DE1145415B - Deckel fuer den Milchsammeleimer einer Melkmaschine - Google Patents
Deckel fuer den Milchsammeleimer einer MelkmaschineInfo
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- DE1145415B DE1145415B DEA39241A DEA0039241A DE1145415B DE 1145415 B DE1145415 B DE 1145415B DE A39241 A DEA39241 A DE A39241A DE A0039241 A DEA0039241 A DE A0039241A DE 1145415 B DE1145415 B DE 1145415B
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01J—MANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
- A01J9/00—Milk receptacles
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01J—MANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
- A01J5/00—Milking machines or devices
- A01J5/04—Milking machines or devices with pneumatic manipulation of teats
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Husbandry (AREA)
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- Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)
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Description
INTEKNAT. KL. AOIj
DEUTSCHES
PATENTAMT
A3924im/45g
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UNDAUSGABEDER
AUSLEGESCHRIFT: 14. MÄRZ 1963
,. Die Erfindung bezieht sich auf Deckel für den Milchsammeleimer einer' Melkmaschine mit einem
Anschlußstutzen für die Milchleitung und einer Halterung für den Pulsator sowie eine innerhalb dieser angeordneten
Luftöffnung im Deckel, die an der Innenseite des Deckels durch eine als Spritzschutz dienende
Wand gesichert ist.
Die bisher bekannten Deckel für die Milchsammelßimer
der erwähnten Art haben sich als wenig geeignet erwiesen, unabhängig davon, ob sie durch ein
Gieß- oder Preßverfahren oder ob sie aus Metall oder einem synthetischen Material, wie Kunststoff od. dgl.,
oder ob sie aus einem schweren oder leichten Material hergestellt worden sind.
.,. Durch die Erfindung wurde ein Deckel für den
Milchsammeieimer geschaffen, der vorteilhafter und zweckmäßiger als die bisher bekannten hinsichtlich
der auf dem Deckel vorgesehenen Teile ist, die so ■ausgebildet sind, daß sie außer dem Umstand, daß sie
miteinander in vorteilhafterer Weise als bisher für die ao Erfüllung ihrer Aufgaben zusammenwirken, auch die
Herstellung der erfindungsgemäßen Deckel mit einfacheren
und billigeren Verfahren ermöglichen, bei welchen besonderes Augenmerk auf die Möglichkeit
gerichtet ist, die Deckel im Spritzguß aus Kunststoff oder ähnlichen Materialien herzustellen, welche
leichter und billiger sind, und die vom hygienischen Gesichtspunkt aus für die Nahrungsmittelindustrie
vorzuziehen sind. Hinsichtlich ihres Aufbaus haben die erfindungsgemäßen Deckel für Milchsammeieimer,
.was ihre Bauelemente betrifft, die gleichen Vorteile, auch wenn sie durch ein Gießverfahren und aus
anderen Materialien hergestellt werden.
Der erfindungsgemäße Deckel für den Milchsammeleimer
ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß das Schlauchanschlußstück für die
Milchleitung in einem Winkel zur Deckelebene und in einer solchen Ebene angeordnet ist, die parallel zu
der des Anschlußstutzens für die Luftpumpe, jedoch tangential zum Deckelumfang liegt, und daß die
Spritzschutzwand als Hohlzylinder ausgebildet ist.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der
•Erfindung befinden sich die Ausbauchung und die Eintiefung sowie das Ventilgehäuse und der Spritzschirm
unterhalb des Handgriffes und näher an dessen einem Ende als an dem anderen. Die Schlauchanschlußstücke
bilden vorzugsweise einen Winkel von weniger als 30° mit der Ebene des Deckels.
