DE2346110A1 - Vorrichtung zur spanabhebenden bearbeitung von rahmen - Google Patents

Vorrichtung zur spanabhebenden bearbeitung von rahmen

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DE2346110A1
DE2346110A1 DE19732346110 DE2346110A DE2346110A1 DE 2346110 A1 DE2346110 A1 DE 2346110A1 DE 19732346110 DE19732346110 DE 19732346110 DE 2346110 A DE2346110 A DE 2346110A DE 2346110 A1 DE2346110 A1 DE 2346110A1
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DE
Germany
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frame
guide surface
machining
press
plane
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Pending
Application number
DE19732346110
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English (en)
Inventor
Auf Nichtnennung Antrag
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HEMAG MASCHINENBAU
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HEMAG MASCHINENBAU
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/002Means to press a workpiece against a guide

Description

  • Vorrichtung zur spanabhebenden Bearbeitung von Rahmen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur spanabhebenden Bearbeitung von Rahmen, insbesondere zum Fräsen von Tür-oder Fensterflügelrahmen, mit einer Führungsfläche für den Rahmen, die mit mindestens einer öffnung versehen ist, in der ein gegen die Führungsfläche vorschiebbares Bearbeitungswerkzeug angeordnet ist, sowie mit Einrichtungen zur E-wegung des Rahmens entlang der Führungsfläche.
  • Um eine ordnungsgemäße Bearbeitung eines Rahmens zu gewähr leisten, ist es erforderlich, diesen gegen diejenige Flhrungsflache, an der das gegen den Rahm vorschiebbare Bearbeitungswerkzeug zum Einsatz gebracht wird, anzupressen. Zur Erzeugung des erforderliden Anpreßdruckes ist es bekannt, der FÖrderrichtung von Walzen, die zur Förderung des Rahmens am Bearbeitungswerkzeug vorbei dienen, eine gegen die Führungsfläche gerichtete Komponente zu erteilen. Dies kann z.B.
  • dadurch erzielt Worden, daß die Förderwalzen gegenüber der Führungsfläche etwas schräg gestellt sind. Bei derartigen Vorrichtungen könen jedoch insoferne Schwierigkeiten auftreten, als beim Einführen dar Rahmen, da diese zur Führungsfläche nicht genau parallel gefördert werden, Verkantungen auftreten können, wodurch insbesondere Beschädigungen der Rahmenkanten auftreten.
  • Ein Anpressen der Rahmen durch Preßwalzen, die an der Innenseite desjenigen Rahmenbalkens, der bearbeitet wird, zur Anlage gsbracht werden, bereitet insoferne Schwierigkeiten, als diese Preßwalzen im Förderweg der Querbalken liegen, also eine kontinuierliche Förderung der Rahmen behindern.
  • Die erwähnten bekannten Vorrichtungen anhaftenden Nachteile werden bei einer Vorrichtung gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß mindestens eine in die Ebene des zu bearbeitenden Rahmens und gegen die Innenseite des zu bearbeitenden Rahmen balkens verstellbare l-Ialze vorgesehen isa, durch di der zu bearbeitende Rahmenbalken entgegen der Vorschubrichtung des Bearbeitungswerkzeuges an die Führungsfläche anpreßbar ist.
  • Vorzugsw-Isa ist die Preßwalze von einem mittels eines Druckmediums verstellbaren Zylinder getragen, der an einem in einer auf die Rahmenebene vertikal stehenden Ebene verschwenkbaren Hebel angeordnet ist.
  • Um in Verstellung der Preßwalze aus der Ebene des zu barbeitenden Rahmens durch den Rahmen selbst zu bewirken, können an der Halterung der Preßwalze schräg zur Rahmanebene varlaufende Führungsflächen vorgesehen sein, auf die die zum bearbeitenden Rahmanbalken quer liegenden Rahmenbalken auflaufen, wodurch der Träger für die Preßwalze verschwtnkt bzw.
