DE1145784B - Maschine zur automatischen Herstellung von wahlweise leeren oder gefuellten Verpackungen und aehnlichen Gegenstaenden - Google Patents

Maschine zur automatischen Herstellung von wahlweise leeren oder gefuellten Verpackungen und aehnlichen Gegenstaenden

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DE1145784B
DE1145784B DEO6234A DEO0006234A DE1145784B DE 1145784 B DE1145784 B DE 1145784B DE O6234 A DEO6234 A DE O6234A DE O0006234 A DEO0006234 A DE O0006234A DE 1145784 B DE1145784 B DE 1145784B
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Jacques Gaspard Honore Ollier
Georges Frederic Grosshans
Robert Gaston Masson
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    • B65B9/042Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs one or both webs being formed with pockets for the reception of the articles, or of the quantities of material for fluent material
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C51/00Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor
    • B29C51/18Thermoforming apparatus
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    • B29C51/42Heating or cooling
    • B29C51/421Heating or cooling of preforms, specially adapted for thermoforming

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Maschine zur automatischen Herstellung von wahlweise leeren oder gefüllten Verpackungen und ähnlichen Gegenständen Die Erfindung bezieht sich auf eine Maschine zur automatischen Herstellung von wahlweise leeren oder gefüllten Verpackungen sowie auch von technischen und Gebrauchsgegenständen aus einem Band aus thermoplastischem Kunststoff, welches von einer oder mehreren Vorratsrollen her zunächst eine Heizeinrichtung, dann eine Verformungseinrichtung, gegebenenfalls eine Füllvorrichtung, eine Schweiß anlage und schließlich eine Schere durchläuft. Maschinen bekannter Art sind meist nur für einen einzigen Gegenstand zu benutzen, sind sehr schwer gebaut und auch schlecht zugänglich. Ihr wesentlicher Nachteil aber besteht darin, daß sie nur mit großen Schwierigkeiten und erheblichem Zeitaufwand auf die Herstellung eines anderen Gegenstandes umgestellt werden können. Zu diesem Zweck muß praktisch die gesamte Maschine demontiert werden, und es müssen völlig neue Vorrichtungen für die einzelnen Arbeitsabschnitte eingebaut werden. Ein weiterer Nachteil besteht in der benutzten Kontaktheizung, weil einmal das Band am Heizblock klebt, sobald die Erweichungstemperatur auch nur wenige Grad überschritten wird, und zum anderen muß für jeden anderen Gegenstand eine besondere neue Heizform geschaffen werden, die naturgemäß außerordentlich teuer ist. Auch die Absehneidevorrichtung ist bei den bekannten Maschinen nur für einen einzigen Querschnitt eingerichtet, da sie nur aus einer einfachen dünnen Metallplatte besteht. Falls hier kompliziertere, von der Geraden abweichende Formen geschnitten werden sollen, muß ein Nach schneiden von Hand vorgenommen werden. Außerdem haben die meisten dieser bekannten Maschinen noch den Nachteil, daß die einzelnen Vorrichtungen fest montiert sind, wobei der Antrieb durch Ketten erfolgt, wodurch der Lauf dieser Maschinen ein für allemal im voraus bestimmt ist und eine Teilung in der Fabrikation sich nicht auf eine andere Teilung umstellen läßt. Alle diese Nachteile lassen sich auch nicht durch andere, ebenfalls bekannte Maschinen beseitigen, bei denen die verschiedenen Vorrichtungen in Längsrichtung des Bandes verschiebbar sind.
  • Alle diese Nachteile werden jedoch durch die Maschine nach der Erfindung beseitigt, die es bei geringen Gestehungskosten erlaubt, eine ganze Reihe verschiedenartiger Gegenstände, und zwar nicht nur Verpackungen, sondern auch technische und Gebrauchsartikel herzustellen, wobei die Umstellung der Maschine nur kürzeste Zeit benötigt, in der Praxis weniger als eine halbe Stunde. Außerdem soll die Heizung dieser Maschine mit einfachen Mitteln der jeweiligenForm des herzustellendenGegenstandes angepaßt werden, und die Teilung soll ebenfalls mit einfachsten Mitteln so eingerichtet werden, daß sie der Größe und Anzahl der herzustellenden Gegenstände entsprechend mit wenigen Griffen einstellbar ist. Daneben soll die Maschine von allen Seiten, also auch von unten, leicht zugänglich sein, so daß sie ohne Schwierigkeiten gesäubert werden kann, und selbstverständlich soll sie vollautomatisch arbeiten.
