989B
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DE
Germany
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sawing
holder
rod
hollow shaft
saw blade
Prior art date
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Pending
Application number
DEI17162A
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English (en)
Inventor
Dr Viktor Winkler
Leonhard Goebbels
Karl-Heinz Kraemer
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ELEKTRONIK MBH
TDK Micronas GmbH
Original Assignee
ELEKTRONIK MBH
TDK Micronas GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28DWORKING STONE OR STONE-LIKE MATERIALS
    • B28D5/00Fine working of gems, jewels, crystals, e.g. of semiconductor material; apparatus or devices therefor
    • B28D5/02Fine working of gems, jewels, crystals, e.g. of semiconductor material; apparatus or devices therefor by rotary tools, e.g. drills
    • B28D5/022Fine working of gems, jewels, crystals, e.g. of semiconductor material; apparatus or devices therefor by rotary tools, e.g. drills by cutting with discs or wheels
    • B28D5/028Fine working of gems, jewels, crystals, e.g. of semiconductor material; apparatus or devices therefor by rotary tools, e.g. drills by cutting with discs or wheels with a ring blade having an inside cutting edge

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing Of Stones Or Stones Resemblance Materials (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Sägen von kleinen stabförmigen Objekten, insbesondere Halbleiter-Einkristallen Bei der Herstellung von Halbleiteranordnungen, beispielsweise Dioden, Transistoren u. dgl., wird gewöhnlich gefordert, daß der Halbleiterkörper aus einem einkristaIhnen Element-Halbleiter besteht. Es gibt zahlreiche Verfahren zur Herstellung von Einkristallen, bei denen in den meisten Fallen ein verhältnismäßig großer, stabförmiger Einkristall. gezüchtet wird. Bei der Weiterverarbeitung zu geeigneten HalblelterpFättchen für die Verwendung in Halbleiteranordnungen werden die gezüchteten Stabe verschiedenen Bearbeitungsverfahren unterworfen. Die Erfindung befaßt sich mit einer Vorrichtung, durch die stabförmige Einkristalle in flache Scheiben senkrecht zu ihrer Längsachse zersägt worden können.
  • Zum Zersägen der Einkristalle eignen sich die üb- lichen Diainantkreeissägen. Diese bestehen gewöhnlich aus einer kreisförinig rotierenden, zentral gelagerten Scheibe, die senkrecht zur Längsachse anden Kristall geführt wird und dabei von dem Kristallstab eine Scheibe vorbestimmter Dicke abschneidet. Es ist auch schon bekannt, zum Schneiden von Diamanten u. ä. sogenannte Innenlochsägeblätter zu verwenden. Diese werden mit ihrem außeren Umfang in eine geeignete Haltevornchtung eingespannt und zersagen mit der als Schneide ausgebildeten Begrenzung eines im Mittelpunkt befindlichen Loches das Objekt. Innenlochscheiben haben den Vorteil, daß sie stabiler gefaßt werden können als zentrisch gefaßte Sägescheiben, da sich ihre Halterung auf den gesamten Umfang erstxcckt Außerdem ist der Nutzdurchmesser kleiner, so daß die Sägeblätter dünner ausgeführt werden können. Bei Verwendung von Innenlochschelben kann daher mä kleineren Toleranzen gesägt und mit geringeren Verschmittverlusten gerechnet werden.
