DE1144368B - Anordnung zum OEffnen oder Schliessen von elektrischen Stromkreisen - Google Patents

Anordnung zum OEffnen oder Schliessen von elektrischen Stromkreisen

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DE1144368B
DE1144368B DET16249A DET0016249A DE1144368B DE 1144368 B DE1144368 B DE 1144368B DE T16249 A DET16249 A DE T16249A DE T0016249 A DET0016249 A DE T0016249A DE 1144368 B DE1144368 B DE 1144368B
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DE
Germany
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drive body
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rotating body
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rotating
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Application number
DET16249A
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English (en)
Inventor
Brunhard Rost
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Tenovis GmbH and Co KG
Original Assignee
Telefonbau und Normalzeit GmbH
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H36/00Switches actuated by change of magnetic field or of electric field, e.g. by change of relative position of magnet and switch, by shielding
    • H01H36/0073Switches actuated by change of magnetic field or of electric field, e.g. by change of relative position of magnet and switch, by shielding actuated by relative movement between two magnets

Description

  • Anordnung zum Öffnen oder Schließen von elektrischen Stromkreisen Elektrische Stromkreise werden im allgemeinen durch das Trennen oder Schließen von metallischen Kontakten geöffnet oder geschlossen. Unerwünscht sind bei einem solchen geschlossenen Kontakt übergangswiderstände, die zu Störungen im elektrischen Stromkreis führen können. Geringer übergangswiderstand eines geschlossenen metallischen Kontaktes wird dabei durch richtige Auswahl der Kontaktwerkstoffe und genügenden Anpreßdruck erzielt. Bei mit Strom schwach belasteten Kontakten, wie sie bei Wählern und Relais der Fernmeldetechnik verwendet werden, kann sich außerdem durch äußere Einflüsse, wie Staub- und Gasgehalt der Luft, der Widerstand eines metallischen Kontaktes verschlechtern. Diese äußeren Einflüsse auf den Kontakt lassen sich durch Abkapselung des Kontaktes von der Außenluft beseitigen. Solche abgekapselten Kontakte werden als »Schutzkontakte« bezeichnet.
  • Zum Schließen und Öffnen eines metallischen Kontaktes ist immer eine Kraft erforderlich. Die notwendige Kraft ist dabei bei den bekannten Anordnungen im wesentlichen von dem erforderlichen Anpreßdruck des Kontaktes abhängig. Soweit metallische Kontakte durch irgendwelche technische Kraftquellen betätigt werden müssen, hängt somit die von der Kraftquelle aufzubringende Leistung überwiegend vom nötigen Anpreßdruck der Kontakte ab.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zum Öffnen oder Schließen eines elektrischen Stromkreises zu schaffen, bei der die für das Betätigen des Kontaktes benötigte Leistung nicht mehr dem Anpreßdruck des Kontaktes entsprechen muß, sondern wesentlich kleiner gehalten werden kann. Außerdem soll diese Anordnung einen einfachen und wenig Platz beanspruchenden Aufbau besitzen und sich zum Aufbau von Schutzkontakten eignen.
  • Es ist bereits eine Anordnung vorgeschlagen worden, bei der durch eine Trennwand hindurch mittels eines Dauermagneten eine Verstellkraft von einem mechanisch bewegten Glied auf ein zweites mechanisches Glied übertragen wird, welches dann einen elektrischen Kontakt üblicher Bauart betätigen kann oder den Schleifarm eines Potentiometers bzw. die Drehachse eines Drehkondensators verstellen kann. Um bei der Kraftübertragung zwischen den beiden mechanischen Gliedern möglichst Reibungsverluste zu vermeiden, ist eines oder beide der mechanischen Glieder als Wälzkörper ausgebildet, die auf der Trennwand abrollen. Die Oberfläche der Trennwand soll dabei genügend rauh sein, um ein Abrollen des anzutreibenden Gliedes sicherzustellen. Da bei dieser Anordnung das angetriebene Glied nur mittelbar auf Federsätze, Drehkondensatoren od. dgl. einwirken kann, kann die zur Betätigung der Kontakte benötigte Leistung nicht kleiner als der Kontaktdruck sein. Dadurch, daß das angetriebene Glied nur mittelbar auf Kontakte üblicher Bauart einwirkt, ist auch nicht ein derart einfacher und raummäßig günstiger Aufbau