DE1244642B - Vorrichtung zum Praegen, Fuellen, Versiegeln und Vereinzeln von Kunststoffbehaeltern - Google Patents
Vorrichtung zum Praegen, Fuellen, Versiegeln und Vereinzeln von KunststoffbehaelternInfo
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- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B9/00—Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
- B65B9/02—Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs
- B65B9/04—Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs one or both webs being formed with pockets for the reception of the articles, or of the quantities of material
- B65B9/042—Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs one or both webs being formed with pockets for the reception of the articles, or of the quantities of material for fluent material
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C51/00—Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor
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- B29C49/00—Blow-moulding, i.e. blowing a preform or parison to a desired shape within a mould; Apparatus therefor
- B29C49/006—Blow-moulding plants, e.g. using several blow-moulding apparatuses cooperating
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Description
- Vorrichtung zum Prägen, Füllen, Versiegeln und Vereinzeln von Kunststoffbehältern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Prägen, Füllen, Versiegeln und Vereinzeln von Kunststoffbehältern aus zwei Folienbändern mit in Laufrichtung der Bänder hintereinander angeordneten, mit ihrem Antrieb zu einer Einheit zusammengefaßten und auf Schienen verstellbar angeordneten Werkzeugsätzen.
- Bei den bekannten Anordnungen dieser Art waren die Folienbänder von oben gesehen stets in der Mitte der Vorrichtung angeordnet. Man hielt eine solche Anordnung für unerläßlich für eine gleichmäßige spannungsfreie Bearbeitung des Bandes. Die Schienen, auf denen die Werkzeugsätze verstellbar angeordnet waren, lagen zu beiden Seiten der Vorrichtung etwa in der Höhe der Folienbahn. Diese bekannten Anordnungen haben jedoch erhebliche Nachteile, insbesondere weil die unterhalb des Bandes angeordneten Vorrichtungsteile leicht verschmutzen können, z. B. durch Überlaufen des Füllgutes od. dgl. Die verschmutzten Teile sind dann schwer zugänglich, was vor allem für die Steuerungen und Getriebeteile der Werkzeuge gilt. Dies ist vor allem auch deshalb der Fall, weil die seitlich angeordneten Schienen die Zugänglichkeit erheblich erschweren.
- Diese Nachteile werden bei der Vorrichtung nach der Erfindung dadurch vermieden, daß die Schienen auf einer Seite der Packungsbahn nebeneinander oder übereinander am Maschinengestell angeordnet sind.
- Es entsteht dabei eine an sich für Verpackungsmaschinen bekannte balkonartige oder fliegende Anordnung der Werkzeuge, die aber hier eine ganz andere Rolle spielt als bei den bekannten Anordnungen, da die Werkzeuge ja verstellbar angeordnet sein müssen, was sonst nicht der Fall ist. Insbesondere spielt hier eine entscheidende Rolle, daß die Werkzeuge bequem gegen andere Werkzeuge ausgetauscht werden können, wenn andere Behältergrößen erforderlich werden od. dgl. Dies ist bei den bekannten Vorrichtungen, bei denen die Werkzeugsätze zwischen seitlich angeordneten Schienen liegen, nicht der Fall.
- Vor allem ist im vorliegenden Fall aber auch die Verstellbarkeit selbst sehr viel leichter möglich als bisher.
- Etwa überlaufendes flüssiges oder pulvriges Füllgut kann jetzt nicht mehr in die Antriebs- und Steuerungsteile gelangen. Der Antrieb und die Steuerung der Werkzeuge können zum Schutz gegen Verschmutzung durch Gehäuse geschützt werden, was in den bekannten Vorrichtungen nicht möglich ist. Die Reinigung der Werkzeuge sowie deren Auswechslung und Überwachung ist sehr viel einfacher möglich. Weiterhin kann das Kunststoffband sehr viel bequemer beobachtet, manipuliert und eingestellt werden.
- Gemäß der Erfindung können die Werkzeugsätze, d. h. die Antriebs- und Steuereinheiten mit den zugehörigen Werkzeugen, in sehr einfacher Weise über Spindeln verstellt werden. Es ist dabei vorteilhaft, die Siegelstation feststehend anzuordnen und die Formstation sowie die Vereinzelungsstation je über Spindeln verstellbar auszubilden.
- Man kann, um eine Verstellbarkeit mittels Spindeln zu erreichen, so vorgehen, daß auf dem bvlaschinengestell waagerecht nebeneinanderliegende Schienen angeordnet werden, auf denen die Antriebs- und Steuereinheiten des betreffenden Werkzeuges gleiten können, wobei dann die Spindel in dem Motorengehäuse gelagert sein kann. Diese Anordnung eignet sich insbesondere für die Formstation, da dann ausreichend Platz für den Antrieb der Formwerkzeuge in dem verstellbaren Teil vorhanden ist. Sie kann genausogut für die Siegelstation angewendet werden, wenn diese verstellbar ausgebildet werden soll.
