DE1145331B - Einrichtung zum hydraulischen Bremsen bewegter Lasten, die ein Drehmoment an einer Welle erzeugen - Google Patents

Einrichtung zum hydraulischen Bremsen bewegter Lasten, die ein Drehmoment an einer Welle erzeugen

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Publication number
DE1145331B
DE1145331B DEN14480A DEN0014480A DE1145331B DE 1145331 B DE1145331 B DE 1145331B DE N14480 A DEN14480 A DE N14480A DE N0014480 A DEN0014480 A DE N0014480A DE 1145331 B DE1145331 B DE 1145331B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
control
pump
bores
shaft
cylinder
Prior art date
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Pending
Application number
DEN14480A
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English (en)
Inventor
Walter Neidig
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FR AUGUST NEIDIG SOEHNE MASCHI
Original Assignee
FR AUGUST NEIDIG SOEHNE MASCHI
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Publication date
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Publication of DE1145331B publication Critical patent/DE1145331B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/02Driving gear
    • B66D1/08Driving gear incorporating fluid motors
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D2700/00Capstans, winches or hoists
    • B66D2700/01Winches, capstans or pivots
    • B66D2700/0125Motor operated winches
    • B66D2700/0133Fluid actuated

Description

  • Einrichtung zum hydraulischen Bremsen bewegter Lasten, die ein Drehmoment an einer Welle erzeugen Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum hydraufischen Bremsen bewegter Lasten, die ein Drehmoment an einer Welle erzeugen. Als Flüssigkeitsbremse wird hierbei eine von dieser Welle angetriebene Zahnradpumpe verwendet, deren Förderstrom durch Schließen oder öffnen eines in der Förderleitung der Pumpe innerhalb des Flüssigkeitsbehälters angeordneten Steuerorgans reguliert wird, wodurch eine gewünschte Drehzahl der Pumpe eingehalten werden kann.
  • Solche Einrichtungen können zum Abbremsen von absinkenden Lasten, z. B. bei Aufzügen und Lastkränen, insbesondere auch von Schleusentoren und von Schütztafeln beim Einsetzen der letzteren in Wehre Verwendung finden. Bei Fahrzeugen bzw. Maschinen kann damit ein Verkürzen der Auslaufzeit erreicht werden.
  • Bei einer bekannten Ausführung einer Einrichtung der eingangs erwähnten Art, die an einer Winde angebracht ist, ist zwischen der Saug- und der Druckkammer der Zahnradpumpe ein einstellbares Rückschlagventil als Steuerorgan vorgesehen. Dieses wird durch Längsverschiebung eines Doppelkonus von seinem Sitz abgehoben bzw. wieder aufgesetzt und damit durch Öffnen und Schließen des Ventils die Drehzahl der Bremseinrichtung bestimmt. Diese grobe Bremsregulierung ist bei einfachen Winden ausreichend. Bei einer anderen an einer Winde verwendeten Ausführung ist eine Verstellung des wirksamen Querschnitts der Drosselöffnung mittels einer Schraube möglich. Dadurch ist ebenfalls eine grobe Einstellmöglichkeit für die Lastabsenkgeschwindigkeit gegeben. Außerdem ist bekannt, das Abbremsen beim Absenken mittels einer durch die Absenkbewegung der Last angetriebenen Pumpe vorzunehmen, deren Fördermenge durch eine von der Last betätigte Drossel so verändert wird, daß der Durchflußquerschnitt dieser Drossel bei der Absenkbewegung der Last in zunehmendem Maße vermindert wird. Aber für das langsame Absenkenlassen großer Lasten, z. B. an Schütztafeln, wo eine genaue Einsteilbarkeit der Bremsregulierung erforderlich ist und dabei noch ein kontinuierliches Abfallen der Drehzahl der Bremswelle ermöglicht werden soll, sind die obenerwähnten bekannten Einrichtungen nicht ausreichend.
  • Um auch solch höheren Anforderungen an die Bremsreguhermöglichkeit beim Absenken einer Last genügen zu können, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß bei einer Einrichtung der eingangs erwähnten Art als Steuerorgan in an sich bekannter Weise ein verstellbarer Steuerkolben in einem Zylinder, dessen Wand mit Steuerbohrungen versehen ist, verwendet ist, und daß zu einer weiteren Änderungsmöglichkeit der Zahl der offenen Steuerbohrungen ein zusätzlicher Steuerschieber am Steuerorgan vorgesehen ist, dessen Verstellmöglichkeit bis zum Verschließen sämtlicher Steuerbohrungen reicht, wodurch eine Verlangsamung der Pumpendrehzahl bis zum Stillstand herbeigeführt wird.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung zeichnet sich durch einfache und übersichtliche Gestaltung aus und bietet dabei Gewähr für hohe Betriebssicherheit. Durch die Möglichkeit der Verlangsamung der Pumpendrehzahl bzw. Bremswellendrehzahl soll vor allem ein sanftes Aufsetzen der Last, z. B. einer Schütztafel oder Kabine eines Personenaufzuges am Ende des Absenkens erreicht werden.