  • durch Auslösung der Steuerung für den Druckzylinder die Preßwalzw vom zu bearbeitenden Rahmenbalken abgehoben wird.
  • Sofern die Einrichtung zur Bewegung des Rahmens um auf die Führungsfläche normal stehende Achsen verdrehbare Förderwalzen aufweist und mindestens ein weiteres Bearbeitungswerkzeug vorgesehen ist, können die in Bereich dieses weiteren Dearbeitungswerkzeuges liegenden Förder- und Preßwalzen mit dtm zweiten Bearbeitungswerkzeug so synchron gesteuert sein, daß sie bei Abschaltung des zweiten Bearbeitungswerkzeuges aus ihrer Arbeitsstellung weg verstellt werden.
  • Schließlich kann bei Betätigung der Druckzylinder mittels Preßluft die Abluft zur Abförderung der Bearbeitungsspäne dienen.
  • Dar Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Draufsicht, Fig. 2 einen Schnitt durch diese Vorrichtung gemäß der Linie II-II der Fig. l und Fig. 3 einen Schnitt durch diese Vorrichtung gemäß der Linie III-III der Fig. 2.
  • Eine erfindungsgemäße Vorrichtung weist einen Arbeitstisch 1, der als Unterlage für einen zu bearbeitenden Rahmen 2 dient, sowie eine Führungafläche 3, an die die Außenfläche eines Rahmenbalkens, der bearbeitet werden soll, angepreßt wird, auf. In oeffnungen der Führungsfläche 3 sind Bearbeitungswerkzeuge 4, 5, z.B. Fräser, angeordnet, die normal zur Führungafläche 3 vorschibbar sind, also mit dem Rahmen 2 in Eingriff gebracht werden können. Zur Förderung dos Rahmens 2 in Erarbeitungsricht ung A dienen eine Mehrzahl oberhalb das Arbeitstisches l angeordneter Förderwalzen 7.
  • Um auch eine Anpressung des Rahmens 2 an die Führungsfläche 3 zu erzielen, sind Anpreßwalzen 10 vorgesehen, die mittels eines doppelt beaufschlagbaren Zylinders 11 gegen die Führungsfläche 3 verschiebbar sind, wobei die Zylinder 11 von Hobeln 12, die um Achsen 13 in einr Vertikalebene des Arbeitstlsches 1 verschwenkbar sind, getragen sind. An den Zylindern 11 bzw.
  • Hebeln 12 sind weiters schräg zur Bewegungsrichtung des Rahmens 2 stehende Führungsflächen 16 angeordnet.
  • Die Wirkungswaise dieser Vorrichtung ist wie folgt: Sobald ein Rahmen 2 auf den Arbeitstisch 1 aufgelegt ird und die Förderwalzen 7 angetrisben werden, erfolgt eine Bewegung des Rahmens 2 in Richtung des Pfeiles A, wodurch z.B. der Längsbalken 2a des Rahmens 2 durch die Werkzeuge 4, 5 bearbeitet wird. Um die erforderliche Anpressung des Rahmens 2 an dic Führungsfläche 3 zu erzielen, werden die Preßwalzen 10 unter wirkung einer Feoer 14 in die Ebene des Rahmens 2 verrschwenkt und werden die Zylinder 11 beaufschlagt. Dadurch kommen Jie Preßwalzen 10 an der Innenfläche ds Längsbalkens 2a zur Anlage untrücken dies--n gegen die Führungsflache 3.
  • Sobald die Querbalken 2b zweier hintereinander bewegter Rahmen 2 in den Bereich einer Preßwalze 10 gelangen, läuft der vordere Querbalken gegen die Führungsfläche 16. Hierdurch wird mittels eines Schalters 18, der z. B. durch eine geringfügige Verschwenkung des Hebels 12 betätigt wird, der zugehörige Zylinder umgesteuert, wodurch die Preßwalze 10 von der Innenseite des Längsbalkens 2a des vorderen Rahmens abgehoben wird. Dadurch kann der Hebel 12 weiter verschwenkt werden und bewegen sich die Querbalken 2b unterhalb dieser Preßwalze 10 hindurch.
  • Sobald die Querbalken 2b vorbei bewegt sind, wird der Hebel 12 unter Wirkung der Rückstellfeder 14 wieder in seine untere Endlage verstellt und wird der Zylinder 11 wiederum umgesteuert, ædurch die Preßwalze 10 an die Innenseite des Längsbalkens 2a des folgenden Rahmens angepreßt wird.
  • Wenn anstelle eines Längsbalkens ein Querbalken bearbeitet werden soll, ist die Wirkungsweise analog.