. Der Vorteil, der mit diesen Bauelementen erzielt wird, die miteinander zusammenwirken, besteht darin, daß der Milchstrahl,, infolge des Umstandes, daß er von oben tangential in den Eimer geleitet wird, Deckel für den Milchsammeleimer
einer Melkmaschine
. Der Vorteil, der mit diesen Bauelementen erzielt wird, die miteinander zusammenwirken, besteht darin, daß der Milchstrahl,, infolge des Umstandes, daß er von oben tangential in den Eimer geleitet wird, Deckel für den Milchsammeleimer
einer Melkmaschine
Anmelder:
Aktiebolaget Separator, Stockholm
Aktiebolaget Separator, Stockholm
Vertreter: Dr.-Ing. H. Ruschke, Patentanwalt,
Berlin-Grunewald, Auguste-Viktoria-Str. 65
Berlin-Grunewald, Auguste-Viktoria-Str. 65
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 18. Januar 1961 (Nr. 497)
Schweden vom 18. Januar 1961 (Nr. 497)
Sven Ake Nordegren, Södertälje (Schweden),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
auf die Milchoberfläche im Eimer derart auftrifft, daß ein Spritzen und eine Schaumbildung weitgehend vermieden
wird. Dies ist wichtig, um zu verhindern, daß die Milch durch die Öffnung angesaugt wird, welche
zum Ventilgehäuse führt, und die Vakuumanlage unbrauchbar macht. Aus dem gleichen Grunde mündet
das Anschlußstück für die Milch in eine Ausbauchung bzw. in eine Eintiefung im Deckel, deren Form derart
ist, daß der Milchstrahl nicht auf die Wände auf treffen kann, welche die Eintiefung begrenzen und durch eine
Grenzfläche der Eintiefung austritt, die zur Längsrichtung des Anschlußstücks senkrecht oder annähernd
senkrecht ist, so daß kein Teil des Milchstrahls dieser Grenzfläche folgen kann. Andernfalls
könnte die Milch der Unterseite des Deckels in die Öffnung folgen, die zum Vakuumventilgehäuse fuhrt
und in das Vakuumsystem angesaugt werden. Der ringförmige Flansch, der nach unten gerichtet und um
die zum Ventilgehäuse führende Öffnung herum angeordnet ist, soll ebenfalls verhindern, daß die Milch
in das Vakuumsystem gelangt, unabhängig davon, ob dies durch Spritzen oder Schäumen oder dadurch
verursacht wird, daß die Milch der Unterseite des Deckels folgt.
Zu den obenerwähnten Vorteilen kommen noch weitere Vorteile, die die Herstellung des Deckels betreffen,
unabhängig davon, ob diese durch ein Gießoder ein Spritzgußverfahren geschieht. Bei der Anwendung
eines Gießverfahrens muß das Gußstück so geformt sein, daß es leicht aus dem Formsand herausgenommen
werden kann und daß die Teile der Form
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leicht vom gegossenen. Deckel entfernt werden können, während bei der Anwendung eines Spritzgußverfahrens die Teile der Spritzfonn leicht vom
Spritzgußstück entfernbar sein müssen. Erfindungsgemäß ist dies infolge des Umstandes möglich, daß
die Anschlußstücke .derart angeordnet sind, daß sie in entgegengesetzten Richtungen nach oben gerichtet
'sind und in parallelen senkrechten Ebenen liegen, welche ihrerseits zu. einer senkrechten Ebene durch
den Handgriff senkrecht sind. Die Neigung des Anschlußstückes,
das einen Winkel von weniger als 30° mit der Ebene des Deckels bildet, hat den Vorteil,
daß der Strahl ein. geringstmögliches Spritzen und Schäumen verursacht. Schließlich hat die Anordnung
der Ausbauchung und der Eintief ung sowie des Ventilgehäuses und des Spritzschirmes unter dem Handgriff
näher dessen einem Ende als dem anderen den Vorteil, daß die an die Anschlußstücke anzuschließenden
Schläuche nicht das Auf- und Abklappen des am Eimer vorgesehenen Traghandgriffes beeinträchtigen, ao
welcher gegen den Traghandgriff des Deckels nach oben geklappt wird, um diesen in der Betriebsstellung
gegen den Emier zu drücken.
Eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Deckels für den Milchsammeieimer wird nachfolgend
in Verbindung mit der Zeichnung näher beschrieben, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht, wobei der Deckel teilweise im Schnitt gezeigt ist,
Fig. 2 eine Ansicht des Deckels in Fig. 1, gesehen von der linken Seite,
Fig. 3 eine Ansicht des Deckels in Fig. 1, gesehen von oben, wobei der Handgriff im Schnitt dargestellt
ist,
Fig. 4 eine Ansicht des Deckels von unten und Fig. 5 in vergrößertem Maßstab eine Ansicht des
in Fig. 3 dargestellten Anschlußstückes im Schnitt nach der Linie V-V.
In der Zeichnung bezeichnet 10 den eigentlichen Deckel, der auf seiner Oberseite mit einem gebogenen
Handgriff 11 versehen ist, welcher einerseits einen Haken 12 für das Aufhängen der Melkbecher
mit ihren Schläuchen und anderen Anschlußrohren trägt die alle nicht hi der Zeichnung dargestellt sind,
und andererseits eine Vorrichtung 13 in Form einer Schraube für das Festklemmen eines Pulsators,
welche ebenfalls nicht in den Zeichnungen dargestellt ist, zwischen der Schraube und dem Ventilgehäuse 14
aufweist. Das Gehäuse 14 bildet ein Ventilgehäuse für ein Vakuumventil, das zwischen dem Pulsator und
dem Deckel angeordnet werden kann. Das Ventilgehäuse 14 ist mit einem Schlauchanschlußstück 15
versehen, das in das Ventilgehäuse mündet und an eine Vakuumquelle mit HiKe eines Schlauches angeschlossen
werden kann. Auf der Oberseite des Deckels ist eine Ausbauchung 16 vorgesehen, die
einer Eintiefung 17 an der Unterseite entspricht. Ein Milchförderanschlußstück 18 mündet in die Eintiefung
17. Die Grenzfläche 19 der Eintiefung ist zur Längsrichtung des Schlauchanschlußstückes 18 im
wesentlichen senkrecht. Der Handgriff 11 ist mit einem Anschlag 20 für einen am Eimer angeordneten
Handgriff versehen, der von, der rechten Seite in Fig. 1 in Anlage am Anschlag 20 nach oben geklappt
werden kann, in welcher Stellung er den Deckel fest gegen den Eimer preßt.
An der Unterseite des Deckels ist ein nach unten gerichteter ringförmiger Flansch 21 vorgesehen,
welcher zum Einführen in den Hals des Milchsammeieimers bestimmt ist. Innerhalb dieses Flansches
und gegenüber dem Ventilgehäuse 14 ist ein weiterer nach unten gerichteter ringförmiger Flansch
vorgesehen, der als Spritzschirm dient, um zu verhindern, daß Spritzer und Schaum sowie Milch,
welche gegebenenfalls längs der Unterseite des Deckels läuft, in das. Vakuumsystem durch die öffnung
23 angesaugt werden, welche in den Raum innerhalb des Flansches 22 und damit die Innenseite
des Milchsammeieimers mit dem Raum innerhalb des Ventilgehäuses 14 verbindet.
Wie sich aus der Zeichnung ergibt, sind die Ausbauchung 16 und die Eintiefung 17 sowie das Ventilgehäuse
14 und der Spritzschirm 22 unterhalb des Handgriffes 11 und seinem Unken Ende näher als
seinem rechten Ende, gesehen in Fig. 1, angeordnet.
Das AnschlußstUck 15 ist vorzugsweise zwischen der Mitte des Ventilgehäuses 14 und der Mitte der
Ausbauchung 16 angeordnet, da hierdurch sichergestellt wird, daß die mit den Anschlußstücken 15
und 18 verbundenen Schläuche das Hochklappen des Handgriffes des Milchsammelehners in fester Anlage
an dem Anschlag 20 nicht beeinträchtigen. Aus Fig. 2 ergibt sich weiter, daß die Anschlußstücke 15
und 18 Winkel von weniger als '30° mit der Ebene des Deckels bilden.