  • Diese Erfindungsaufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß alle Vorrichtungen auswechselbar zwischen bügelartigen Haltegliedern, die das thermoplastische Band übergreifen und längsverschiebbar und feststellbar auf Stangen gleiten, und von das thermoplastische Band untergreifenden, vorzugsweise ovalringförmig gestalteten Platten getragen werden, welch letztere durch Antriebe, z. B. Druckluftzylinder, quer zum durchlaufenden Band bewegt werden, wobei das Band durch ein absatzweise arbeitendes Triebwerk durch die Maschine gezogen wird.
  • Die Aufheizung der Bänder auf Erweichungstemperatur erfolgt nach der Erfindung durch Infrarotstrahler, deren Strahlenquerschnitt durch verschiebbare Filter oder Abdeckplatten auf beliebige Formen begrenzt werden kann, wobei die vorzugsweise gekühlten Platten die gewünschte Form der beheizten Fläche in der Längsrichtung des Bandes bestimmen, während die anderen Platten die Begrenzung in Querrichtung bestimmen und mindestens einen Randstreifen abschirmen, an welchen am Ende der Maschine die Bewegungseinrichtung angreift. Die Bewegung der einzelnen Vorrichtungen und Werkzeuge erfolgt zweckmäßig durch Druckluft, während die Verformung der Folie zu den gewünschten Gegenständen in an sich bekannter Weise durch Saugluft erfolgt. Zur Herstellung symmetrischer Hohlkörper, z. 3. Flaschen, Kugeln, Zylinder usw., ist beim Durchgang von zwei gleichen Bändern durch die Formungseinrichtung in deren Haltebügel und in der senkrecht zu diesem bewegbaren Platte je eine der anderen spiegelgleiche Saugform angeordnet. Bei Verwendung eines Bandes mit Aufdruck wird der Transport dieses Bandes in an sich bekannter Weise mittels eines fotoelektrischen Elementes so gesteuert, daß bei der Verschweißung beider Folien der Aufdruck stets an derselben Stelle auf dem aus dem anderen Band hergestellten Teil liegt. Die Bewegungseinrichtung für das Band besteht aus einem auf den Stangen verschiebbaren und einstellbaren Gestell, welches ein Schrittschaltwerk trägt, das seinerseits eine Kiemmvorrichtung steuert, welch letztere auf dem einen Hub das durch sie hindurchgeführte Band einklemmt und mitnimmt und um einen Schritt weiterzieht, während sie auf dem anderen Hub das Band freigibt und lose zurückläuft.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung veranschaulicht.
  • Fig. 1 zeigt eine schaubildliche Anordnung der einzelnen Vorrichtungen der Maschine mit den erforderlichen Werkzeugen; Fig. 2 zeigt schematisch eine Ansicht mit dem Schema nach Fig. 1; Fig. 3 bis 5 zeigen in Seitenansicht, teilweise geschnitten, die Vorrichtungen zum Formen, Schweißen und Ausschneiden; Fig. 6 und 7 zeigen schematisch in einem senkrecht ten Schnitt bzw. im Grundriß die Heizvorrichtung der Maschine; Fig. 8 und 9 zeigen zwei verschieden behandelte Bänder nach Durchlaufen durch die Maschine; Fig. 10 zeigt schematisch eine Schachtel mit angearbeitetem Griff, die mit einer Maschine nach der Erfindung hergestellt ist; Fig. 11 bis 14 zeigen weitere mit der Maschine nach der Erfindung herstellbare Artikel; Fig. 15 zeigt schematisch die Herstellung einer Ausweistasche; Fig. 16 zeigt eine Maschine nach der Erfindung in perspektivischer Ansicht; Fig. 17 zeigt die Bewegungseinrichtung für das thermoplastische Band in vergrößertem Maßstab, und Fig. 18 zeigt schematisch die Ansicht einer abgewandelten Ausführung gegenüber der Ausführung nach Fig. 1, 2 und 16.
