DE68904038T2 - Schnellverbindungsvorrichtung fuer eine endkammer mit ausdehnungsgefaess. - Google Patents

Schnellverbindungsvorrichtung fuer eine endkammer mit ausdehnungsgefaess.

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DE68904038T2 DE8989402820T DE68904038T DE68904038T2 DE 68904038 T2 DE68904038 T2 DE 68904038T2 DE 8989402820 T DE8989402820 T DE 8989402820T DE 68904038 T DE68904038 T DE 68904038T DE 68904038 T2 DE68904038 T2 DE 68904038T2
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F28HEAT EXCHANGE IN GENERAL
    • F28FDETAILS OF HEAT-EXCHANGE AND HEAT-TRANSFER APPARATUS, OF GENERAL APPLICATION
    • F28F9/00Casings; Header boxes; Auxiliary supports for elements; Auxiliary members within casings
    • F28F9/02Header boxes; End plates
    • F28F9/0231Header boxes having an expansion chamber
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Details Of Heat-Exchange And Heat-Transfer (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einheit gemäß dem Oberbegriff aus Anspruch 1, wie in der Patentanmeldung FR-A-2 579 308 beschrieben.
  • Diese Einheit kann für einen Wärmetauscher, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, vorgesehen sein, enthaltend ein Rohrbündel, welches entweder aus U-Rohren gebildet wird, die die beiden Kammern der Endkammer miteinander verbinden, oder aus geraden, in zwei Gruppen unterteilten Rohren, die jeweils die beiden Kammern mit einer zweiten Endkammer verbinden, welche der ersteren gegenüberliegt. Diese Schnellverbindungsvorrichtung ersetzt die klassischen Vorrichtungen mit einem Einlaufansatz und einem Auslaufansatz, die an zwei von der Endkammer entfernten Stellen vorspringen und woran man mittels separater Operationen Schläuche anbringt.
  • Es konnte jedoch festgestellt werden, daß diese Vorrichtung den Nachteil aufweist, daß sie in dem Falle nicht verwendet kann, wo die Endkammer ein aufgebautes Ausdehnungsgefäß besitzt.
  • Der Zweck der Erfindung besteht darin, eine Einheit der oben beschriebenen Art zu schaffen, die zum Einsatz kommen kann, wenn die Endkammer aus einem Stück mit einem Ausdehnungsgefäß ausgebildet ist.
  • Gemäß der Erfindung sind die Öffnungen in einem Wandteil vorgesehen, der die Endkammer eines Ausdehnungsgefäßes abtrennt, welches ebenfalls aus dem genannten Teil besteht und dessen Innenvolumen an die beiden Kammern angrenzt, und das Verbindungsorgan dringt in das Ausdehnungsgefäß ein.
  • Die Trennwand der Endkammer ist über die gesamte Abmessung vorzugsweise flach und die Einlauf- und Auslauföffnung liegen beiderseits der Trennwandebene.
  • Die Erfindung sieht auch vor, daß die Endkammer bzw. das Ausdehnungsgefäß einerseits und das Verbindungsorgan andererseits Mittel zur gegenseitigen Verriegelung in Verbindungsposition aufweisen.
  • Nach einer Ausführungsart der Erfindung enthält das Verbindungsorgan zwei Stutzen, einen Einlauf- und einen Auslaufstutzen, die sich im wesentlichen parallel zur Trennwand erstrecken und die entsprechende Seitenöffnungen aufweisen, die jeweils den Einlauf- bzw. Auslauföffnungen der Endkammer entsprechen.
  • Gemäß einem vorteilhaften Merkmal enthält das Verbindungsorgan einen Stöpsel, durch den die Einlauf- und Auslaufstutzen hindurchtreten und der eine Öffnung des Ausdehnungsgefäßes verschließt.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel greift der Stöpsel in eine rohrförmige Aufnahme ein, die zu dem Stück gehört, welches die Endkammer und das Ausdehnungsgefäß bildet, wobei diese Aufnahme an einem Teil des Kreisumfangs durch einen Rand begrenzt wird, der an der Außenwand der Endkammer vorspringt.
  • Gemäß der Erfindung können auch Mittel vorgesehen sein, um einen Entgasungskreislauf an das Ausdehnungsgefäß anzuschließen. In diesem Falle kann das Verbindungsorgan einen Entgasungsstutzen enthalten, der durch den Stöpsel hindurchtritt und direkt in das Ausdehnungsgefäß einmündet.