  • Verstellbare Steuerkolbenzylinder, deren Wände mit Steuerbohrungen versehen sind, sind an sich schon bekannt, z. B. als Schließkolben in handbetätigten Eckventilen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung kann der zusätzliche Steuerschieber z. B. als axial verschiebbare, um den Zylinder angeordnete Buchse ausgebildet werden.
  • Die Einstellung der Pumpendrehzahl kann dabei gegebenenfalls durch Verstellen des mit einer Gewindestange versehenen Steuerkolbens erfolgen.
  • In baulicher Hinsicht ist eine Vereinfachung dadurch möglich, daß als Zylinder für den Steuerkolben der Druckstutzen der Pumpe, z. B. einer Zahnradpumpe dient, die im Flüssigkeitsbehälter angeordnet ist, wobei ihr Gehäuse mit diesem ein Stück bildet. Dies ist besonders in Anlagen zweckmäßig, bei denen zum Heben. der Last die Bremse ausgeschaltet wird.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele für Einrichtungen nach der Erfindung dargestellt. Es zeigt Abb. 1 eine Ausführung mit zusätzlichem Steuerschieber im Schnitt durch den Flüssigkeitsbehälter und die Steuereinrichtung, Abb.2 einen Längsschnitt durch die Zahnradpumpe der Ausführung nach Abb. 1, Abb. 3 einen Schnitt durch den Flüssigkeitsbehälter, die Steuereinrichtung und quer durch die Zahnradpumpe einer vereinfachten Ausführung ohne zusätzlichen Steuerschieber, Abb. 3a einen vergrößerten Teilschnitt des Steuerzylinders mit den Steuerbohrungen, Abb.4 einen Längsschnitt durch die Zahnradpumpe der Ausführung nach Abb. 3, Abb. 5 einen Querschnitt durch den Flüssigkeitsbehälter, die Pumpe und die Steuereinrichtung der einfachsten Ausführung, Abb.5a einen Teilschnitt des Steuerkolbens der Ausführung nach Abb. 5 und Abb.6 einen Längsschnitt durch Behälter und Pumpe der Ausführung nach Abb. 5.
  • In Abb. 1 und 2 ist eine Ausführung für hohe Ansprüche hinsichtlich von Arbeitsverrichtungen bei eingeschalteter Bremse gezeigt. Dabei ist mit 1 eine Verdrängerpumpe, z. B. eine Zahnradpumpe, und mit 2 ein Flüssigkeitsbehälter, der von der Pumpe als Bauteil getrennt, aber mit dieser durch Rohre 14, 15 verbunden ist, bezeichnet. Im Behälter 2 ist ein Querrohr 9 angeordnet, an dem nach unten hängend ein Rückschlagventil 10 befestigt ist. Auf dem Querrohr 9 ist stehend ein Zylinder 12 aufgesetzt, dessen Wand mit Steuerbohrungen 5 versehen ist. Im Zylinder 12 ist ein Steuerkolben 7 angeordnet, der an einer Verlängerung mit einem Gewinde versehen ist, wodurch die Lage des Steuerkolbens 7 im Zylinder 12 verstellt werden kann. Je nach der Stellung des Kolbens 7 werden mehrere der Steuerbohrungen 5 durch diesen verdeckt oder freigegeben.
  • Ein zusätzlicher Steuerschieber 13 ist verschiebbar über den Zylinder 12 geschoben. Die Pumpe 1 wird mittels ihrer Antriebswelle 8 über eine Kupplung, Seiltrommel od. dgl. von der abzusenkenden Last angetrieben. Dabei wird Arbeitsflüssigkeit in Pfeihichtung 3 von der Pumpe 1 aus dem Behälter 2 angesaugt und in Pfeilrichtung 4 durch das Querrohr 9 in den Zylinder 12 gedrückt. Durch diejenigen der Steuerbohrungen 5, die vom Steuerkolben 7 nicht verdeckt sind, fließt dann die geförderte Flüssigkeitsmenge in den Behälter 2 zurück. Eine Vergrößerung oder Verringerung der Zahl der freien Bohrungen 5 hat eine Steigerung oder Verringerung der Drehzahl der Arbeitswelle 8 zur Folge. Durch irgendwelche für den jeweiligen Fall auswählbare Mittel kann der zusätzliche Steuerschieber 13 betätigt, d. h. angehoben werden und gibt bei der Aufwärtsbewegung mehr oder weniger Steuerbohrungen 5 frei, so daß dadurch eine zusätzliche Regelung der Drehzahl der Welle 8 und damit der Senkgeschwindigkeit der Last neben der Regelung durch die Verstellung des Steuerkolbens 7 erreicht und bei vollständigem Senken des Steuerschiebers 13 ein Durchtreten der Flüssigkeit in den Behälter 2 verhindert wird und dadurch die Drehzahlverminderung bis zum Stillstand der Antriebswelle 8 allmählich absinkend eintritt. Dadurch kann vor allem eine Verzögerung der Absenkgeschwindigkeit im letzten Hubbereich erreicht werden.