  • Soferne als Druckmedium für die Betätigung der Zylinder Preßluft verwendet wird, kann die aus dem Zylinder 11 ab strömende Luft über Leitungen mindestens einer im Bereich eines Bearbeitungswerkzeuges liegenden Düse zugeführt und zum Wegblasen der Bearbeitungsspäne verwendet werden.
  • Wird zur Bearbeitung eines Rahmens nur ein Bearbeitungswerkzeug also z.B. nur ein ~Fräser 4 und eine geringere Anzahl von Fdrderwalzen 7 bzw. Preßwalzen 10 benötigt, so kann der Vorschub des zweiten Bearbeitungswerkzeuges 5 mit den zugeordneten Forderwalzen 7 und Preßwalzen 10 so gesteuert sein, daß mit der Abschaltung des zweiten Bearbeitungswerkzeuges 5 die zugeordneten FÖrder- und Preßwalzen vom Arbeitstisch 1 bzw. von der Führungsfläche 3 abgehoben werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Vorrichtung zur spanabhebenden Bearbeitung von Rahmen, insbesondere zum Fräsen von Tür- oder Fensterflügelrahmen, mit einer Führungsfläche für den Rahmen, die mit mindestens einer Öffnung versehen ist, in der ein gegen die Führungsfläche vorschiebbares Bearbeitungswerkzeug angeordnet ist, sowie mit Einrichtungen zur Bewegung des Rahmens entlang der Führungsfläche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine in die Ebene des zu bearbeitenden Rahmens (2) und gegen die Innenseite des zu bearbeitenden Rahmenbalkens (2a) verstellbare Walze (10) vorgesehen ist, durch die der zu bearbeitende Rahmenbalken (2a) entgegen der Vorschubrichtung des Bearbeitungswerkzeuges (4, 5) an die Führungsfläche (3) anpreßbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach kspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßwalze (10) von einem mittels eines Druckmediums verstellbaren Zylinder (11) getragen ist, der an einem in einer auf die Rahmenebene vertikalen Ebene verschwenkbaren Hebel (12) angeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Träger (11, 12) für die Preßwalze (10) schräg zur Rahmenebene verlaufende Führungsflächen (16) vorgesehen sind, auf die die quer zum bearbeitenden Rahmenbalken (2a) liegenden Rahmenbalken (2b) auflaufen, wodurch der Träger (11, 12) für die Preßwalze (10) verschwenkt bzw.
    durch Betätigung der Steuerung für den Druckzylinder (li) die Preßwalze (10) vom bearbeitenden Rahmenbalken (2a) abgehoben wird.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Einrichtung zur Bewegung des Rahmens durch um auf die Führungsfläche normal stehende Achsen verdrehbare Förderwalzen gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein weiteres Bearbeitungswerkzeug (5) vorgesehen ist, wobei die im Bereich dieses weiteren Bearbeitungswerkzeuges (5) liegenden Förder- und Preßwalzen (7, 10) bei Abschaltung des zweiten Bearbeitungswerkzeuges (5) aus ihrer Arbeitsstellung weg verstellt werden.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckzylinder (11) mittels Preßluft verstellbar sind, wobei die Abluft zur Abförderung der Bearbeitungsspäne dient.
    L e e r s e i t e
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0305559A1 (de) * 1987-08-31 1989-03-08 Homag Maschinenbau Ag Andruckvorrichtung für im Durchlauf arbeitende Kantenanleim-, Postforming- oder Ummantelungsmaschinen
CN102303251A (zh) * 2011-08-12 2012-01-04 成都科盛石油科技有限公司 单向调节滑动支撑装置
CN102303254A (zh) * 2011-08-23 2012-01-04 宋征强 长轴加工支撑装置及其使用方法
CN102303252A (zh) * 2011-08-12 2012-01-04 成都科盛石油科技有限公司 免校对的双向调节滑动支撑器

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CN102303254A (zh) * 2011-08-23 2012-01-04 宋征强 长轴加工支撑装置及其使用方法

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AT334607B (de) 1976-01-25
ATA902872A (de) 1976-05-15

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