  • Weitere Vorteile der Erfindung gehen aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und aus den beigefügten Zeichnungen hervor, die folgendes darstellen:
  • - Figur 1 ist eine Teilvorderansicht, teilweise als Schnitt, entlang der Linie I-I aus Figur 2, eines Kraftfahrzeug-Wärmetauschers mit einer Schnellverbindungsvorrichtung gemäß der Erfindung.
  • - Figur 2 ist eine Teilansicht des Wärmetauschers, teilweise im Schnitt, entlang der Linie II-II aus Figur 1 und
  • - Figur 3 ist eine Teilschnittansicht entlang der Linie III-III aus Figur 2.
  • Die Figuren 1 bis 3 stellen teilweise einen Kraftfahrzeug-Wärmetauscher dar, der wenigstens eine Endkammer enthält, hier eine obere Endkammer 6, die mit einem Sammler 16 verbunden ist.
  • Durch diesen verlaufen die oberen Enden von Rohren 17 eines Rohrbündels, welches vertikal ausgerichtet ist und dessen Rohre sich jeweils im wesentlichen über die gesamte Breite der Endkammer 6 erstrecken, wobei die genannten Rohre am unteren Ende mit einer (nicht dargestellten) unteren Endkammer kommunizieren. Auf der Endkammer 6 ist ein Ausdehnungsgefäß 7 angebracht, welches aus einem Stück mit demselben geformt ist. Die Endkammer ist innen in Längsrichtung in zwei Kammern 10 und 11 durch eine völlig flache Trennwand 12 unterteilt, die sich in Querrichtung erstreckt. Die Trennwand 12, die aus einem einzigen Stück mit der Endkammer gepreßt ist, steht mit dem unteren Ende in dichter Verbindung mit dem Sammler 16 und ist über den verbleibenden Teil des Kreisumfangs mit der Wand der Endkammer und insbesondere mit einem flachen Wandteil 18 verbunden, worin beiderseits der Trennwand und in Nähe derselben zwei kreisförmige Öffnungen 8 angebracht sind, die den Kammern 10 bzw. 11 entsprechen. Der parallel zum Sammler 16 angeordnete Teil 18 bildet eine Trennwand zwischen den Kammern 10 und 11 einerseits und dem Innern des Ausdehnungsgefäßes andererseits, wobei der Wasserkasten und das Ausdehnungsgefäß in der restlichen Abmessung einen Abstand zueinander aufweisen. Das den Wasserkasten und das Ausdehnungsgefäß bildende Stück weist eine rohrförmige Muffe 19 mit horizontaler Achse auf, die eine Öffnung 20 umgibt, welche an einer Wand des Ausdehnungsgefäßes vorgesehen ist. Der obere Teil der Muffe 19 liegt dem Ausdehnungsgefäß gegenüber und ist direkt mit der Wand verbunden, während der untere Teil der Muffe aus einem Rand 19' besteht, der an einem seitlichen Wandteil 21 der Endkammer vorspringt.
  • Das Verbindungsorgan 1 der Vorrichtung gemäß der Erfindung, welches aus einem einzigen Stück gepreßt ist, enthält einen Stöpsel 5, der in die Muffe 19 eingreift, um die Öffnung 20 des Ausdehnungsgefäßes zu verschließen. In dem dargestellten Beispiel enthält der Stöpsel 5 eine Bodenwand 22 und einen ringförmigen Rand 23, der zum Ausdehnungsgefäß hin vom Kreisumfang der Wand 22 vorspringt. Eine Dichtung 13 ist zwischen der Muffe 19 und dem Rand 23 eingesetzt. Durch die Bodenwand 22 treten zwei Stutzen, ein Einlauf- und ein Auslaufstutzen, für das Medium 2 bzw. 3 hindurch, deren Achsen, wie im Falle der Muffe 19 und des Stöpsels 23, parallel zur Ebene des Wandteils 18 verlaufen. Die Stutzen 2 und 3 sind am Außenende zum Ausdehnungsgefäß offen und können somit an Schläuche angeschlossen werden, und die Innenden dringen in das genannten Gefäß ein. Im Innern des Ausdehnungsgefäßes weisen die Enden der Stutzen 2 und 3 Seitenöffnungen 24 auf, die, wenn die Stöpsel richtig in die Muffe eingesetzt ist, jeweils mit den beiden Öffnungen 8 der Kammern der Endkammer übereinstimmen. Die Stutzen 2 und 3 sind so ausgebildet, daß sie breit auf der Fläche des Wandteils 18 aufliegen, der dem Ausdehnungsgefäß zugewandt ist, und ermöglichen praktisch keinerlei Verbindung zwischen dem Innern der Stutzen und dem Innern des Ausdehnungsgefäßes. Ein dritter Stutzen 4, der parallel zu den Stutzen 2 und 3 verläuft, springt an den Bodenwand 22 des Stöpsels nach außen vor, um an einen Entgasungskreislauf angeschlossen zu werden, und kommuniziert mit dem Inneren des Ausdehnungsgefäßes über sein Innenende 25, welches mit der Wand 22 verbunden ist.
