DE1144470B - Spritzgiessmaschine zur Verarbeitung von thermoplastischen Kunststoffen - Google Patents

Spritzgiessmaschine zur Verarbeitung von thermoplastischen Kunststoffen

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Publication number
DE1144470B
DE1144470B DEF25727A DEF0025727A DE1144470B DE 1144470 B DE1144470 B DE 1144470B DE F25727 A DEF25727 A DE F25727A DE F0025727 A DEF0025727 A DE F0025727A DE 1144470 B DE1144470 B DE 1144470B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
injection molding
molding machine
piston
machine according
clamping jaws
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEF25727A
Other languages
English (en)
Inventor
Comm Lorenzo Dacco
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
F I M S A I I Fabbrica Italian
Original Assignee
F I M S A I I Fabbrica Italian
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Filing date
Publication date
Application filed by F I M S A I I Fabbrica Italian filed Critical F I M S A I I Fabbrica Italian
Publication of DE1144470B publication Critical patent/DE1144470B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/64Mould opening, closing or clamping devices
    • B29C45/67Mould opening, closing or clamping devices hydraulic
    • B29C45/6707Mould opening, closing or clamping devices hydraulic without relative movement between the piston and the cylinder of the clamping device during the mould opening or closing movement
    • B29C45/6714Mould opening, closing or clamping devices hydraulic without relative movement between the piston and the cylinder of the clamping device during the mould opening or closing movement using a separate element transmitting the mould clamping force from the clamping cylinder to the mould

