DE1833444U - Deckel fuer einen maschineneimer einer melkmaschine. - Google Patents

Deckel fuer einen maschineneimer einer melkmaschine.

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DE1833444U
DE1833444U DEA16328U DEA0016328U DE1833444U DE 1833444 U DE1833444 U DE 1833444U DE A16328 U DEA16328 U DE A16328U DE A0016328 U DEA0016328 U DE A0016328U DE 1833444 U DE1833444 U DE 1833444U
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Germany
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pipe socket
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DEA16328U
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J9/00Milk receptacles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01JMANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
    • A01J5/00Milking machines or devices
    • A01J5/04Milking machines or devices with pneumatic manipulation of teats

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Packages (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

  • Akt-b 1 t S t
    Aktiebolaget Separator
    Stockholm, Schweden Deckel für einen Maschineneimer einer Melkmaschine Die Erfindung betrifft einen Deckel für einen Maschineneimer einer Melkmaschine, der in einem Stück aus einem spritzgegossenen Werkstoff, z. B. aus Kunststoff hergestellt ist und an der Oberseite mit einem bogenförmigen Griff, einem Gehäuse für ein Vakuumventil und zwei Rohrstutzen versehen ist, von welchen der eine in das Gehäuse und der andere im Innern des Eimers an der Unterseite des Deckels münden, wobei der Griff direkt über dem Gehäuse mit einer Einrichtung zum Einspannen eines Pulswerkes zwischen dem Griff und dem Gehäuse versehen ist, und der Griff außerdem gegebenenfalls mit einem Haken zum Einhängen von Zitzenbechernmit Schläuchen und Zubehör versehen ist, und der an der Unterseite mit einem ringförmigen Flansch zum Hineinstecken in den Hals des Maschineneimers und mit einem Spritzschutz versehen ist.
  • Bisher bekannte Deckel dieser Art haben sich als weniger zweckmäßig erwiesen, unabhängig davon, ob sie durch Guß-oder Spritzgußverfahren oder aus Metall bzw. aus einem Kunststoff oder aus schwerem oder leichtem Material hergestellt sind.
  • Durch die Erfindung wird ein Deckel geschaffen, der zweckmäßiger als die bis jetzt bekannten in Hinsicht auf die im Deckel enthaltenen Teile ist, die in solcher Weise ausgebildet sind, daß sie auf eine vorteilhaftere Art als bisher miteinander zusammenwirken, um ihre Aufgaben zu erfüllen, und daß sie die Herstellung des Deckels nach vereinfachten und billigeren Verfahren ermöglichen, wobei die Herstellung besonders darauf ausgerichtet ist, den Deckel durch Spritzgußverfahren aus Kunststoff oder ähnlichen Werkstoffen zu fertigen, die leichter und billiger und, vom hygienischen Gesichtspunkt aus gesehen, in der Lebensmittelindustrie vorzuziehen sind. In bezug auf die Konstruktion weist der Deckel in Hinsicht auf dessen Einzelteile die gleichen Vorteile auf, ob er durch ein Gußverfahren oder aus anderen Werkstoffen gefertigt ist.
  • Der Deckel gemäß der Erfindung ist hauptsächlich dadurch gekennzeichnet, daß er auf der Oberseite mit einer Erhöhung versehen ist, die an der Unterseite des Deckels eine entsprechende Aussparung bildet, daß sich der Rohrstutzen, der im Inneren des Maschineneimers mündet, in diese Aussparung öffnet, daß die Aussparung und der Rohrstutzen so ausgebildet sind, daß ein durch den Rohrstutzen eingeführter Milchstrahl tangential in den Maschineneimer hineingelangt, ohne daß der btrahl einen Teil an der unterseite des Deckels trifft, und dabei durch eine Begrenzungfläche der Aussparung läuft, die im wesentlichen rechtwinklig zur Längsrichtung des Rohrstutzens liegt, daß der Spritzschutz die Form eines ringförmigen nach unten gerichteten Flansches hat, der sich direkt gegenüber dem Ventilgehäuse befindet, daß ein Loch im Deckel eine unmittelbare Verbindung zwischen dem Raum innerhalb des Spritzschutzflansches und dem Raum im Ventilgehäuse bildet, daß die beiden Rohrstutzen in zueinander im wesentlichen parallelen Vertikalebenen liegen und schräg aufwärts und entgegengesetzt gerichtet sind, und daß die Vertikalebenen im wesentlichen rechtwinklig zu einer durch den Griff gehenden Vertikalebene angeordnet sind. Nach einer besonderen Ausführungsform sind die Erhöhungen und die Aussparungen, sowie das Ventilgehäuse und der Spritzschutz unter dem Griff angeordnet und liegen dem einen Griffende näher als dem anderen. Die Rohrstutzen bilden vorzugsweise mit der durch den Deckel gehenden Fläche einen Winkel, der weniger als 300 beträgt.