  • Beim Sägen mit den üblichen Kreissägeblättern, ist es vorteilhaft, das zu sägende Objekt nicht festzuhalten, sondern ebenfalls um seine Uängsachse rotieren zu lassen. Das Sägeblatt braucht dabei zum Durchsägen des Objektes nur bis zur Hälfte einzudringen und kann im Durchmesser kleiner gehalten werden. Dieser Vorteil würde selbstverständlich auch beim Sägen mit Innenlochscheiben auftreten. Bisher hat man jedoch bei Innenlochscheiben auf das. Mitrotieren des zu zersägenden Objektes verzichtet, da zahlreiche Schwierigkeiten die Vorteile überwogen haben. Die Übliche ZufÜhrungsaxt des zu zersägenden Objektes von außen hat zur Folge, daß der abgeschnittene Teil in das Innere der trommelartigen Fassung der innenlochscheibe fällt. Um komplizierte Auswerfvorrichtungen zu vermeiden, sägt man daher gewöhnlich das Objekt nicht vollständig durch, sondern läßt einen kleinen Tcü am Rande steh-en und bricht das angesägte Ende nach dem Sägevorgang ab. Das Objekt kann auch auf eine Unterlage aufgekittet werden. In diesem Fall wird zwar das Objekt, aber nicht die Unterlage ganz durchgeschnitten. Durch Auflösen des Kittes trennen sich die durchgesägten Scheiben. Beim Mitrotimri des Objektes ware diese Maßnahme nicht möglich. Nachteilig beim Sägen mit Innenilochscheiben ist natürlich, daß zur Beseitigung des beim Abbrechen entstandenen Grates bzw. zum Aufkitten und Auflösen des Kittes weitere Arbeilsvorgänge notwendig sind.
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Sägen von kleinen, stabförmigen Objekten, insbesondere Halbleiter-Einkristallen, mit einer rotierenden Innenlochsäge, bei der die Nachteile der bisher bekannten Innenlochsägen vermieden werden. Sie zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß das zu sägende Objekt auf der im Inneren der Werkzeugtrommel liegenden Stirnseite eines um seine Längsachse rotierenden stabfornugen Objekttragers befestigt ist, der in einer in der rohrforrnigen Halterung verdrehbar angeordneten Hohlwelle drehbar gelagert ist und daß der Halterungskopf und der Objektträger in bezug auf die Mittelachse der Halterung exzentrisch angeordnet sind.
  • Der Vorteil der Vorrichtung nach der Erfindung besteht darin, daß sich das zu sägende Objekt im Inneren der Sagevorrichtung befindet und der abgesagte Teil nach außen abfällt, so daß vollständig durchgesägt werden kann. Das Mitrotieren des Objektes ermoghcht die Verwendung eines Sägeblattes mit relativ kleinem Durchmesser, so daß die gesamte Vorrichtung handlicher und der Sägeverschnitt weiter vermindert wird.
  • Die Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Fig. 1 zeigt die schematische Darstellung einer Säge- vorrichtung; Fig. 2 stellt eine Stirnansicht zur Verdeutlichung der Bewegungen beim Sägevorgang dar.
  • In Fig. 1 ist mit 2 die feststehende, rohrförmig ausgebildete Hafterung angedeutet. Diese kann in irgendeiner in der Zeichnung nicht näher angedeuteten Weise an einer Befestigungsplaitte 8 vexankert sein. In der Figur ist die Vorrichtung horizontal angeordnet. Es ist ebensogut möglich, die Vorrichtung vertikal anzuordnen, wobei dann die Befesügungsplatte 8 am oberen Ende und das Innenlochsägeblatt 7 am unteren Ende hegt. Die vertikale Anordnung hat gqgenuber der horizontalen den Vortefl, daß eventuell verwendete Kuhlflussigkegen wahrend des Sagevorganges ohne zusätzliche Maßnahmen besser ablaufen können. Der Sägevorgang selbst ist jedoch unabhängig von der Lage, der Vorrichtung.
  • Die rohrförmig ausgebildete Haherung 7. ist an ihrem vorderen Ende, dem Halterungskopf 2 a, gegen-Über ihrer Mittelachse B exzentrisch ausgebildet. Auf diesem Halterungskopf ist die Werkzeugtrommel 1 in irgendeiner bekannten Weise drehbar gelagert. In der Werkzeugtrommel ist das Innenlochsägeblaft 7 b#> festigt, so daß sich dieses mit der Werkzeugtrommel 1 droht.