  • Gemäß dem Schaubild nach Fig. 1 wird von einer Vorratsrolle 3 ein Band 1 aus thermoplastischem Kunststoff von der Bewegungsvorrichtung Ti durch die Maschine hindurchgezogen. Auf dem Abschnitt A wird das Band 1 durch die Heizvorrichtung CH auf Erweichungstemperatur erwärmt. Auf dem Abschnitt B gelangt das Band in die Verformungseinrichtung PF, wo es durch Saugluft, die durch die Kanäle 6 eindringt, in die Form 5 hineingesaugt wird und deren Konturen annimmt. Das geformte Band la mit der Teilungd läuft nunmehr über den Abschnitt C, an dessen Ende ihm über die Vorratsrolle 4 der Streifen 2 zugeführt wird. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, kann innerhalb des AbschnittesC die Füllung der eingeformten Vertiefungen erfolgen. Über den Abschnitt D erfolgt durch die Schweißeinrichtung PS das Aufschweißen des Deckels aus dem zweiten Band auf den aus dem ersten Band geformten Behälter 1 a. Das Band gelangt nunmehr im Abschnitt E in die Ausschneide- und Auswurfvorrichtung PD. Hier fällt der fertige Gegenstand F aus der Maschine aus. Im letzten Abschnitt F befindet sich die Bewegungsvorrichtung Ti, die hier aus einem Druckluftzylinder 26 besteht, der im Arbeitstakt der Maschine gesteuert wird. Auf dem Hub nach rechts klemmt die Greifervorrichtung, weil das Ende des Hebelarms 7 durch die Bewegung der Kolbenstange nach unten drückt und somit das Band einklemmt. Auf dem Hub der Kolbenstange nach links hebt sich das freie Ende des Hebels 27 mit seinen Greiferteilen von dem Band ab, so daß sich die Greifereinrichtung frei nach links über das Band hinwegschiebt.
  • Fig. 2 zeigt schematisch die konstruktive Durchbildung der schaubildlichen Anordnung nach Fig. 1.
  • Der wesentliche Unterschied gegenüber allen bekannten Ausführungen besteht darin, daß in der Maschine neben dem Band auf beiden Seiten Führungsstangen 9 angeordnet sind, auf der sämtliche Arbeitsvorrichtungen längsverschiebbar und einstellbar angeordnet sind. Die Verformungseinrichtung PF, die Schweißvorrichtung PS und die Abschneide- und Auswurfvorrichtung PD bestehen aus Bügeln 13, die das Band 1 überfassen, und aus Platten 14, die die Form eines ovalen Ringes aufweisen und unter dem Band 1 durchgreifen. An Säulen 15 sind die Platten 14 mittels Druckluftzylinder 16 auf und nieder beweglich. Aus der Ausschneidevorrichtung PD führt eine Rutsche 24 nach unten, durch die die fertigen Gegenstände7 herausgeworfen werden. Auf die Bewegungseinrichtung Ti soll hier nicht näher eingegangen werden, da sie an Hand der Fig. 17 eingehend erläutert werden wird. Es sei hier nur darauf hingewiesen, daß sie den Streifenl an den Randstreifen 8 mitnimmt, daß sie ebenfalls auf den Gleitstangen 9 verschieblich ist und genau eingestellt werden kann und daß sie das Band 1 in Richtung des Pfeiles f absatzweise im Arbeitstakt der Maschine nach rechts zieht. Dies kann sowohl durch die Bewegungsvorrichtung Ti selbst erfolgen als auch durch Zug an dem äußeren Ende des Bandes, z. B. durch ein angehängtes Gewicht, wobei dann die Vorrichtung Ti das Band während des Arbeitsvorganges nur festhält.
  • Fig. 3 zeigt schematisch die VerformungseinrichtungPF. Die ovalringförmige Plattel4 gleitet, von den Druckluftzylindem 16 bewegt, im Arbeitstakt der Maschine auf den Säulen 15 nach oben und unten.
  • Sie trägt dabei die Form 5, in die Sauglauft über die Zuleitung 18 in die Saugkanäle 6 geleitet wird. Die Form 5 preßt beim Aufwärtshub die Folie 1 an ihren Rändern gegen das vom Bügell3 getragene Werkzeug 17. Beim Einsetzen der Saugluft wird die ebene Folie, die ja auf Erweichungstemperatur gebracht worden ist, in die Form heruntergezogen und paßt sich den Konturen der Form 5 an.