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Sprltz«gicßmaschine zur Verarbeitung von thermoplastischen Kunststofl en Es sind Spritzgießmaschinen zum Verarbeiten von thennoplastischen Kunststoffen bekannt, die eine die bewegliche Formhälfte tragende, mittels vier horizontaler Stangen parallel zu sich selbst verschiebbar geführte Platte aufweisen, die als der eine Teil eines einen Zylinder und einen Kolben umfassenden hydraulischen Druck aggregates ausgebildet ist, während der andere Teil über eine Lagereinrichtung ebenfalls an den Stangen verschiebbar geführt ist. nie Lagereinrichtung ist dabei mittels gezahnter Klenimbacken in der Arbeitsstellung verriegelbar, und der zweite Teil des hydraulischen Druck aggregates ist gegenüber den Klemmbacken in Achsrichtung der vier Stangen verschieb- und ieststellbar flei diesen bekannten Maschinen dienen die Führungsstangen gleichzeitig sowohl zum Tragen der Platte und dem hydraulischen Druckaggregat als auch zum axialen Verstellen des Zylinders und darüber hinaus sogar zum Verriegeln desselben in der Arbeitsstellung. Die Folge davon ist, daß diese Stangen gleichzeitig auf Biegung und Knickung beansprucht werden, wobei sich die Verzahnung infolge der Kerbwirkung besonders ungünstig auswirkt. Außerdem setzt die Verriegelung des Zylinders an vier Punkten, nämlich jeweils an den Stangen, eine außerordentlich genaue Arbeit voraus, die sich in der Praxis nur schwer erzielen läßt. Die Gefahr des Schrägstellens des Zylinders während des Arbeitsvorganges ist also in der Regel nur schwer zu vermeiden. Üm dieser Gefahr zu begegnen, muß der Zylinder in seiner Halterung ein Spiel erhalten. Dies führt wiederum dazu. daß der Zylinder lediglich durch die Zylinderdichtungen geführt ist, so daß diese Dichtungen verhältnismäßig rasch versohleißen, was ohne weiteres verständlich ist, wenn man bedenkt, daß das Leistungsaggregat mit dem Zylinder und dem Kolben zusammen etwa drei Tonnen wiegen kann.
  • Des weiteren führt die Verriegelung an den vier Stangen zu einer verhäItnismäßig verwickelten Verriegelungseinrichtung, wobei die als Widerlager dienenden Klemmbacken durch Zuganker miteinander verbunden sein müssen.
  • Endlich verursacht diese bekannte Spritzgießmaschinenkonstruktion einen Nachteil insofern, als es einer komplizierten Einrichtung bedarf, um den Zylinder gegenüber seiner auf den Stangen geführten Trageinrichtung axial verschieben und feststellen zu können.
  • Aufgabe der Erfindung ist es nun, eine Spritzgießmaschine der geschilderten Art derart zu verbessern, daß sie trotz einfacher Konstruktion und langer Lebensdauer von hoher Arbeitsgenauigkeit ist.
  • Zu diesem Zweck sieht die Erfindung vor, daß die Eormträgerplatte als Zylinder des hydraulischen Druck aggregates ausgebildet ist und der andere, als Kolben ausgebildete Teil formschlüssit zentriert an der Lagereinrichtung befestigt und mittels einer an ihr zentrierten Gewindemutter mit dem Gewindeende einer zum Kolben zentrisch angeordneten, horizontalen Schubstange verbunden ist, die in einer am Maschinengestell ortsfest angebrachten Platte axial verschiebbar geführt ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der Beschreibung und der Zeichnung hervor, in der ein Ausführungsbeispiel der nach der Erfindung ausgebildeten Spritzgießmaschine dargestellt ist. Dabei zeigt Fig. 1 einen Querschnitt durch das Leistungsaggregat nach der Linie 1-1 der Fig. 3, die Schubstange in vorderer Stellung verriegelt, Fig. 2 den gleichen Querschnitt, die Schubstange entriegelt, Fig. 3 einen Längsschnitt durch das Leistungsaggregat in zum Spritzgießen bereitet Stellung und Fig. 4 eine Einzelheit der Verriegelung.
  • In der dargestellten Ausführungsforin besteht das hydraulische Leistungsaggregat, um starke Drücke für die Zuhaltung der Gießform ausüben zu können, aus einem kurzen Zylinder 10, der in der Stützplatte oder -scheibe der (nicht dargestellten) Gießform enthalten und axial verschiebbar durch parallele Säulen 12 ge- tragen ist, und aus einem in den Hohlraum ragenden kurzen Kolben (Fig. 3). Der Kolben 13 wird zusammen mit dem Zylinder 10 zum Schließen der Gießform bzw. zum vgllständigen Öffiien derselben durch eine vorzugsweise rohrförmige Kolbenstange 14 vor-und rückgestellt; an dieser greifen hydraulische (nicht dargestelIte) Mittel zum Verschieben an.
  • Der Kolben 13 ist an der Schubstange 14 mit einem einstellbaren Verbindungsmittel befestigt, das vorzugsweise aus einer Schraubenmutter 15 besteht, die auf dem Kolben 13 anliegtound auf den vorderen Gewindeendtell 16 der Stange 14 eingreift. Die Mutter 15 ist mit einem schraubenförmigen Außenzahnkranz 17 starr verbunden, in den eine (nicht dargestellte) Schnecke eingreifen kann. Wird diese in Drehung versetzt, kann man die gewunschten Einstellungen der Axiallage des Kolbens 13 gegenüber der Stange 14 bewerkstelligen. -Durch Anschläge 18 und 19 wird sowohl die Stange 14 als auch der Kolben 13 in einer ringförmigen Führung 20 rotierend gestützt, wobei die Führung 20 durch die den Säulen 12 entlanggleitenden Muffen 21 getragen ist Auf diese Weise wird vermieden, daß der Kolben 13 mit seinem bedeutenden Gewicht die Zylinderdichtungen 22 belastet, deren lange Betriebsbereitschaft somit gewährleistet wird.
  • Um das Aggregat in vorgerückter Stellung zu halten, sobald man im Hohlraum C des Zylinders den hydraulischen Druck einbringt, weist die Schubstange 14 Ringrillen 23 auf, in die gegenüberliegende, hall, kreisförmige Backen 24, 25 mit ihren Ringzähnen 26 und 27 eingreifen (Fig. 2 und 4). Die Backen 24, 25 liegen auf einer ortsfesten Platte 2& der Maschine auf.
  • Sie können durch mechanische oder vorzugsweise hydraulische Mittel gegen die Schubstange 14 geklemmt bzw. von derselben entfernt werden.
