DE1144615B - Doppelzylinderschloss - Google Patents

Doppelzylinderschloss

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Publication number
DE1144615B
DE1144615B DEV13767A DEV0013767A DE1144615B DE 1144615 B DE1144615 B DE 1144615B DE V13767 A DEV13767 A DE V13767A DE V0013767 A DEV0013767 A DE V0013767A DE 1144615 B DE1144615 B DE 1144615B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cylinder
lock
coupling
bolt
double cylinder
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEV13767A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinz Wolter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Josef Voss KG
Original Assignee
Josef Voss KG
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Filing date
Publication date
Application filed by Josef Voss KG filed Critical Josef Voss KG
Priority to DEV13767A priority Critical patent/DE1144615B/de
Publication of DE1144615B publication Critical patent/DE1144615B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B17/00Accessories in connection with locks
    • E05B17/04Devices for coupling the turning cylinder of a single or a double cylinder lock with the bolt operating member
    • E05B17/047Devices for coupling the turning cylinder of a single or a double cylinder lock with the bolt operating member with rotating output elements forming part of cylinder locks, e.g. locking cams of double cylinder locks
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B9/00Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing
    • E05B9/10Coupling devices for the two halves of double cylinder locks, e.g. devices for coupling the rotor with the locking cam
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/04Locks or fastenings with special structural characteristics for alternative use on the right-hand or left-hand side of wings

Description

  • Doppelzylinderschloß Die Erfindung bezieht sich auf ein Doppelzylinderschloß mit zwei drehbaren Schließzylindern und einer gemeinsamen, den Schließbart tragenden Nabe, bei welchem die Nabe von den Zylinderenden zentriert ist und durch ein vom Schlüssel zentrisch zur Drehachse axial verschiebbares Kupplungsstück mit einem der beiden Zylinder gekuppelt wird.
  • Es ist bekannt, ein derartiges Doppelzylinderschloß dergestalt auszubilden, daß das mit Kupplungsflügeln besetzte, aus zwei gegeneinander drehbar verbundenen Hälften bestehende Kupplungsstück mit den Flügeln in diametrale Schlitze der Zylinderenden und der Nabe eingreift, wobei es mittels der Schlüsselspitze jeweils in axialer Richtung derart verschoben wird, daß die Fuge des Kupplungsstückes mit der Fuge zwischen Nabe und Zylinderendfläche in einer Ebene liegt. Hierbei ist dann der mit dem Schlüssel besetzte Zylinder über das Kupplungsstück mit der Nabe gekuppelt. Die Relativstellung der Nabe und des an ihr sitzenden Schließbartes zur Stellung der Kupplungsflügel und Schlitze ist unveränderlich. Die Herstellung dieser Zylinderschlösser ist wegen der Vielzahl der aufeinander abgestimmten Bauteile und der notwendigen geringen Toleranzen schwierig. Man kann ferner, was insbesondere bei unsymmetrischen Doppelzylinderschlössern erwünscht ist, den Schließbart nicht umsetzen, um dasselbe Schloß sowohl für rechts- als auch linksschließende Türen zu verwenden.
  • Bei Doppelzylinderschlössern, welche als Kupplungsstück einen flachen, tangential in einer Lagerschale liegenden, verschieblichen Mitnehmer aufweisen, hat man bekanntlich auch bereits die Nabe durch den Querstift mit der Kupplung verbunden, und zwar mit den den kuppelnden Mitnehmer führenden Schalen. Diese Ausbildung ermöglicht zwar an sich auch nach Entfernen des Querstiftes ein Umsetzen des Schließbartes, es tritt aber dabei die Gefahr des Auseinanderfallens der Schloßteile bzw. des Versetzens und einer Beschädigung derselben ein, und es wird zumindest leicht die Schließbetätigung der Zylinder beeinträchtigt. Auch erfolgt die gegenseitige Kupplung durch mehrere Bauteile.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabe aus, diese Mängel zu vermeiden und ein Doppelzylinderschloß mit einer in der Schlüsselbartdrehachse liegenden, aus einem einzigen robusten Bauteil bestehenden, billig herstellbaren und sicher funktionierenden Kupplung auszubilden und hierbei ohne Zerlegung des Schloss---s einen umlegbaren Schließbart zu erzielen.