  • Fig. 4 zeigt schematisch die Ausbildung der Schweißvortichtung PS. Hier trägt der Bügell3 die eine Elektrode 21, während die Platte 15 die andere Elektrode20 trägt. Beim Andrücken des Ringes 14 an den Bügell3 legen sich die Ränder der Elektroden 20 und 21 fest aufeinander, und der Schweißstrom wird eingeschaltet. Hierbei werden die Ränder der Bänder 1 und 2 in der Form der Elektroden miteinander verschweißt.
  • Fig. 5 zeigt die Ausschneidevorrichtung PD. Hier ist auf der ringförmigen Platte 14 eine Stanzform 22 angeordnet, und die gefüllte Packung mit dem verschweißten Deckel 2 wird durch die Stanze 23 ausgeschnitten und fällt durch die Rutsche 24 nach außen. Die gefüllte und verpackte Schachtel wird demnach an allen vier Seiten gleichzeitig geschnitten.
  • Alls den letzten drei Figuren ist ohne weiteres ersichtlich, daß zur Erzeugung eines anderen Gegenstandes lediglich die Auswechslung der Werkzeuge 5, 17 bis 20, 21 und 22, 23 erforderlich ist.
  • In den Fig. 6 und 7 ist schematisch in senkrechtem Schnitt und im Grundriß die Heizvorrichtung veranschaulicht. Die Einrichtung besteht aus zwei Infrarotstrahlern 10 und zwei längsverschiebbaren Plattenanordnungen 11 und 12. Die Platten 11 sind vorzugsweise wassergekühlt und überdecken das Band 1 in Querrichtung, so daß sie die Länge der bestrahlten Fläche auf dem Band 1 in Durchlaufrichtung bestimmen. Die Platten 12 bestimmen die Länge der bestrahlten Fläche in der Richtung quer zum Lauf des Bandes und dienen vor allen Dingen dazu, einen Randstreifen auf dem Band zu erzeugen, der nicht erweicht. Dies ist im wesentlichen der Randstreifen8, der aus Fig. 2 ersichtlich ist und auf die ganze Länge des Bandes 1 seitlich an den ausgestanzten Löchern 26 vorbeiführt und es ermöglicht, das Band durch die Maschine hindurchzuziehen. Die Platten 11 und 12, die sowohl undurchsichtig als auch als Filter hergestellt sein können, sind in Längsrichtung des Bandes verstellbar und können selbstverständlich leicht gegen andere Platten ausgewechselt werden, die dem Strahlenquerschnitt des Infrarotstrahlers 10 jede beliebige Form geben können.
  • Fig. 8 bis 14 zeigen eine Auswahl von Gegenständen, die mit der Maschine nach der Erfindung geformt werden können. Nach Fig. 8 sind aus dem Band lb einfache rechteckige Schachteln geformt. Fig. 9 zeigt ein einfaches Band 1 c mit verschiedenen Vertiefungen und Erhebungen für Dekorations- und ähnliche Zwecke. Fig. 10 zeigt einen Behälter 7 a mit Deckel und Griff 34. Fig. 11 zeigt eine Kugel aus zwei symmetrischen Hälften 7 b, wie sie z. B. für Spielzeuge oder für Schwimmer bei sanitären Anlagen benutzt wird. Fig. 12 zeigt eine aus zwei symmetrischen Hälften hergestellte Flasche 7 c. Fig. 14 zeigt ein Zierdeckchen 1 e, Fig. 13 zeigt aus einem Band 1 d hergestellte zylindrische Körper, die als Schwinnnkörper u. ä. verwendet werden können. Fig. 15 zeigt schematisch die Herstellung einer Ausweistasche. Der von der Vorratsrolle3 abrollende Streifen 1 erhält durch die Verformung eine etwa lederartige Struktur 3. Von den Vorratsrollen 4 a und 4b werden zwei Bänder 2a und 2 b abgezogen und in der vorbeschne en Weise mit dem Bandl verschweißt. Das Ganze sodann ausgeschnitten und ergibt nach Faltung einen einer Brieftasche oder Ausweistasche ähnlichen Gegenstand 33.