  • Der Vorteil der erfindungsgemaßen Ausbildung des Deckels besteht darin, daß der Milchstrahl, da er tangential in den Maschineneimer hineingeleitet wird, die Milchoberflache im Eimer schräg von oben herab in solcher Weise trifft, daß Spritzer und Schaumbildung möglichst verhindert werden. Dies ist wichtig, um zu vermeiden, daß die Milch durch das zum Vakuumventilgehäuse führende Loch ausgesaugt wird und die VaKuumanlage zerstört. Dem gleichen Zweck dient das Merkmal, daß der für die Milch beabsichtigte Rohrstutzen in einer Erhöhung bzw. einer Aussparung im Deckel ausmündet, die so ausgebildet ist, daß der Milchstrahl die die Aussparung abgrenzenden Wände nicht treffen kann und durch eine Abgrenzungsfläche der Aussparung ausströmt, die rechtwinklig oder im wesentlichen rechtwinklig zur Längsrichtung des Rohrstutzens liegt, wodurch kein Teil des Milchstrahles an dieser Begrenzungsfläche entlang fließen kann. Andernfalls könnte sich die Milch an der Unterseite des Deckels bis zu dem ins Vakuumventilgehäuse führende Loch ausbreiten und in das Vakuumsystem eingesaugt werden. Auch der ringförmige, nach unten gerichtet Flansch um das Loch zum Ventilgehäuse herum hat den Zweck, das Eindringen von Milch in das Vakuumsystem durch Spritzer, Schaumbildung oder dadurch, daß sich die Milch an der Unterseite des Deckels ausbreitet, zu verhindern.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Herstellung des Deckels, die entweder im Guß-oder im Spritzgußverfahren geschieht. Beim Gießen muß die Form des Modells so ausgebildet sein, daß das Modell leicht aus dem Formsand herausgenommen werden kann, bzw. die Teile der Gußform leicht vom gegossenen Dekkel entfernt werden können. Auch beim Spritzgußverfahren müssen die Teile der Form leicht vom Spritzgußgegenstand entfernt werden können. Dies ist durch die Erfindung möglich, da die Rohrstutzen so ausgebildet sind, daß sie schräg aufwärts und nach außen entgegengesetzt gerichtet sind, und in zueinander parallelen Vertikalebenen liegen, die ihrerseits im wesentlichen rechtwinklig zu einer Vertikalebene durch den Griff liegen. Die Neigung, die geringer als 300 zur Deckelebene ist, hat den Vorteil, daß der Strahl möglichst geringes Spritzen und Schaumbildung verursacht.
  • Schließlich bietet die Lage der Erhöhung und der Aussparung bzw. des Ventilgehäuses und des Spritzschuizes unter dem Griff und naher dem einen Griffende als dem anderen den Vorteil, daß die
    an die Rohrstutzen anzuschließenden Schläuche das Hoch-und Her-
    unterklappen eines sich an dem Maschineneimer befindlichen Henkels nicht behindern, der bis zum Anliegen in der Mitte des Henkels hochgeklappt wird, um in der Betriebslage den Deckel an den Maschineneimer anzupressen.
  • Ein Deckel für einen Maschineneimer gemäß der Erfindung ist in einer beispielhaften Ausführungsform in der Zeichnung dargestellt, deren Fig. 1 den Deckel in einer teilweise geschnittenen Seitenansicht, Fig. 2 eine Ansicht des Deckels nach Fig. 1 von links, Fig. 3 eine Ansicht des Deckels nach Fig. 1 von oben und mit dem Griff im Schnitt, und Fig. 4 eine Ansicht des Deckels von unten zeigen, während Fig. 5 einen Schnitt im vergrößerten Maßstab des Milchrohrstutzens in Fig. 3 nach der Linie V-V darstellt.
  • Der Deckel 10 ist an der Oberseite mit dem bogenförmigen Griff 11 versehen, der einerseits einen Haken 12 zum Einhängen der nicht gezeigten Zitzenbecher mit deren Schläuchen und übrigen Zubehörteilen und andererseits eine Einrichtung 13 in Form einer Schraube zum Einspannen eines nicht gezeigten Pulswerkes zwischen dieser Schraube und dem Ventilgehäuse 14 aufweist. Das Gehäuse 14 nimmt ein Vakuumventil auf, das zwischen dem Pulswerk und dem Deckel angebracht ist. Das Ventilgehäuse 14 ist mit einem Rohrstutzen 15 versehen, der im Ventilgehäuse ausmündet und der mittels eines Schlauches an eine Vakuumquelle angeschlossen werden kann. Auf der Oberseite des Deckels befindet sich eine Erhöhung 16, die einer Aussparung 17 an der Unterseite des Deckels entspricht. Ein Rohrstutzen 18 für Milch mündet in die Aussparung 17.
  • Die Abgrenzungsfläche 19 der Aussparung liegt im wesentlichen rechtwinklig zur Längsrichtung des Rohrstutzens 18. An dem Griff 11 befindet sich eine Anschlagvorrichtung 20 für einen zum Maschineneimer gehörenden Henkel, der von der rechten Seite in Fig. 1 bis zum Anliegen an die Anschlagvorrichtung 20 hochgeklappt wird, um in dieser Lage den Deckel zum Anliegen an den Maschineneimer zu pressen.
  • Auf der Unterseite des Deckels befindet sich ein ringförmiger nach unten gerichteter Flansch 21, der in den Hals des Maschineneimers hineingesteckt werden kann. Innerhalb dieses Flansches 21 und gerade gegenüber dem Ventilgehäuse 14 befindet sich ein weiterer ringförmiger nach unten gerichteter Flansch 22, der einen Spritzschutz bildet, um zu verhindern, daß Spritzer und Schaum sowie evtl. an der Unterseite des Deckels entlang rinnende Milch durch das Loch 23, welches den Raum innerhalb des Flansches 27 und damit das Innere des Maschineneimers mit dem Raum im Ventilgehause 14 verbindet, in das Vakuumsystem hineingesaugt werden.
  • Wie aus den Figuren hervorgeht, sind die Erhöhung 16 und die Aussparung 17 sowie das Ventilgehäuse 14 und der Spritzschutz 22 unter dem Griff 11 angebracht und näher seinem linken als seinem
    rechten Ende in Fig. 1. Der Rohrstutzen 15 ist vorzugsweise zwi-
    sehen den Mittelpunkten des Ventilgehäuses 14 und der Erhöhung 16
    da
    angebracht, da'durch erreicht wird, daß die an den Rohrstutzen 15
    bzw. 18 angeschlossenen Schläuche das Hochklappen des zum Maschi-
    neneimer gehörenden Henkels bis zum Anliegen an die Anschlagvor-
    richtung 20 nicht behindern. Aus Fig. 2 geht ferner hervor, daß die Rohrstutzen 15 und 18 Winkel von weniger als 30° mit der Dekkelebene bilden.