  • Im Innerender feststehenden Haltenmg 2 befindet sich eine verdrehbare Hohlwelle 3 mit einer gegenüber der Mttelachse B exzentrischen Bohrung. In dieser Bohrung istebenfalls drehbar der stabföTrnige Objektträger 6 gelagert. Auf seinem vorderen Ende, ist das Objekt 5, irn vorliegenden Beispiel ein einkristalliner Halblelterkörper, befestigt. Die Befestigung kann vorteilhaft mittels eines bekannten kittartigen Klebemittels vorgenommen werden. Die drehbare Hohlwelle 3 ist mit dem Objektträger 6 außerdem in Achsrichtung beweghar, so daß dadurch die Möglichkeit besteht, nach Beendigung eines Sagevorganges den Kristall umdie Dicke der abzusägenden Scheibe nach vom zu bewegen. Diese Bewegung kann entweder von Hand aus oder automatisch bei Verwendung einer Programmsteuerung durchgeführt werden. In jedem Falle ist der Mechanismus so eingerichtet, daß die Bewegung in- Achsrichtung nur bei Null-Stellung des Systems ausgeführt werden kann. Unter der NuJ1-Stellung des Systems soll, die Stellung der einzelnen Tolle zueinander verstanden werden, in der die Nhütelachso A des Innenlochsägeblattes 7 sowie die Mittelachse C des Objektträgers 6 mit dem Objekt zusammenfallen. In dieser SteMung läßt sich das Objekt 5 durch das Loch des Ihnenlochsägeblattes 7 schieben, ohne daß die Gefahr einer Beschädigung des Objektes oder des innenlochsageblatbm benn verschieben des Objektträgers 6 in Achsrichtung besteht. in dieser Stellung wird auch das Einsetzen des Objektes 5 vorgenommen.
  • Der Antrieb der Werkzeugtrommel 1 kann in irgendeiner bekannten Art, bempielsweise über =en Riemenantrich oder einen Zahnradantneb erfolgen. Die Hohlwelle 3 und der Objektträger 6 können durch ein gemeinsames Antriebsaggregat, das in Mg. 1 unter Ziffer 4 schematisch angedeutet ist, bewegt worden.
  • Zur Durchführung eines Säg--vorganges nach der Erfindung wird folgendermaßen verfahren: Die Sägevornichtung wird in Nufi-Ställung gebracht, das Objekt 5, im vorliegenden Beispiel ein Kristall, auf den Objektträger 6 aufgeklebt oder in irgendeiner anderen bekannten Weise befestigt und justiert. Ein genaues Justieren des Kristalls im Hinblick auf die Welterverarbeitung der Plattchen ist notwendig uud wichtig. Zu diesem Zweck ist der Kopf 6a an dem Objektträger 6 beweglich und arreuerbax. Da das Justieren mit dem eigentlichen Sagevorgang in keinem funktionellen Zusammenhang steht, wird hier nicht näher darauf eingegangen. Es kann dazu irgendein bekanntes optisches oder mechanisches Verfahren verwendet werden. Das Justieren kann entweder im eingebauten Zustand an der Säge erfolgen; es ist aber auch möglich, den gesamten Objektträgerkopf 6a mit dem Kristall außerhalb der Säge in einer eigen& dazu vorgesehenen Einrichtung zu justieren und anschießend einzusetzen.
  • Beim Sägeworgang selbst bewegen sich die Werkzeug,trommel 1, die Hohlwelle 3 und der Objektträgor 6. Die Werkzeugtrommel 1 weist dab« zwe--kmäßig ein-- Umdrohungsgaschwm#ägkei von etwa 4000 bis 5000 Umdrehungen pro Mitiabe, auf. Die Hohlwelle, 3 macht während eines Säg--vorganges eine Umdrehung und der Objekürager 6 rotiert mit ctwa 10 bis 100 Umdrehungen pro Minute. Durch die exzentrische Lagerung der einzelnen Teile zaeinande#-wird dabei erreicht, daß der zum Sägen benötigte Vorschub, des Objektes 5 senkrecht zu seiner Längsachse in Richtung auf die Sägefläche gewährleietet ist. Die Bewegungen der einzelnen Tefle sind in Fig. 2 schematisch dargestellt. De Kreisring 2 deutet die Lage der feststehenden HalteTung an. Der Kreisbogen 1 mit dem im Inneren strichpunktiert angedeuteten Loch 1 a gibt die zur Achse B der Halterung 2 exzentrische Lage des Innculochsägeblattes 7 wieder. Wiederum exzentrisch zu-r Hohlwelle 3 liegend rotiert der Ob- jektträger 6 n:ät,dem Objekt 5. In Fig. 2 sind dio Rotationsbewegungen A" e im Uhrzeigersinn dargeiställt-Es sind jedoch auch andere RotationsrIchtungen möglich.