  • Fig. 16 zeigt perspektivisch eine komplette Maschine nach den schaubildlichen Darstellungen der Fig. 1 und 2 mit den Vorrichtungen nach Fig. 3 bis 7 zur Herstellung der verschiedenen Gegenstände gemäß Fig. 8 bis 15. Die einzelnen Teile dieser Maschine sind bereits an Hand der anderen Figuren eingehend beschrieben. Jetzt bleibt lediglich noch darauf hinzuweisen, daß der Hebel 11 a für die Verstellung der Platten 11 und 12 der Heizvorrichtung CH dient, die Leitungen 37 und 38 die Zu- bzw. Ableitungen der die Vorrichtungen bewegenden Druckluft sind, daß durch den Trichter 19 die gegebenenfalls notwendige Füllung erfolgt und daß die Verschiebung bzw. Einstellung der einzelnen Vorrichtungen PF, PS, PD und Ti nach einem angelegten Lineal 35 erfolgt, derart, daß die gewünschte Teilung des Bandes 1 und gegebenenfalls zusätzlich des Bandes 2 auf den Millimeter genau erfolgen kann. Die Steuerung des Bandes 2 bei Verwendung eines Aufdruckes erfolgt in an sich bekannter Weise mittels einer Fotozelle; diese Einrichtung ist nicht mit dargestellt. Die vollautomatische Bewegungseinrichtung Ti, die hier ohne Gewicht oder eine weitere am Band angreifende Kraft erfolgt, wird nachstehend an Hand der Fig. 17 beschrieben, in der sie in vergrößertem Maßstab dargestellt ist. Die ge samte Bewegungsvorrichtung nach Fig. 17 ist, wie bereits vorher erwähnt, auf den Stangen 9 verschiebbar und genau einstellbar. Der Antrieb erfolgt von einem Druckluftzylinder 26 und dem beweglichen Kolben 26 a. Beim Ausfahren dieses Kolbens wird der untere, nicht sichtbare Teil der Kette 40 mitgenommen, der Freilauf 40a ist gesperrt, so daß die Walze 31 sich im Sinne des Mitnehmens der Folie im Uhrzeigersinn dreht. Diese Walze besteht beispielsweise aus Stahl, während die gegenwirkende Andruckwalze 31 einen Gummibelag trägt, um Toleranzen und Ungenauigkeiten auszugleichen. Gleichzeitig hat der Elektromagnet 39 angezogen und die Greiferleiste 29 a fest an die Förderräder 28 a angedrückt. Die Halterung 27 der Greifereinrichtung bewegt sich nun nach rechts und nimmt das zwischen der Leiste 29 a und den Walzen 28a festgehaltene Band 1 mit, das durch die Walzen 30 und 31 hindurchläuft. Letztere dienen im wesentlichen dazu, eine Stauung des Bandes hinter der Greifereinrichtung 28 a, 29 a zu verhindern.
  • Der Kolben 26a bewegt sich nun nach Beendigung des eingestellten Hubes wieder nach links, und der Arm 26 b nimmt die Kette 40 in entgegengesetzter Richtung mit. Hierbei wird der Freilauf 40a eingeschaltet, so daß die Rollen 30, 31 mit dem zwischen ihnen eingeklemmten Band stillstehen bleiben. Gleichzeitig öffnet der Elektromagnet 39 die Greifereinrichtung28a, 29 a, so daß diese frei über das Bandl nach links fährt, ohne es mitzunehmen, sodann wiederholt sich das gleiche Spiel.
  • Fig. 18 zeigt eine kleine Abwandlung der vorbeschriebenen Maschine zur Herstellung von spiegelbildlichen Gegenständen, beispielsweise nach Fig. 11, 12 und 13. Hier werden znveiBänder 1 und 2 von den Vorratsrollen3 und 4 durch die gesamte Maschine hindurchgezogen, also auch bereits durch die Infrarotstrahler 10 der Heizeinrichtung CH. In der VerformungseinrichtungPF sind sowohl in dem oberen Bügel 13 als auch auf der ovalringförmigen Platte 14 spiegelbildlich gleiche Formen 5 angeordnet, die beide Saugluftkanäle 6 aufweisen. Die beiden erweichten Folien 1 und 2 werden in diesen Formen in gleicher Weise nach oben und unten gezogen, so daß sie zwei gleiche, entgegengesetzt gerichtete Formen la und 2 a ergeben, die dann wie vorbeschrieben verschweißt, ausgeschnitten und ausgeworfen werden.
