DE1144998B - Verfahren zum Zerkleinern von festen Mineralstoffteilchen - Google Patents

Verfahren zum Zerkleinern von festen Mineralstoffteilchen

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DE1144998B
DE1144998B DET13226A DET0013226A DE1144998B DE 1144998 B DE1144998 B DE 1144998B DE T13226 A DET13226 A DE T13226A DE T0013226 A DET0013226 A DE T0013226A DE 1144998 B DE1144998 B DE 1144998B
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Germany
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phosphate
mixture
sodium
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DET13226A
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Charles Frederick Teichmann
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Texaco Development Corp
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    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C19/00Other disintegrating devices or methods
    • B02C19/06Jet mills
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Disintegrating Or Milling (AREA)

Description

  • Verfahren zum Zerkleinern von festen Mineralstoffteilchen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Zerkleinem von fest-en Mineralstoffteilchen, wie Kohle oder Talkum, die Kesselstein. bildende Bestandteile enthalten, in der Weise, daß man eine fließfähige Mischung solcher Teilchen mit Wasser herstellt, diese Mischung in und durch eine Heizzone leitet und sie Vä.hrend dies Durchflusses durch diese Heizzone dererwärmt, daß eine strömende Suspension aus festen Teilchen in Wasserdampf entsteht. Eine solche Behaedlung ist nach einem kürzlich entwickelten Strömungsenergie-Mahlverfahren bekannt geworden; sie eignet sich auch für das Aufgeben von Teilchen aus dem festen Ausgangsstoff in ein Reaktionssystem, z. B. von Kohle in eine Vergasungsanlage, selbst bei nur schwacher gleichzeitiger oder vorheriger Mahlung oder ganz ohne sie.
  • Bei diesem Mahlverfahren leket man die fließende Dispersion. nach ihrex Herstellung durch eine anschließende Zone hoher Strömungsgeschwindigkeit, in der sie verwirbelt und einer so hohen Geschwindigkeit ausgesetzt wird, daß die groben Teilchen zerschlagen werden. Diese Geschwindigkeit sollte höher als 7,6 m/Sek. sein; gewöhnlich ist sie aber viel höher, z. B. Hunderte und selbst Tausende von m/Sek. Den so gebildeten Strom, in dem die feinpulverigen festen StQ& schweben, läßt man dann aus der Zone hoher Oeschwindigkeit ab.
  • Bei den kesselsteinbildenden Bestandteilen der Suspension besteht die Gefahs, daß sie sich in der Heizzone bei der Verdampfung des Wassers unter Krustenbildung ansetzen können. Zu diesen Kesselsteinbildem. gehören insbesondere Verbindungen des Caleiums, Siliziums, Schwefels.. Eisens und Magnesiums. Kesselstein ist nicht nur allgemein schädlich, weil er das Ausbrennen von Rohren bewirken kann, wenn Flammen unniittelbar auf sie schlagen, da die eiseriien Rohrwände durch den Kesselstein von den durch das Rohr fließenden Strömen isoliert sind, sondem er kann im vorliegenden Fall auch den freien Innendurchmesser in den Rohren verengen, so daß es schwierig wird, die geforderten Betrichsbedingungen in bezug auf Druck und Geschwindigkeit während des Betriebes richtig einzuhalten. Ferner wird, wenn sich der Innendurchlaß zu sehr verengt, die dadurch erhöhte, Geschwindigkeit der fließenden Suspension manchmal so hoch, daß der Strom Löcher in die Rohrwände fressen kann, insbesondere dann, wenn die Suspension durch eine Rohrschlange oder ein Rohr im Umkehrbogen, fließt.
  • Besondere Schwierigkeiten haben sich ferner bei der Behandlung von Talkum und Kohle ergeben, die beide Schwefel und/oder Eisen sowie kieselsäurehaltige Stoffe enthalten. Eine Untersuchung des Kesselsteins in dem Schlammaufgabeteil einer Kohlenvergasungsanlage ergab, daß dieser Stein fast ausschließlich aus Calciumsulfa.tniederschlägen besteht. Ebenso zeigte eine Analyse des Kesselsteins in einer Talkum-Mahlanlage, daß der in der Vorwärmzone der Rohrleitung angesetzte Kesselstein fast ganz aus Calciumsulfat bestand, daß aber von dieser Zone aus der Anteil an Sulfatkesselstein ab- und derjenige von kieselsäuTehaltigem KesseIstein. zunimmt. Solcher kieselsäurehaltiger Kesselstem aus einer Talkum-Mahlanlage erwies sich bei der Untersuchung als abwechselnd aus weißem und grauen Schichten zusammengesetzt, die aus Magrieteisenstein, Talkum, Tremolit, Antigorit und Anthophyllit bestanden.