  • Zweckinäßigerweise wird die Steuerung der genannten Backen 24 und 25 mittels hydraulischer Kolben ausgeführt, die innerhalb der ebenfalls dem Maschinengestell angehörenden Teile 29 und 30 tätig sind. Einige dieser Kolben arbeiten in Zylindern 33 bzw. 34. Die anderen seitlichen Kolben 35 und 36 dringen bei gleitender Durchquerung des entgegengesetzten Backens - wie in Fig. 1 und 2 ersichtlich -in die Zylinder 37 und 38 ein, die in den Teilen 30 bzw. 29 angeordnet sind, in denen die Zylinder 33 und 34 der auf die entgegengesetzten Backen 24 und 25 wirkenden Kolben 31 und 32 vorhanden sind.
  • Auf diese Weise erreicht man durch Einbringen eines hydraulischen Druckes in die Zylinder 33 und 34, daß die -Kolben 31 und 32 den Verschluß der Backen (Fig. 1,3) bewirken und die Sperre des hydraulischen Leistungsaggregates in vorgerückter Stellung gehalten wird, wogegen das Lösen des hydraulischen Aggregates dadurch erzielt wird, daß der Druck in die Zylinder 37 und 38 geführt wird, der die hydraulischen Kolben 35, 36 in entgegengesetzter Richtung betätigt.
  • Durch die Betätigung unabhängiger hydraulischer Kolben mit einfacher Wirkung, die wechselweise gehandhabt werden und in entgegengesetzter Richtung tätig sind, werden die bekannten, von den Kolben mit Doppelwirkung in der Regel verursachten Funktionsstörungen vermieden.
  • Besonders ist als yorteilhaft hervorzuheben, daß durch die zentrische Halterung des schweren Kolbens an der Lagereinrichtung einerseits die Zylinderdichtun 22 und andererseits die Schubstangel4 völlig entlastet ist. Der Kolben 13 steht sogar mit der Schubstange 14 nicht einmal in Verbindung und kann dieselbe auf keinen Fall auf Biegung beanspruchen. Umgekehrt vermag- die Schubstange bei der Ausübung des axialen Schubes auf den Kolben denselben nicht aus seiner zentrischen Lage zu drängen. Gleichzeitig ergibt sich mittels der an der Lagereinrichtung ebenfalls zentrierten Gewindemutter eine einfache Möglichkeit, einerseits das Gewindeende der Schubstange genau genug in der Mittellage zu halten und andererseits den Kolben gegenüber der Schubstange axial zu verstellen.
  • Das Lager der Schubstange ist infolge der zentriert geführten Gewindemutter vor Verkanten bewahrt, so daß auch dieser Teil der Maschine eine große Genauigkeit und lange Lebensdauer erfährt. Es ist weiter ersichtlich, daß alle die genannten Vorteile mit einer Bauweise erzielt worden sind, die gegenüber dem Bekannten weitaus einfacher ist.
  • Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt. Die Konstruktion kann im Rahmen der Erfindung entsprechend abgeändert werden.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Spritzgießmaschine zur Verarbeitung von thermoplastischen Kunststoffen mit einer die bewegbare Formhälfte tragenden, mittels vier horizontaler Holme parallel zu sich selbst verschiebbar geführten Formträgerplatte, die als der eine Teil eines einen Zylinder und Kolben umfassenden hydraulischen Druckaggregates ausgebildet ist, während der andere Teil über eine Lagereinrichtung ebenfalls auf den Holmen verschiebbar geführt ist, wobei die Lagereinrichtung mittels gezahnter Klemmbacken in der Arbeitsstellung verriegelbar und der zweite Teil des hydraulischen Druckaggregates gegenüber den Klemmbacken in Achsrichtung der vier Stangen verschieb- und feststellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Formträgerplatte (10) als Zylinder des hydraulischen Druckaggregates ausgebildet ist und der andere, als Kolben (13) ausgebildete Teil formschlüssig zentriert an der Lagereinrichtung(l9, 20, 21) befestigt und mittels einer an ihr zentrierten Gewindemutter (15) mit dem Gewindeende (16) einer zum Kolben (13) zentrisch angeordneten horizontalen Schubstange (14) verbunden ist, die in einer am Maschinengestell ortsfest angebrachten Platte (28) axial verschiebbar geführt ist.
  2. 2. Spritzgießmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken(25, 24) auf die Schubstange (14) einwirken und Widerlager (29, 30) für die Klemmbacken (25,24) ortsfest, z. B. an der Schubstangenführungsplatte (28), angeordnet sind.
  3. 3. Spritzgießmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (24, 25) an den einander zugekehrten Seiten jeweils starr mit der einen Backe verbundene und die andere Backe durchdringende Kolben (35, 36) und an den abgekehrten Seiten nach außen weisende Kolben(31, 32) aufweisen, wobei die Enden aller Kolben (31, 32, 35, 36) mit ortsfesten hydraulischen Zylindern (33, 34, 37, 38) zusammenwirken.
  4. 4. Spritzgießmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder (33, 38 bzw. 34, 37) zum öffnen und Schließen einel Backe jeweils gemeinsam in den ortsfesten Widerlagern (29, 30) angeordnet sind.
  5. 5. Spritzgießmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindemutter (15) einen die Lagereinrichtung (21) des Kolbens (13) mitverschiebenden Bund (18) aufweist.
  6. 6. Spritzgießmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindemutter (15) mit einer mit einer Schnecke kämmenden Außenverzahnung (17) versehen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 1 141 429.
DEF25727A 1957-05-29 1958-05-09 Spritzgiessmaschine zur Verarbeitung von thermoplastischen Kunststoffen Pending DE1144470B (de)

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IT1144470X 1957-05-29

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1225026A1 (de) * 2000-12-28 2002-07-24 Industrias Romi S.A. Verbesserungen an Spritzgiessmaschinen

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1141429A (fr) * 1955-05-12 1957-09-02 Italiana Macchine Stampaggio A Machine perfectionnée, à grande puissance, pour le moulage par injection de matières thermo-plastiques

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1141429A (fr) * 1955-05-12 1957-09-02 Italiana Macchine Stampaggio A Machine perfectionnée, à grande puissance, pour le moulage par injection de matières thermo-plastiques

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EP1225026A1 (de) * 2000-12-28 2002-07-24 Industrias Romi S.A. Verbesserungen an Spritzgiessmaschinen

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