  • Durch die doppelt exzentrische Lagerung des Y.3"istalls wird erreicht, daß bei einer halben Umdrehung der Hohlwe& 3 die abzusagende Scheibe vom Kristall abgeschnitten ist. Voraussetzung dafür ist natürüch, daß der Krigtaff selbst ebenfalls rotitzt. Da die Hohlwelle 3 wahrend eines Sagevorganges eine Umdrehung durchführt, wird erreicht, daß nach Beendigung des Sägevorganges die Vorrichtung wiederin Null-Steflung vorliegt und die Arretiervoririchtung für die Bewegung des Objektträgers in Richtung seiner Längsachse außer Kraft gesetzt ist. Zum Kühlen der Sägeschziben während des Sagevorganges kann der Strahl. einer Kühlflüssigkeit gegen das Sageblatt gerichtet werden. Die Abführung des Sägeschlanunes auis dem Inneren der Säge kann durch in die Haltenitig 2 geeignet eingebaute Kanäle erfolgen. Bei Verwendung der Vorächtmg in vertikaler Anordnung ist es möglich, die, Innenlochscheibe in der Kühlflüssigkeit sellie rotieren zu lassen. Dies aber ist nwht mehr GegenMand der Erfindung.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Sägen von kleinen, stabförmigen Objekten, insbesondere Halbleiter-Einkristallen, mit einer rotierenden InneDlochsäge, bei der das Innenlochsageblattlani AußennLnd m eine Werkzeugtrommel fest eingesparmt ist, die auf einer feststehenden Halterung drehbar aufsitzt, dadurch gekennzeichnet, daß das zu sägende Objekt (5) auf der im Inneren der Werkzeugtrommel (1) liegenden Stirnseite eines um seine Längsachse rotierenden stabförmigen Objektträgers (6) befestigt ist, der in einer in der rohrförmigen Halterung (2) verdrehbar angeordneten Hohlwelle (3) drehbar gelagert ist und daß der Halterungskopf (2a) und der Objektträger (6) in bezug auf die Mittelachse (B) der Halterung (2) exzentrisch angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Objektträger (6) in Richtung seiner Achse verschiebbar ist. 3. Vorrichtung nach Anspruchl und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit horizontal liegenden Achsen (A, B, C) an einer Befestigungsplatte (8) verankert ist. 4. Vorrichtung nach Ansprach 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit vertikal liegenden Achsen (A, B, Q mit dem Sägeblatt (7) nach unten an einer Befestigungsplatte (8) verankert ist. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß einAntriebsaggregat (4) sowohl den Objektträger (6) als auch die Hohlwelle (3) antreibt.
DEI17162A 1959-10-29 1959-10-29 Vorrichtung zum Saegen von kleinen stabfoermigen Objekten, insbesondere Halbleiter-Einkristallen Pending DE1145989B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2819420A1 (de) * 1977-06-03 1978-12-14 Ibm Verfahren zum zersaegen eines harten einkristall-rohlings in scheiben
DE2849190A1 (de) * 1978-11-13 1980-05-14 Peter Herkt Trennmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2819420A1 (de) * 1977-06-03 1978-12-14 Ibm Verfahren zum zersaegen eines harten einkristall-rohlings in scheiben
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