  • Erfindungsgemäß setzt man M dem Verfahren zum Zerkleinem der obenerwähnten Teilchen der fließfähigen Mischung eine kleine Menge mindestens wasserlöslichen Alkaliphosphats zu, um die Kesselsteinbildung in der erwähnen Heizzone zu unterbinden. Dieses Phosphat ist vorzugsweise ein durch Wasserabspaltung aus einem Alkaliphosphat erhaltenes Salz, wie Natriumtri- und -tetrapolyphosphat, Natriumfiecameitaphosphat, Natriumpyrophosphat, saures Natriumpyrophosphat oder ein komplexes Phosphw, das man durch Vermischen der ziemlich unlöslichen Natriummetaphosphat (Maddrell-Salz) und Kaliummetaphosphat mit Wasser erhält, am besten in Gewichtsverhältnissen. zwischen 1: 1 und 1: 3. Auch wasserlösliche Lithiumphosphate kami# man mit efolg verwenden, ebenso Mischungen von phosphorsau'#'tpih Kah mit Natrium- und Lithiumphosphat. EsJiat sich gezeigt, daß diese Alkaliphosphate lösliche Komplexe mit solchen Metallionen bilden, von denen. man, normalerweise anmimmt, daß sie Niederschläge verursachen können. Sie machen diese Ionen unschädlich.
  • Der Zusatz von Kesselsteinverhütungsmitteln, zu denen auch die obenerwähnten Phosphate gehören, zu wäßrigen Flüssigkeiten, die einer teilweisen Verdampft mg ausgesetzt weTden, ist an sich bekannt.
  • Im vorliegenden Fall handelt es sich jedoch nicht um eine teilweise Verdampfung, wie etwa beim Betrieb von Dampfkesseln,' wobei man die Bildung harter Krusten an den Kesselwänden zu vermeiden sucht, sondern um eine vollständige Verdampfung des zum Suspendieren der festen Teilchen benötigten Wassers, also um einen Vorgang, der nicht mit der Dampferzeugung in Kcäseln vergleichbar ist, sondern viel eher mit dem A,!bdampfm--n von Wasser aus Salzlaugen oder Zuckerlösungen. Im' vorliegenden Fall ist eine derartige Adstreibung &s gesamten Wassers mit einer mechanischen Zerkleinerung der in dem Wasser suspendiertem fegten Teilchen verbunden, und hierbei hat sich überraschenderweise gezeigt, daß neben der an sich zu erwartenden Verhutung von Kesselsteinansätzen In'den Rohren, noch der ganze Zerkleinerungsvorgang des vorliegenden Verfahrens bedeutend erleichtert wird. Dies beruht in erster Linie auf einer Viskositätsverringerung der flüssigen, d. h. pumpbaren Suspensionen, wofür in den nach-1 bis stehenden ]#eispieJen . , III einige Vergleichszahlen angegeben sind.
  • Wie groß der Einfluß der zugesetzten Salze auf den Betrieb des vorfie§#en Verfahrens ist, ergibt sich aus folgenden Untersuchungen: Für eine Suspension von Feststoffen in Wasser, z. B. im Verhältnis 50: 50, wiTd es möglich, mit einem geringeren Kraftaufwand. für das Pumpen nach der Heizschlange hin. =szukommen, wenn man gleichzeitig eins der",VoTgeschlag-enen Phosphate zugibt, weil nämlich durch diesen Zusatz die Viskosität der Suspension bedduitend verringert wird. Wenn z. B. ein bestimmtes Susponsionsgemisch zu dickflüssig ist, um mit üblichen Pumpeinrichtungen bef ördert werden zu können, also l etwa, eine Mischung im Verhältnis 60 % Feststoffe zu 40,'0/e Wasser, so ist man durch die Phosphatzusätze in der Lage, die Viskosität in diesem Falle so weit zu, verringem, daß dieses Mischung pumpbar wird. Dies bedeutet eine erhebliche Ersparnis an Wasser und damit an Brennstoffen bei gleichen Wirkungggrad,des Verfahrens.
  • Offenbar beruhit diese >Wirkung auf der Bildung von Komplexverbind:ungen der Phosphate an den Oberflächen &r Teilchen und der damit verbundenen Verrneidung von Entflockungen und der Erhöhung der Schwebefähigkeit, der festen Teilchen im Wasser. Damit verbunden # ist eine Abscheidung der festen Teilchen in besonders feiner Zerkleinerung, was ebenfalls günstig für dtn. Zerkleinerungsvorgang ist.
  • Es hat sich im übrigen gezeigt, daß in dieser Beziehung die gienanntän Phosphate eine, Sonderstellung unter den vielm bekannten Kesselsteinverhütungsmitteln einnehmen. Andere Mittel dieser Art sind in dieser Beziehung bei weitem nicht so wirkungsvoll wie die Phosphate.