  • Gemäß der Erfindung ist nun das lZupplun,jsstück als ein in der Schließbartdrehachse licaender einstöckiger Bolzen ausgebildet, welcher beiderends in einer an sich bekannten, zylindrischen, aber hinterschnittenen Bohrung des Schließzylinders lagert und mit diametralen, auswärts gerichteten Vorsprüngen in die Kupplungsgegenflächen bildende Radialschlitze der Schließzylinderenden in seinen Endlagen kuppelnd eintritt, und daß das Kupplungsstück einen Längsschlitz aufweist, durch den die Nabe von außen durchsetzender Umsteckstift schließend geführt ist.
  • Hierdurch werden folgende Vorteile erreicht: Es gibt sich eine in Anbetracht der Massenherstellung billige Bearbeitung und ein robustes Kupplungsstück, es sind keine Federn erforderlich, und der Aufbau des Kupplungsstückes eignet sich auch für unsymmetrische Doppelzylinderschlösser, alsdann ist ein leichtes Umlegen des Bartes für rechts und links schließende Riegel ermöglicht. Es wird ferner an Montagezeit gespart, und die Toleranzen liegen günstiger. Außerdem ist ein weit geringerer Verschleiß und eine geringere Störungsanfälligkeit erzielt.
  • Um einen genauen Eingriff der Kupplungsvorsprünge und einen sicheren Schlüsselanschlag zu bewirken, sind erfindungsgemäß die diametral gegenüberliegenden Kupplungsvorsprünge des Bolzens im Abstand der Länge des den Umsteckstift umfassenden Längsschlitzes entsprechend voneinander angeordnet.
  • Man kann den einstöckigen Kupplungsbolzen in vorteilhafter Weise für die Verwendung bei unsymmetrischen Doppelzylinderschlössern ausbilden, indem erfindungsgemäß der Bolzen einseitig eine Verlängerung aufweist, welche frei in die Bohrung eines verlängerten Zylinderkernes bei unsymmetrischen Zylinderschlössern eintritt. In der Zeichnung ist die Erfindung in zwei Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt Abb. 1 einen Längsschnitt durch ein Doppelzylinderschloß mit rechtsseitig eingestecktem Schlüssel, Abb. 2 einen Querschnitt nach Linie A-B der Abb. 1, A:bb. 3 einen Längsschnitt durch ein unsymmetrisches Doppelzyl'inderschloß, Abb. 4 eine Stirnansicht- des Schließzylinders mit herausgeschlagenem Umsteckstift, wobei das Kupplungsstück im Schnitt eingezeichnet ist, Abb. 5 eine schaubildliche Längsansicht des Kupplungsteiles nebst Zylinderkern und Schließglied, Abb. 6 in größerem Maßstab teilweise im Längsschnitt .das Innenende eines Zylinderkernes und Abb. 7 eine Stirnansicht hierzu.
  • Das in Abb. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel besteht aus den beiden Gehäusen 1, 1', welche die Stiftzuhaltungen 2 enthalten und durch den Steg 3 miteinander fest verbunden sind. Der Steg 3 bildet hierbei eine Durchtrittsöffnung für das Schließglied bzw: für die an die Nabe 12' desselben angesetzten Schließnase 12.
  • In koaxialen Bohrungen der Gehäuse 1, 1' sind die Zylinderkerne 5 drehbar angeordnet. Dieselben sind durch in Ringnuten 5" eingesetzte Sprengringe 4 gegen Herausziehen gesichert. Auf den freien Enden 5' der Zylinderkerne 5 ist das Kupplungsglied 12, 12' drehbar gelagert. Dasselbe besteht aus einer Nabe 12' und -der an dieser sitzenden Schließnase 12, es ist durch die Zylinderkerne zentriert. In der Schließbartdrehachse liegt der einstückige, zylindrische Kupplungsbolzen 8, welcher durch die Spitze 7 des jeweils eingesteckten Schlüssels 6 axial verschiebbar angeordnet ist.
  • Die Enden der Zylinderkerne 5 weisen eine Bohrung 9 auf und sind mit Radialschlitzen 10 versehen. Die Bohrung 9 ist zu einem Hohlraum 15 erweitert, so daß eine Freilaufringnut .gebildet ist, welche durch die Radialschlitze 10 angeschnitten wird. Die Brustflächen 16 der Radialschlitze 10 bilden die Kupplungsgegenflächen für die am Kupplungsbolzen 8 vorgesehenen Ansätze 14. Letztere liegen an dem zylindrischen Bolzen 8 diametral gegenüber und sind im Abstand eines im Bolzen 8 angebrachten Längsschlitzes 13 voneinander angeordnet.