- Der Antrieb für das Stanzwerkzeug ist meistens nicht so umfangreich, daß es erforderlich wäre, die Schienen waagerecht nebeneinander auf dem Gehäuse anzubringen. Es reicht hier im allgemeinen aus, die Antriebs- und Steuereinheit mit dem Werkzeug an untereinanderliegenden Schienen anzubringen. Dies kann beispielsweise so geschehen, daß man die Schienen seitlich an dem Gehäuse der Siegelstation anbringt.
- Nachdem die Antriebs- und Steuereinrichtungen das Werkzeug seitlich angreifen können, ist es vorteilhaft, die Form und bzw. oder die Siegelstation über ein doppeltes Kniehebelgelenk anzutreiben, wodurch eine erhebliche Vereinfachung der Konstruktion erreicht wird.
- In den Zeichnungen sind Ausführungsformen der Vorrichtung nach der Erfindung beispielsweise dargestellt.
- F i g. 1 zeigt eine Vorrichtung in seitlicher Ansicht; F i g. 2 zeigt schematisch die Anordnung der Formstation entgegen der Laufrichtung des Eunststoffbandes; F i g. 3 und 4 zeigen den Antrieb für die Verstellung der Formstation in einem Längs- und einem Querschnitt; F i g. 5 und 6 zeigen den Antrieb für die Verstellung der Stanzstation in einem Längs- und einem Querschnitt; F i g. 7 zeigt einen doppelten Kniehebelantrieb für die Form- bzw. Siegelstation.
- Ein Kunststoffband 1 wird durch eine Vorabzugseinrichtung 2 von einer Rolle 3 einem Formwerkzeug 4, 5 zugeführt. Dieses Formwerkzeug kann an sich in beliebiger Weise ausgebildet sein. Vorzugsweise wird als Oberwerkzeug eine beheizte Platte verwendet, die die Folie auf die erforderliche Verformungstemperatur bringt. Diese Platte weist Druckluftöffnungen auf, durch die nach dem Erweichen der Folie diese in das Unterwerkzeug gedrückt wird, das als entsprechende Hohlform ausgebildet und gegebenenfalls gekühlt ist.
- Die Folie 1 erhält dadurch Behälterprägungen 6, die sich jedoch zunächst noch im Folienverband befinden.
- Beim Weitertransport gelangen die Behälterteile zu einer Füllvorrichtung 7 und anschließend zu einem Siegelwerkzeug 8, das mit einem Widerlager 9 zusammenarbeitet. Hier wird auf die in das Folienband geprägten Behälter 6 eine Abdeckfolie 10 aufgesiegelt.
- Diese Folie wird mittels einer Vorabzugseinrichtung 11 von einer Rolle 12 abgezogen und nach Abtasten durch eine Fotozelle 13 dem Siegelwerkzeug 8,9 zugeführt. Hier wird in ebenfalls beliebiger Weise die Siegelung vorgenommen, wobei vorteilhafterweise das beheizte Oberwerkzeug und das den Behälter abstützende Untenverkzeug gegeneinanderbewegt werden.
- Anschließend gelangt das Behälterband in die Abzugs- und Vereinzelungsvorrichtung 14. Dabei kann der Abzug in an sich bekannter Weise durch Zangen oder Mitnehmer für die Behälter erfolgen.
- Bei kleineren Behältern kann diese Einrichtung mit einer Schneidvorrichtung ausgerüstet sein, die die Be hälter aus dem Folienband ausschneidet. Die Behälter verlassen dann die Vorrichtung bei 15.
- Die einzelnen Werkzeuge sind, wie bereits aus F i g. 2 ersichtlich, seitlich balkonartig vor dem eigenteichen Maschinengehäuse angeordnet. Für das Formwerkzeug zeigt dies Fig.2 noch einmal gesondert.
- Die Steuerung und der Antrieb für das Formwerkzeug sind zu einer Einheit zusammengefaßt, die in einem Gehäuse 16 untergebracht ist. In den daran angebrachten Gehäuseteilen 17, 18 ist der nach außen ragende Antrieb für die Werkzeuge 4,5 untergebracht.
- In gleicher Weise ist auch die in F i g. 1 dargestellte Siegelstation mit den Werkzeugen 8, 9 angeordnet.
- Das Band läuft also seitlich vor den entsprechenden zu Einheiten zusammengefaßten Steuer- und Antriebseinheiten 16 für die Formstation und 19 für die Siegelstation, wodurch die vorher bereits erwähnten Vorteile erreicht werden.