einer Anordnung zum Öffnen und Schließen von Kontakten wie die erfindungsgemäße Anordnung möglich, und diese Anordnung kann auch nicht in Schutzgehäusen derart kleiner Abmaße untergebracht werden: Das erfindungsgemäße Ziel wird bei einer Anordnung zum Öffnen und Schließen von elektrischen Stromkreisen, bei der auf der einen Seite einer Bodenfläche ein oder mehrere aus magnetisierbarem und permanentmagnetischem Material bestehende Drehkörper abrollbar angeordnet sind und auf der anderen Seite der Bodenfläche Antriebskörper aus magnetisierbarem oder permanentmagnetischem Material angeordnet und durch ein magnetisches Feld mit den Drehkörpern gekuppelt sind, dadurch erreicht, daß die Drehkörper elektrisch leitend ausgebildet sind und unmittelbar zum Überbrücken oder Trennen von elektrischen Kontakten bei ihrer durch Bewegen der Antriebskörper oder der Bodenfläche bewirkbaren Abrollbewegung dienen und daß der Kontaktdruck durch das magnetische Feld erzeugt wird. Für die Mitnahme des Drehkörpers ist somit von der Kraftquelle im wesentlichen nur die zur Überwindung der Reibung des Drehkörpers auf der Fläche erforderliche Leistung aufzubringen, während der Angriffsdruck des geschlossenen Kontaktes durch die gegenseitige Anziehung von Dreh- und Antriebskörper durch das die beiden Körper koppelnde Magnetfeld gegeben ist. Dadurch wird erreicht, daß die Kraft zur Betätigung des Kontaktes, Nesentlich kleiner sein kann als der Kontaktdruck. Dadurch, daß die Drehkörper elektrisch leitend ausgebildet sind und unmittelbar bei ihrer Abrollbewegung Kontakte schließen oder öffnen, ergibt sich ein einfacher Bau der Anordnung mit kleinen Abmaßen und die Möglichkeit; diese Anordnung als Schutzkontakt aufzpbauen.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor; daß die, Antriebskörper als Elektromagneten ausgebildet sind und die Drehkörper aus magnetisierbarem Material bestehen, Weiterer Erfindung gemäß sind durch das magnetische Feld eines Antriebskörpers mehrere jeweils Kontakte schließende oder öffnende Drehkörper mit diesem gekuppelt.
  • Einzelheiten der Erfindung sind aus den Fig.1 bis 7 und der Beschreibung ersichtlich.
  • In den Fig.1 a und 1 b ist das 'grundsätzliche Prinzip für eine Anordnung mit einem Drehkörper 1 aus weichmagnetischem Material und einem Permanentmagneten als Antriebskörper dargestellt. Dreh- und Antriebskörper sind durch eine Bodenfläche 3 voneinander getrennt. Der Antriebskörper ist in seiner Achsrichtung so magnetisiert; daß er einen Nord- und einen Südpol besitzt. Die Kraftlinien des Antriebskörpers 2 treten am Südpol aus, durchfließen den Drehkörper 1 ebenfalls in Achsrichtung und treten wieder in den Nordpol; des Antriebskörpers 2 ein. Wird durch eine Kraft der Antriebskörper 2 z. B. nach links verschoben, :so verlängern sich die magnetischen Kraftlinien an den Stirnflächen von Antriebs- und Drehkörper, weil der Drehkörper dem Antriebskörper wegen seiner Massenträgheit nicht unmittelbar folgt.
  • Es wird dann von dem Antriebskörper auf den Drehkörper, wie in Fig.1 a dargestellt, eine horizontale und vertikale Kraft ausgeübt. Durch die horizontale Kraft wird dabei der Drehkörper nach links gezogen und folgx, um eine Achse rollend, dem Antriebskörper. Durch die vertikale Kraft wird der Drehkörper an die Bodenfläche angedrückt.
  • Fig. 2 a und 2 b zeigen eine ändere Möglichkeit, den Drehkörper' 1 durch eine Verschiebung des Antriebskörpers 2 auf der Bodenfläche 3, um seine Achse rotierend, nach links oder -rechts zu verschieben. Bei dieser Anordnung ist, der Antriebskörper 2 entsprechend Fig. 2 a so manetisiert, daß die in der Achse des Drehkörpers li liegende eine Stirnfläche den Nordpol und die gegenüberlegende andere Stirnfläche den Südpol bildet. Die magnetischen Kraftlinien des Antriebskörpers treten beim Südpol aus; durchfließen den Drehkörper quer zur Drehachse und treten beim Nordpol des Anrtiebskörpers wieder ein. Wird nun der Antriebskörper durch eine von außen auf ihn einwirkende Kraft nachAinks verschoben, so folgt der Drehkörper dem Antriebskörper aus genau den gleichen Gründen, wie für Fig. 1 beschrieben ist.
  • Man kann bei der Anordnung nach Fig. 1 auch wie in Fig. 3 dargestellt den Drehkörper 1 aus permanentmagnetischem Material und dafür den Antriebskörper aus magnetisch leiten£iem Material herstellen.