  • Wenn man auch ohne Rücksicht darauf, wie klein die Phosphatzusätze sind, bereits günstige Resultate erzielt, so hat es sich doch als vorteilhaft erwiesen, das Phosphat in einer Menge zwischen 0,1 und 100 Gewichtsteilen auf 1 Millionen Gewichtsteile des Wassers in der fließfähigen Mischung zuzumischen. Aus wirtschaftlichen Gründen nimmt man natürlich möglichst nur so wenig Phosphat, daß die Kesselsteinbildung gerade noch wirksam verhütet wird. Es ist deshalb zweckmäßig, die Phosphatmenge bei 100 je Million oder selbst darüber zu halten, auch wenn man mit größeren Mengen noch arbeiten kann.
  • Die einzige Abbildung der Zeichnung ist ein sehematischer Grundriß einer mit Störungsenergie arbeitenden Mahlvorrichtung, bei deren Betrieb sich die vorliegende Erfindung als vorteilhafterwiesen hat.
  • Man bereitet eine flüssige Mischung, z. B. einen Schlamm aus Wasser und festen Teilchen in einem großen Behälter 71 und pumpt sie durch eine Leitung 73 in eine lange Rohrschlange 76, die in einem öl- gefeuerten Erhitzer 77 liegt. Während die Mischung durch das Rohr 76 strömt, wird das Wasser erwärmt und verdampft unter Bildung einer Dispersion aus den festen Teilchen in Wasserdampf. Diese Dispersion fließt dann weiter durch ein Auslaßrohr 79 und wird danach in zwei gleiche Ströme geteilt, die durch die Leitungen 81 und 83 in sich um 180' C versetzt gegenüberliegende Düsen 85 und 87 einer Mahlvorrichtung 89 strömen.
  • Während der Strom durch die Bohrungen 88 und 90 der Düsen fließt, steigt seine Geschwindigkeit staxk an, so daß die beiden Ströme nach ihrem Austritt aus den Düsen. mit großer Wucht aufeinandertreffen und die, festen Teilchen durch das Aufeinanderprallen auf feinste zerkleinert werden. Die entstehende Suspension fließt dann mit niedriger Geschwindigkeit durch eine Auslaßleitung 91 in einen Abscheider 93, z. B. einen Zyklonabscheider. Der Wasserdampf entweicht dort aus dem Auslaß 95, während die festen Produkte in sehr hoher Feinheit vom Boden des Zyklons ausgetragen werden.
  • Das Phosphat kann man dabei der fließbaren Mischung in dem Behälter 71 unmittelbar zumischen. Wahlweise oder zusätzlich dazu kann man aber das Phosphat auch von einem zweiten Behälte-T 75 aus über eine Leitung 74 der Leitung 73 auf der Saugseite der Pumpe zuführen. Letzteres ist besonders dann günstig, wenn man ein solches Phosphat wie Natriumhexametaphosphat verwendet, das schnell wieder Wasser aufnimmt und dabei schon nach einer Stunde in der Lösung in Orthophosphat übergegangen sein kann. Diese Zersetzung durch Wasseraufnahme wäre nicht zu vermeiden, wenn man das Hexametaphosphat schon dem Behälter 71 zugäbe. Im Falle von Tri- und Tetrapolyphosphat ist diese schädliche, schnelle Rückbildung nicht zu befürchten, so daß man diese Salze dem Behälter 71 ohne Schwierigkeit zugeben kann.
  • Die Wirkung des Natriumtripolyphosphats (hier kurz als Tri bezeichnet) und Tetrapolyphosphats (hier als Tetra bezeichnet) auf die Viskosität verschiedener Mischungen von Wasser mit bitum-inöser Utah-Kohle, Talk und Kaohn wird unten an Hand der nachstehenden Beispiele 1, 11 und III näher gezeigt. Die Mengenverhältnisse von Kohle und Wasser zueinander sind in Gewichtsprozenten ausgedrückt. Beispiel 1 (Kohle) Die Viskosität der Flüssigkeit ist in »Krebb«-Einheiten ausgedrückt, die in einem »Stormer«-Viskosimeter festgestellt worden sind.
    Probe Viskosität in Krebb-Einheiten
    ü/o Kohle Wasser Ohne Tri Mit 0,4 % Tri
    50 50 53,5 47
    55 45 79 58
    60 40 Für die 122
    Untersuchung i
    zu dickflüssig
    Beispiel II (Talkum) Die Viskosität ist ausgedrückt in Sekunden, die für den Durchfluß von 290cm3 Schlamm, durch eine öffnung benötigt werden. Das Talkum ist so fein, daß es zu 99,98% durch ein Sieb von 0,3 mm hindurchgeht.