  • Das Verbindungsorgan 1 weist zwei flexible Klammern 14 auf, die von der Wand 22 aus nach innen vorspringen und mit Öffnungen zusammenwirken, die an Rippen 15 vorgesehen sind, welche fest mit dem Ausdehnungsgefäß bzw. der Endkammer verbunden sind, um die gegenseitige Verriegelung der beiden Stücke zu gewährleisten.

Claims (8)

1. Einheit, bestehend aus einem Teil, welches die Endkammer für einen Wärmetauscher bildet, enthaltend eine Einlaufkammer und eine Auslaufkammer für das Medium (10, 11), die voneinander durch eine Trennwand (12) getrennt sind, und versehen mit aneinander angrenzenden Einlauf- und Auslauföffnungen (8) für die beiden Kammern sowie einem einteiligen Verbindungsorgan (1), welches mit wenigstens zwei Durchtritten für das Medium (2, 3) versehen ist und so an der Endkammer angebracht werden kann, daß diese beiden Durchtritte für das Medium jeweils mit den beiden Öffnungen der Endkammer kommunizieren, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen in einem Wandteil (18) angebracht sind, der die Endkammer von einem Ausdehnungsgefäß (7) trennt, welches ebenfalls von dem genannten Teil gebildet wird und dessen Innenvolumen an die beiden Kammern angrenzt, und daß das Verbindungsorgan in das Ausdehnungsgefäß eindringt.
2. Einheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwand (12) der Endkammer über die gesamte Abmessung im wesentlichen flach ist und daß die Einlauf- und Auslauföffnungen beiderseits der Ebene der Trennwand und in deren Nähe angeordnet sind.
3. Einheit nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Endkammer bzw. das Ausdehnungsgefäß einerseits und das Verbindungsorgan andererseits Mittel (14, 15) zur gegenseitigen Verriegelung in Anschlußposition aufweisen.
4. Einheit nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsorgan zwei Stutzen, einen Einlauf- und einen Auslauf stutzen (2, 3) enthält, die sich im wesentlichen parallel zu dem genannten Wandteil (18) erstrecken und entsprechende Seitenöffnungen (24) aufweisen, die jeweils den Einlauf- bzw. Auslauföffnungen (8) der Endkammer entsprechen.
5. Einheit nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsorgan einen Stöpsel (5) enthält, durch den die Einlauf- und Auslaufstutzen hindurchtreten und der eine Öffnung (20) des Ausdehnungsgefäßes verschließt.
6. Einheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stöpsel (5) in eine rohrförmige Aufnahme (19) eingreift, die zu dem Teil gehört, welches die Endkammer und das Ausdehnungsgefäß bildet, wobei diese Aufnahme an einem Teil des Kreisumfangs durch einen Rand (19') begrenzt wird, der an der Außenwand (21) der Endkammer vorspringt.
7. Einheit nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem Mittel (4, 25) zum Anschluß eines Entgasungskreislaufs an das Ausdehnungsgefäß (7) enthält.
8. Einheit nach einem der Ansprüche 5 und 6 und nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsorgan einen Entgasungsstutzen (4) enthält, der durch den Stöpsel (5) hindurchtritt und direkt in das Ausdehnungsgefäß einmündet.
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FR2511428B1 (fr) * 1981-08-12 1986-01-24 Valeo Dispositif de boite a eau et vase d'expansion, par exemple moule en une seule piece, en particulier pour un radiateur de moteur a combustion interne
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