  • Durch den erwähnten Längsschlitz 13 tritt der Umste:ckstift 11, welcher den Kupplungsbolzen 8 mit der Nabe 12' verbindet: Die Nabe 12' weist zu diesem Zweck eine diametrale Bohrung 19 auf, in die der Stift 11 eingetrieben werden kann.
  • Bei der in Abb. 1 dargestellten Einführung des Schlüssels in den einen Zylinderkern werden zunächst die Zuhaltungen 2 des betreffenden Zylinderkernes ausgelöst, sodann stößt die Schlüsselspitze 7 gegen den Kupplungsbolzen 8, wodurch letzterer, soweit es der Schlitz 13 zuläßt, axial verschoben wird; und die schlüsselseitig liegenden Ansätze 14 des Kupplungsbolzens 8 voll in die Radialschlitze 10 bzw. zwischen deren Brustflächen 16 treten.
  • Somit besteht eine kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Zyliniderkern 5 über das Kupplungselement 8 zur Schließnase 12, während der feststehende Zylinderkern entkuppelt ist, da sich die Ansätze 14 des Kupplungselementes 8 ungehindert in dem Hohlraum 15 bewegen können. Es kann also die Schließdrehung erfolgen. Beim Einstecken des Schlüssels in das andere Zylinderschloß erfolgt die umgekehrte Betätigung des Kupplungselementes.
  • Bei der in Abb. 3 dargestellten Ausbildung ist das Doppelzylinderschloß einseitig verlängert. Um auch bei diesem verlängerten Koppelzylinder das Kupplungselement 8 mit der Schlüsselspitze 7 des normalen Schlüssel 6 betätigen zu können, ist das Kupplungselement 8 einseitig verlängert und die Verlängerung 17 in die Bohrung 18 des verlängerten Zylinderkernes eingelagert. Im übrigen ist die Ausbildung des Schloßaggregates dieselbe wie bei der in Abb. 1. Die Betätigung erfolgt in der bereits geschilderten Art und Weise.
  • Das vielfach verlangte Umlegen der Schließnase 12 auf links oder rechts ist durch Herausschlagen des Stiftes 11 (s. Abb. 4), anschließendes Umlegen der Schließnase 12 und Einsetzen des Stiftes 11 ohne Demontage des Doppelzylinders möglich.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Doppelzylinderschloß mit zwei drehbaren Schließzylindern und einer gemeinsamen, den Schließbart tragenden Nabe, die von den Zylinderenden zentriert ist und durch ein vom Schlüssel zentrisch zur Drehachse axial verschiebbares Kupplungsstück mit einem der beiden Zylinder gekuppelt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungstück ein in der Schließbartdrehachse liegender, einstückiger Bolzen (8) ist, welcher beiderends in einer an sich bekannten, zylindrischen, aber hinterschnittenen Bohrung (9) des Schließzylinders (5) lagert und mit diametralen, auswärts gerichteten Vorsprüngen (14) in die Kupplungsgegenflächen (15) bildende Radialschlitze (10) der Schließzylinderenden (5') in seinen Endlagen kuppelnd eintritt, und daß das Kupplungsstück einen Längsschlitz (13) aufweist, durch den ein die Nabe (12') von außen durchsetzender Umsteckstift (11) schließend geführt ist.
  2. 2. Doppelzylinderschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die diametral gegenüberliegenden Kupplungsvorsprünge (11) des Bolzens (8) im Abstand der Länge des den Umsteckstift (11) umfassenden Längsschlitzes (13) entsprechend voneinander angeordnet sind.
  3. 3. Doppelzylinderschloß nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (8) einseitig eine Verlängerung (17) aufweist, welche frei in die Bohrung (18) eines verlängerten Zylinderkernes (5) bei unsymmetrischen Zylinderschlössern eintritt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 643 045, 954 761, 957 726; schweizer Patentschrift Nr. 251082; französische Patentschrift Nr. 1093123; Patentschrift Nr. 1653 des Amtes für Erfndungs-und Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands.
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