Claims (7)
1. Deckel für den Milchsammeieimer einer Melkmaschine mit einem Anschlußstutzen für die
Milchleitung und einer Halterung für den Pulsator sowie eine innerhalb dieser angeordneten Luftöffnung
im Deckel, die an der Innenseite des Deckels durch einen als Spritzschutz dienende
Wand gesichert ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlauchanschlußstück für die Milchleitung in
einem Winkel zur Deckelebene und in einer solchen Ebene angeordnet ist, die parallel zu der
des Anschlußstutzens für die Luftpumpe, jedoch tangential zum Deckelumfang liegt, und daß die
Spritzschutzwand als Hohlzylinder ausgebildet ist.
2. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlauchanschlußstück für die
Luftpumpe in einem Winkel zur Deckelebene angeordnet ist.
3. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlauchanschlußstücke für die
Milchleitung und für die- Luftpumpe nach .entgegengesetzten
Seiten des Deckels gerichtet sind.
4. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel an der Oberseite mit
einer Ausbauchung versehen ist, die eine entsprechende Eintiefung in semer Unterseite bildet,
das Schlauchanschlußstück für die Milchleitung, das in den Melkeimer mündet, zu dieser Eintiefung
hin offen ist, die Eintiefung und das Aqschlußstück derart angeordnet sind, daß ein
Milchstrahl, der durch das Anschlußstück eingeleitet wird, in den Eimer eintritt, ohne daß' er auf
irgendeinem Teil an der Unterseite des Deckels auftrifft und daher durch eine Grenzfläche der
Eintiefung hindurchtritt, welche zur Längsrichtung des Ansatzstückes im wesentlichen senkrecht
ist.
5. Deckel nach Anspruch 1, der an seiner Oberseite einen gebogenen Handgriff aufweist,
zwischen welchem und einem im Deckel ausge-
bildeten Gehäuse für ein Vakuumventil der Pulsator eingespannt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausbauchung und die Eintiefung sowie das Ventilgehäuse unterhalb des Handgriffes
und näher an seinem einen Ende als an seinem anderen angeordnet sind.
6. Deckel nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück für die
Luftpumpe am Ventilgehäuse zwischen der Mitte des letzteren und der Mitte der Eintiefung angeordnet
ist.
7. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlauchanschlußstück für die
Milchleitung und der Anschlußstutzen für die Luftpumpe einen Winkel von weniger als 30° mit
der Ebene des Deckels bilden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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SE49761 | 1961-01-18 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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Family
ID=20256658
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA16328U Expired DE1833444U (de) | 1961-01-18 | 1961-02-24 | Deckel fuer einen maschineneimer einer melkmaschine. |
DEA39241A Pending DE1145415B (de) | 1961-01-18 | 1962-01-18 | Deckel fuer den Milchsammeleimer einer Melkmaschine |
Family Applications Before (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA16328U Expired DE1833444U (de) | 1961-01-18 | 1961-02-24 | Deckel fuer einen maschineneimer einer melkmaschine. |
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BE (1) | BE612754A (de) |
DE (2) | DE1833444U (de) |
FR (1) | FR1310314A (de) |
GB (1) | GB923230A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1488034B1 (de) * | 1963-12-07 | 1970-07-23 | Sabev Dipl Ing Todor | Drehstrommotor mit Kurzschlusslaeufer fuer grosse Schalthaeufigkeit |
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AU132523S (en) * | 1997-01-28 | 1997-12-19 | Delaval Holding Ab | Cover for a milking claw |
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- FR FR1310314D patent/FR1310314A/fr not_active Expired
-
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- 1961-02-24 DE DEA16328U patent/DE1833444U/de not_active Expired
-
1962
- 1962-01-15 US US166128A patent/US3111933A/en not_active Expired - Lifetime
- 1962-01-17 BE BE612754A patent/BE612754A/fr unknown
- 1962-01-18 GB GB1886/62A patent/GB923230A/en not_active Expired
- 1962-01-18 DE DEA39241A patent/DE1145415B/de active Pending
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DE1488034B1 (de) * | 1963-12-07 | 1970-07-23 | Sabev Dipl Ing Todor | Drehstrommotor mit Kurzschlusslaeufer fuer grosse Schalthaeufigkeit |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3111933A (en) | 1963-11-26 |
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GB923230A (en) | 1963-04-10 |
BE612754A (fr) | 1962-05-16 |
FR1310314A (de) | 1963-03-06 |
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