  • Auch bei der vereinfachten Ausführung nach Abb. 3, 3a und 4, wo keine Verzögerung der Lastabsenkbewegungen im letzten Hubbereich erforderlich ist, ist die Zahnradpumpe 1 a von dem Flüssigkeitsbehälter 2 a als Bauteil getrennt, wodurch hinsichtlich der verfügbaren Menge an Arbeitsflüssigkeit wenig Beschränkung besteht. Auch hierbei ist an einem Querrohr 9 a ein Rückschlagventil 10 a vorgesehen. Dieses bezweckt, die Pumpe 1 a ohne Abschaltung von der Last beim Heben derselben mit umgekehrter Drehrichtung ohne Bremswirkung laufen zu lassen, wobei dann die Arbeitsflüssigkeit in Pfeihichtung 11 und 3 c fließen kann. Hier sind Steuerboh sungen 5 a in einem Zylinder 12 a vorgesehen.
  • Bei der weiter vereinfachten Ausführung nach Abb. 5, 5 a und 6 ist in einem Flüssigkeitsbehälter 2 b eine Zahnradpumpe 1 b eingebaut. Die Arbeitsflüssig. keit wird in Pfeilrichtung 3 b aus dem Behälter 2 b angesaugt und in Pfeilrichtung 4 b in denselben z rückgedrückt. Hierbei dringt die Flüssigkeit in .den hülsenförmigen unteren Teil 6 des Steuerkolbens 7-b ein. Je nach der Stellung dieses Kolbens 7 b, die nach dem Geschwindigkeitsgrad der abzubremsenden Last gewählt werden kann, werden mehr oder weniger der in Form eines Schraubenganges angeordneten Boh= sungen 5 b (Abb. 5 a) frei; so daß größere oder kle nere Mengen Arbeitsflüssigkeit je nach Bedarf durch diese bei entsprechendem Links- oder Rechtsdrehen des als Gewindespindel ausgebildeten Steuerkolbens 7 b in den Behälter 2 b zurückfließen. Dadurch wird erreicht, daß ein entsprechender Druck und damit eine Drehzahlsteigerung oder Drehzahlnvnderung der Welle 8 b eintritt, damit die Absenkbewegung der Last beschleunigt oder verzögert wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zum hydraulischen Bremsen. bewegter Lasten, die ein Drehmoment an ä einer Welle erzeugen, wobei eine davon angetriebene Zahnradpumpe als Flüssigkeitsbremse verwendet ist, deren Förderstrom durch Schließen oder öff- nen eines in der Förderleitung der Pumpe inner: halb des Flüssigkeitsbehälters angeordneten Steuerorgans reguliert wird; wodurch eine gewünschte Drehzahl der Pumpe eingehalten werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuerorgan in an sich bekannter Weise ein verstellbarer Steuer kolben (7) in einem Zylinder (12), dessen Wand mit Steuerbohrungen (5) versehen ist; verwendet ist, und daß zu einer weiteren Änderungsmöglichkeit der Zahl der offenen Steuerbohrungen ein zusätzlicher Steuerschieber (13) am Steuerorgan vorgesehen ist, dessen Verstellmöglichkeit bis zum Verschließen sämtlicher Steuerbohrungen reicht, wodurch eine Verlangsamung der Pumpendrehzahl bis zum Stillstand herbeigeführt wird.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet, daß als zusätzlicher Steuerschieber (13) eine axial verschiebbare; um den Zylindern (12) angeordnete Büchse verwendet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2; d`@-durch gekennzeichnet, daß als Zylinder für den Steuerkolben (6, 7 b) der Druckstutzen der Zahnradpumpe (1 b) dient, die im Flüssigkeitsbehälter (2 b) angeordnet ist, wobei ihr Gehäuse mit diesem ein Stück bildet. In. Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 417143, 534 429, 639 791; britische Patentschrift Nr. 750 587; USA.-Patentschrift Nr. 1111244.
DEN14480A 1957-12-21 1957-12-21 Einrichtung zum hydraulischen Bremsen bewegter Lasten, die ein Drehmoment an einer Welle erzeugen Pending DE1145331B (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1111244A (en) * 1913-01-21 1914-09-22 Robert Wilson Valve.
DE417143C (de) * 1923-04-21 1925-08-06 Vaporackumulator Ab Regelventil, dessen Durchgangsquerschnitt in jeder Offenstellung die Form einer Lavalschen Duese besitzt
DE534429C (de) * 1931-09-26 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Einrichtung zur Regelung der Geschwindigkeit der getriebenen Welle eines Differential-Getriebes mittels hydraulischen Bremsreglers
DE639791C (de) * 1934-04-08 1936-12-13 Ernst Jahnel Winde
GB750587A (en) * 1954-08-17 1956-06-20 Gustav Adolf Svensson Improvements in or relating to fire escape apparatus

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