Claims (4)

  1. Schutzansprüche 1. Deckelfür einen Maschineneimer einer Melkmaschine aus einem Stück aus vorzugsweise spritzgegossenem Werkstoff, der an der Oberseite mit einem bogenförmigen Griff, einem Gehäuse für ein Vakuumventil und zwei Rohrstutzen versehen ist, von welchen der eine in dem Gehäuse und der andere im Innern des Eimers an der Unterseite des Deckels münden, wobei der Griff direkt über dem Gehäuse mit einer Einrichtung zum Einspannen eines Pulswerkes zwischen dem Griff und dem Gehause versehen ist, und der Griff außerdem gegebenenfalls mit einem Haken zum Einhängen von Zitzenbechernmit Schläuchen und Zubehör versehen ist, und der an der Unterseite mit einem ringförmigen Flansch zum Hineinstecken in den fials des Maschineneimers und mit einem Spritzschutz versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel auf der Oberseite mit einer Erhöhung versehen ist, die an der Unterseite des Deckels eine entsprechende Aussparung bildet, daß sich der Rohrstutzen, der im inneren des Maschineneimers mündet, in diese Aussparung öffnet, daß die Aussparung und der Rohrstutzen so ausgebildet sind, daß ein durch den Rohrstutzen eingeführter Milchstrahl tangential in den Milcheimer hineingelangt, ohne daß der Strahl einen Teil an der Unterseite des Deckels trifft, und dabei durch eine Abgrenzungsfläohe der Aussparung läuft, die im wesentlichen rechtwinklig zur Längsrichtung des Rohrstutzens liegt, daß der Spritzschutz die Form eines ringförmigen Flansches hat, der sich direkt gegenüber dem Ventilgehäuse befindet, daß ein Loch im Deckel eine unmittelbare Verbindung zwischen dem Raum innerhalb des Flansches und dem Raum im Ventilgehäuse bildet, daß die beiden Rohrstutzen in zueinander im wesentlichen parallelen Vertikalebenen liegen und schräg entgegengesetzt gerichtet sind, und daß die Vertikalebenen im wesentlichen rechtwinklig zu einer durch den Griff gehenden Vertikalebene liegen.
  2. 2. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Erhöhung und die Aussparung sowie das Ventilgehäuse und der Spritzschutz unter dem Griff befinden und dem einen Griffende näher als dem anderen liegen.
  3. 3. Deckel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Ronrstutzen des Ventilgehäuses zwischen den Mittelpunkten des Ventilgehauses und der Erhöhung befindet.
  4. 4. Deckel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrstutzen einen Winkel von weniger als 30° mit der Deckelebene bilden.
DEA16328U 1961-01-18 1961-02-24 Deckel fuer einen maschineneimer einer melkmaschine. Expired DE1833444U (de)

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DE1833444U true DE1833444U (de) 1961-06-22

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DEA39241A Pending DE1145415B (de) 1961-01-18 1962-01-18 Deckel fuer den Milchsammeleimer einer Melkmaschine

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FR (1) FR1310314A (de)
GB (1) GB923230A (de)

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Publication number Publication date
FR1310314A (de) 1963-03-06
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BE612754A (fr) 1962-05-16
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