  • Die Vorteile einer Maschine nach der Erfindung bestehen im wesentlichen darin, daß bei geringstem Platzbedarf mit einem Minimum an Verschnitt Gegenstände der verschiedensten Art hergestellt werden können, und zwar nicht nur Verpackungen mit oder ohne Füllung, sondern auch technische und Gebrauchsgegenstände der verschiedensten Art, wobei die Maschine gleichzeitig so eingerichtet ist, daß sie mit nur wenigen Handgriffen das Auswechseln der Werkzeuge binnen kurzem gestattet und somit auf eine andere Serienfabrikation vollautomatisch umstellbar ist.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRUCHE: 1. Maschine zur automatischen Herstellung von wahlweise leeren oder gefüllten Verpackungen sowie von technisohen und Gebrauchsgegenständen aus einem Band aus thermoplastischem Kunststoff, das von einer oder mehreren Vorratsrollen her zunächst eine Heizeinrichtung, dann eine Verformungseinrichtung, gegebenenfalls eine Füllvorrichtung, eine Schweiß anlage und schließlich eine Schere durchläuft, wobei diese Vorrichtungen in der Längsrichtung des Bandes verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß alle Vorrichtungen auswechselbar zwischen bügelartigen Haltegliedern (13), die das Band (1) übergreifen und längsverschiebbar und feststellbar auf Stangen (9) gleiten, und von das Band (1) untergreifenden, vorzugsweise ovalringförmig gestalteten Platten (14) getragen werden, welch letztere durch Antriebe, z. B. Druckluftzylinder(16), quer zum durchlaufenden Band (1) bewegt werden, wobei das Band (1) durch ein absatzweise arbeitendes Triebwerk (Tz) durch die Maschine gezogen wird.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Triebwerk (Tz) aus einem auf den Stangen (9) verschiebbaren und einstellbaren Gestell (25) besteht, welches ein Schrittschaltwerk (26) trägt, das seinerseits eine Klemmt vorrichtunsg (27, 28, 29) steuert, welch letztere auf dem einen Hub das durch sie hindurchgeführte Band (1) einklemmt und um einen Schritt weiterzieht, während sie auf dem anderen Hub das Band (1) freigibt und lose zurückläuft, wobei die einzelnen Schritte zeitmäßig dem Arbeitstakt der anderen Vorrichtungen und längenmäßig der Teilung der zu formenden Gegenstände auf dem Band entsprechen.
  3. 3. Maschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizung (CH) durch Infrarotstrahler (10) erfolgt, deren Strahlenquerschnitt durch verschiebbare Filter oder Abdeckplatten (11, 12) auf beliebige Formen begrenzt werden kann, wobei die vorzugsweise gekühlten Platten (11) die gewünschte Form der beheizten Fläche in der Längsrichtung des Bandes (1) bestimmen, während die Platten (12) die Be grenzung in Querrichtung bestimmen und mindestens einen Randstreifen (8) absdUrmen, an welchem am Ende der Maschine die Bewegungseinrichtung (Ti) angreift.
  4. 4. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der einzelnen Vorrichtungen durch Druckluft und die Verformung des Bandes zu den gewünschten Gegenständen in an sich bekannter Weise durch Saugluft erfolgt.
  5. 5. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung symmetrischer Hohlkörper, z. B. Flaschen, Kugeln, Zylinder usw., beim Durchgang von zwei gleichen Bändern durch die Verformungseinrichtung (PF) in deren Haltebügel (13) und in der senkrecht zu diesem bewegbaren Platte (14) je eine der anderen spiegelgleiche Saugform (5) angeordnet ist.
  6. 6. Maschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung eines Bandes mit Aufdruck der Transport dieses Bandes in an sich bekannter Weise mittels eines foto elektrischen Elementes so gesteuert wird, daß bei der Verschweißung beider Bänder der Aufdruck stets an derselben Stelle auf dem aus dem anderen Band hergestellten Teil liegt.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1 103 601; USA.-Patentschriften Nr. 2 527 919, 2 051 011.
DEO6234A 1957-06-29 1958-06-26 Maschine zur automatischen Herstellung von wahlweise leeren oder gefuellten Verpackungen und aehnlichen Gegenstaenden Pending DE1145784B (de)

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