    Probe Viskosität in Sekunden
    0"a Talkum n/o Wasser Ohne Tri Mit 0,2% Tri
    40 60 20 18
    50 50 24 21
    55 45 25 21
    60 40 69 36
    Beispiel 111 (Kaolin) Die Stormer-Viskosität bei 600U/min und 25'C ist hier in Centipoisen ausgedrückt.
    Probe Zusatzmenge Stormer-
    Tetra in g/m#*' Viskosität
    1/o Kaolin % Wasser Schlamm Centipoisen
    88 11,7
    175 8,3
    40 60
    263 7,7
    112 7,5
    192 70,4
    290 36,6
    385 25,0
    50 50 1 480 20,0
    575 19,1
    670 18,7
    735 146,7
    842 118,5
    60 40 948 107,4
    1050 100,8
    1261 93,1
    Beispiel IV (Talkum) In einer Talkmahlanlage löste man eine bestimmte Menge Natriumhexametaphosphat in warmem Wasser auf und gab von dieser Lösung alle Stunden zu einer unverändert gehaltenen Menge von je 10,5 t 50%igem Talkschlamm in den Vorratsbehälter 71 so viel zu, daß 40 g Phosphat darin enthalten waren, entsprechend einem Zusatz von etwa 10 Gewichtsteilen auf 1 Million Teile Wasser in dem Talkschlamm. Das Phosphat erweichte den früher entstandenen Kesselstein in der Heizschlange 76 und brachte ihn zum Ab- blättern, so daß er foTtgetragen wurde. Neuer Kesselstein bildete sich niche.
  • Ohne Phosphatzusätze hingegen war die Kesselsteinbildung so groß, daß der Druck am Einlaß der Heizrohrschlange schon nach 12 Betriebsstunden um bis zu 28 kg/cm2 zugenommen hatte.
  • Obwohl die Grundsätze der Erfindung hier nur in bezug auf das Mahlen fester Teilchen und deren Zufuhr in eine Reaktionszone beschrieben worden sind, versteht es sich doch, daß sie grundsäUlich bei jedem Verfahren vorteilhaft anwendbar sind, bei dem es auf guten Durchgang einer fließfähigen Mischung durch eine Heizzone ankommt, in der die Flüssigkeit verdampft und eine Suspension erzeugt wird.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Zerkleinern von festen Mineralstoffteilchen, wie Kohle oder Talkum, durch Herstellen einer fließfähigen Mischung der Teilchen in Wasser, Hindurchleiten dieser Mischung in und durch eine Heizzone unter Erwärmung während des Durchganges der Mischung durch die Zone zur Bildung einer fließfähigen Suspension fester Teilchen in Wasserdampf, wobei diese festen Teilchen Bestandteile enthalten, die sich bei der Verdampfung dies Wassers in Form von Kesselstein in der Heizzone ansetzen können, dadurch gekennzeichnet, daß in die fließfähige Mischung zur Verringerung ihrer Viskosität eine geringe Menge wenigstens eines wasserlöslichen, zum Verhüten der Kesselsteinbildung bekannten Alkaliphosphats zugegeben wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als wasserlösliches Phosphat ein durch Wasserabspaltung aus einem Alkaliphosphatmolekül erhaltenes Salz, wie Natriumtripolyphosphat, Natriumtetrapolyphosphat, Natriumhecametaphosphat, Natriumpyrophosphat, saures Natriumpyropho#sphat oder das komplexe Phosphat, das durch Vermischen von Natrium-und Kaliummetaphosphaten miteinander in Wasser erhalten wird, verwendet wird. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Menge der zugefügten wasserlöslichen Phosphate zwischen 0,1 und 100 Gewichtsteilen auf 1 Million Teile Wasser in der fließfähigen Mischung liegt. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, bei dem die fließfähige Mischung in einem vor der Heizzone liegenden großen Kessel hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserlösliche Phosphat dieser Mischung im Kessel zugegeben wird. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das wasserlösliche Phosphat der fließfähigen Mischung zugegeben wird, während sie in einem Strom nach der Heizzone fließt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 675 060, 923 826; österreichische Patentschriften Nr. 175 851, 176 805; Zeitschrift, »Die Wärine«, 1940, Nr. 50, S. 435 bis 439.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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AT175851B (de) * 1950-12-22 1953-08-25 Albert Ag Chem Werke Verfahren zur Unschädlichmachung der Härtebildner von Wasser
AT176805B (de) * 1951-07-14 1953-11-25 Albert Ag Chem Werke Verfahren zur Behandlung von Speisewasser in Hochdruckkesseln
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