  • In Fig. 4 a und 4 b ist eine den Fig. 1 und 3 äquivalente Anordnung, bei der sowohl der Drehkörper 1 wie der Antriebskörper 2 aus Permanentmagneten hergestellt sind; gezeigt.
  • Die Kraftflüsse der beiden Magneten sind hierbei in Reihe geschaltet.
  • In Fig.5 ist eine den Fig.:1 und 2 entsprechende Anordnung gezeigt,; fiel der der Drehkörper 1 aus weichmagnetischem Material besteht und die äußere Form eines Kreisbogens hat. Bei einer Verschiebung des Antriebskörpers 2 nach links wälzt sich der Kreisbogen ebenfalls auf der Bodenfläche 2 ab.
  • Für den Dreh- und Antriebskörper wie auch für die Bodenfläche sind noch andere Formen möglich, ebenso kann die Erzeugung des magnetischen Feldes zur Kopplung des Dreh- und Antriebskörpers durch Ausbildung vorzugsweise des Antriebskörpers als Elektromagnet erreicht werden. Die Erfindung ist insofern nicht auf die in den Fig. 1 bis 5 gezeigten Beispiele des Grundprinzips beschränkt.
  • Das Öffnen und Schließen eines elektrischen Stromkreisen mit der angegebenen Anordnung ist auf verschiedene Weise möglich. So kann der Drehkörper I entsprechend Fig. 6 selbst aus elektrisch leitendem Material bestehen, wobei die Gegenkontakte 24 bis 26 als Beläge oder Federn auf der Bodenfläche angebracht sein können. Der bei der Bewegung des Antriebskörpers mitgenommene Drehkörper kann dann selbst einen Kontakt zwischen Federn oder Belägen aufheben oder schließen.
  • In den Fig.7a bis 7c ist die Bildung von Schutzkontakten gemäß der Erfindung dargestellt. Die Bodenfläche 3 ist aus gasdichtem Material, vorzugsweise Glas, hergestellt und zu einem allseitig abgeschlossenen und mit Schutzgas gefüllten Schutzgehäuse 20 erweitert. Es sind vier Drehkörper 1 aus magnetisch und elektrisch leitendem Material auf der Bodenfläche untergebracht. Auf der Innenseite der Bodenfläche sind als Gegenkontakte für die Drehkörper 1 die entsprechenden Beläge 21 aufgebracht und mittels gasdichter Durchführungen 22 nach außen durchgeführt. Unter der Bodenfläche 3 ist ein flacher Permanentmagnet 2 angebracht, der alle Drehkörper beeinflußt.
  • Die Anordnung basiert dabei auf der für Fig. 2 angegebenen Wirkungsweise.
  • Soweit die dargestellten Anordnungen in Verbindung mit Relais angewendet werden, können die Antriebskörper oder der Flächenboden durch den Anker des Relais bewegt werden, um dadurch ein Öffnen oder Schließen von Kontakten durch den Drehkörper zu bewirken. Vorteilhaft wird jedoch der Antriebskörper durch den Anker bewegt, dabei ist die von dem Relais beim Betätigen des Ankers zur Bewegung des Antriebskörpers zu leistende Arbeit sehr gering.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Anordnung zum Öffnen und Schließen von elektrischen Stromkreisen, bei der auf der einen Seite einer Bodenfläche ein oder mehrere aus magnetisierbarem oder permanentmagnetischem Material bestehende Drehkörper abrollbar angeordnet sind und auf der anderen Seite der Bodenfläche Antriebskörper aus magnetisierbarem oder permanentmagnetischem Material angeordnet und durch ein magnetisches Feld mit den Drehkörpern gekuppelt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehkörper (1) elektrisch leitend ausgebildet sind und unmittelbar zum Überbrücken oder Trennen von elektrischen Kontakten bei ihrer durch Bewegen der Antriebskörper (2) oder der Bodenfläche (3) bewirkbaren Abrollbewegung dienen und daß der Kontaktdruck durch das magnetische Feld erzeugt wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebskörper (2) als Elektromagneten ausgebildet sind und die Drehkörper (1) aus magnetisierbarem Material bestehen.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch das magnetische Feld eines Antriebskörpers (2) mehrere jeweils Kontakte schließende oder öffnende Drehkörper (1) mit diesem gekuppelt sind.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche (3) als Teil eines vorzugsweise mehrere Drehkörper (1) allseitig umschließenden Schutzgehäuses (20) ausgebildet ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebskörper (1) durch den Anker eines Relais bewegt werden: In Betracht gezogene ältere Patente: Deutsches Patent Nr. 1055 646.
DET16249A 1959-02-07 1959-02-07 Anordnung zum OEffnen oder Schliessen von elektrischen Stromkreisen Pending DE1144368B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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