- Man kann nun die Gehäuse 16 bzw. 19 verschiebbar anordnen, wodurch erreicht wird, daß man sehr bequem verschiedene Verpackungsgrößen auf der gleichen Maschine herstellen kann. Dies wird ja ohnehin dadurch erleichtert, daß man die Werkzeuge 4,5 und 8, 9 leicht auswechseln kann. Im vorliegenden Fall ist die Siegelstation mit dem Gehäuse 19 fest angeordnet, während die Formstation 16 mittels einer Spindel 20, die durch einen Handgriff 21 drehbar ist, verstellt werden kann. Das Gehäuse 16 läuft zu diesem Zweck auf Schienen22, 23, die auf dem Maschinengestell 24 nebeneinander angeordnet sind. Es ist ferner mit einer drehfesten Transportmutter 25 versehen, in der die Spindel 20 läuft, so daß also das Gehäuse 16 mit den Werkzeugen 4, 5 in F i g. 1 nach rechts bzw. links verschoben werden kann.
- Auch für das Abzugs- und Vereinzelungswerkzeug 14 kann eine entsprechende Verstelleinrichtung vorgesehen sein, die in beliebiger Weise bzw. in der im folgenden für ein Stanzwerkzeug beschriebenen Weise ausgebildet sein kann.
- Die in F i g. 5 und 6 dargestellte Vorrichtung zeigt die Anordnung eines solchen Stanzwerkzeuges 26, 27, das in ebenfalls üblicher Weise ausgebildet sein kann.
- Dabei ist das Oberwerkzeug im vorliegenden Fall feststehend, während das Unterwerkzeug auf und ab bewegt wird.
- Man kann auch dieses Werkzeug entsprechend den Werkzeugen 4, 5 und dem Gehäuse 16 der Formstation verschiebbar anordnen, wenn man zwei bewegliche Werkzeuge -benötigt. Wenn nur das Unterwerkzeug bewegt werden soll, so reicht es aber aus, dieses Werkzeug und seine Steuer- bzw. Antriebseinheit seitlich an dem Gehäuse 19 der Siegelstation anzubringen. Es sind dann an diesem Gehäuse Schienen 28, 29 angebracht, in denen das Gehäuse für die Stanzstation läuft. Ferner sind an diesem Gehäuse zwei Träger 31, 32 mit Transportmuttern 33, 34 angebracht, in denen eine Spindel 35 mit Handgriff 36 läuft. Die Abzugsvorrichtung 14 kann dann feststehend angeordnet sein.
- Für die Form- und Siegelstation steht bei der balkonartigen Anordnung seitlich sehr viel Raum für den Antrieb zur Verfügung. Man kann deshalb in diesem Fall mit einem entsprechend F i g. 8 ausgebildeten doppelten Kniehebelgelenk arbeiten, was im folgenden an Hand der Formstation beschrieben wird.
- In dem Gehäuse 16 sind Führungsstangen 37, 38 angebracht, auf denen ein Schieber 39 läuft. Dieser Schieber wird von dem Kolben 40 eines pneumatischen Zylinders 41 angetrieben. Mittels Pleueln 42, 43 und Hebeln 44, 45 sowie Schlitzführungen 46, 47 wird die Bewegung auf die Formwerkzeuge 4, 5 übertragen.
Claims (4)
- Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Prägen, Füllen, Versiegeln und Vereinzeln von Kunststofibehältern aus zwei Folienbändern mit in Laufrichtung der Bänder hintereinander angeordneten, mit ihren Antrieben zu einer Einheit zusammengefaßten und auf Schienen verstellbar angeordneten Werkzeug sätzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen auf einer Seite der Packungsbahn nebeneinander oder übereinander am Maschinengestell angeordnet sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs- und Steuereinheiten mit den zugehörigen Werkzeugen durch Spindeln verstellbar sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Siegelstation feststehend angeordnet und die Formstation sowie gegebenenfalls die Vereinzelungsstation je über Spindeln verstellbar ausgebildet sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Antrieb, insbesondere für die Form und bzw. oder Siegelwerkzeuge, ein doppeltes Kniehebelgelenk vorgesehen ist.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 958998; deutsche Auslegeschriften Nr. 1 145 784, 1127272; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 695 270; USA.-Patentschriften Nr. 3 092 940, 3 054 236, 2828590.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEH50805A DE1244642B (de) | 1963-11-11 | 1963-11-11 | Vorrichtung zum Praegen, Fuellen, Versiegeln und Vereinzeln von Kunststoffbehaeltern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEH50805A DE1244642B (de) | 1963-11-11 | 1963-11-11 | Vorrichtung zum Praegen, Fuellen, Versiegeln und Vereinzeln von Kunststoffbehaeltern |
Publications (1)
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DE1244642B true DE1244642B (de) | 1967-07-13 |
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ID=7157491
Family Applications (1)
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DEH50805A Pending DE1244642B (de) | 1963-11-11 | 1963-11-11 | Vorrichtung zum Praegen, Fuellen, Versiegeln und Vereinzeln von Kunststoffbehaeltern |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE1244642B (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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