DE1930083A1 - Bewegliches Spielzeug - Google Patents
Bewegliches SpielzeugInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63H—TOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
- A63H17/00—Toy vehicles, e.g. with self-drive; ; Cranes, winches or the like; Accessories therefor
- A63H17/26—Details; Accessories
- A63H17/36—Steering-mechanisms for toy vehicles
- A63H17/40—Toy vehicles automatically steering or reversing by collision with an obstacle
Landscapes
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Description
Bewegliches Spielzeug
Die Erfindung betrifft ein bewegliches Spielzeug, welehea
von einem sohaltergeateuerten Elektromotor betätigt wird.
Bei funktionierenden Spielzeugen, wie beispielöweiae bei
beweglichen Spielzeugen, können unterschiedliche Einrichtungen verwendet werden, Dies heißt, daß das Spielzeug
mechanisch oder elektrisch bewegt werden kann» Eine mechanische Betätigungseinrichtung kann beispielsweise
eine aufssiehbare Feder sein, mit der das Spielzeug bewegt
oder betätigt wird. Eine elektrische Einrichtung kann beispielsweise ein Motor sein, der eine Spannungsquelle hat, die beispielsweise in Form einer Batterie
vorgesehen ist,-die im Spielzeug eingebaut ist» Bei den meisten dieser Spielzeuge bewegen die Steuerungen
oder Antriebe das Spielzeug in einer Richtung oder in einer speziellen Weise, das heißt in einer Reihe von
ähnlichen oder gleichen Bewegungen«
Im Gegensatz zu den Spielzeugen, die sioh in einer Richtung
bewegen, sind auch bewegliche Spielzeuge bekannt, die sich in alternierenden und entgegengesetzten Richtungen
bewegen können* Auf ein Spielzeug, welches von einem elektrisch angetriebenen Motor betätigt werden
»ei/E. 909886/0333
kann, bezieht aich die vorliegende Erfindung.
Erfindungsgemäß ist der Schalter ein Kippschalter, der die folgenden Teile aufweist»
a) eine Grundplatte, die innerhalb dee beweglichen
Spielzeugea montiert iat,
b) eine Schubstange, die gleitbar auf der Grundplatte montiert ist,
c) ein Paar Kippechalterhebel, die schwenkbar an der
Grundplatte und awar je ein Hebel auf einer Seite der Schubstange montiert sind, wobei jeder Hebel
mit der Mitte der Schubstange durch eine einen Zwang ausübende Vorrichtung verbunden ist, um gleiche und
entgegengesetzte Kräfte auf dieae Sohubstangö auszuüben,
d) bewegliche Kontakte, die an einem der Klppaehalterhebel.
montiert sind, wobei diese Kontakte Leitungen aufweisen, die zu einer 5pannungequelle und zum Motor
führen und
e) Kontaktaohienen, die gegenüber den beweglichen Kontakten angeordnet sind, wobei jede.Kontaktschiene
so angeordnet ist, daß ale Jeweils mit einem der Kontakte am Kippschalterhebei Kontakt macht, wobei jede
Kontaktsebiene über eine Leitung mit dem Anker dee Motors
verbunden ist· '
In vorteilhafter Weise, wird, dujpph dieJBrfindungv eil?, eohubstangenbetätigvfcer
Schaltmechanismus gesohaffea,; um ß$Lß^ ^r
Bewegungsrichtung eines beweglich«» Spi6lae^ge#;.|iu· s^eu^
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909886/0 33 3 ' !; l ' !
kehrter Richtung gedreht und das Spielzeug bewegt sich '
in einer entgegengesetzten Richtung. Duron die spezielle Ausbildung werden die auf die Schubstange ausgeübten, beim Schalten auftretenden Kräfte ausgeglichen,
so daß die Sohubstange leicht gleiten kann.
Xn vorteilhafter Welse können die einen Zwang ausübenden Vorrichtungen Federn sein. Die Sohubstange kann
ferner mit Vorteil derart angeordnet sein, daß diese eioh parallel zur Oberfläche der Grundplatte bewegt.
Die Kontaktsohienen können an der Grundplatte unterhalb des besagten einen Kippschalterhebele montiert sein«
ferner können mit Vorteil die Kontaktschienen parallel zueinander und parallel zur Sohubstange montiert sein.
Allgemein gesagt, bezieht sich also die Erfindung auf
einen Schaltmechanismus zur Steuerung der Bewegungsrichtung eines elektrisch angetriebenen beweglichen Spielzeuges. Der Schaltmechanismus wird mittels einer Sohubetange betätigt, die derart angeordnet ist, daß diese
zwischen einem Baar Kippsohalterhebel sich hin und her
bewegt« wobei die Kippschalterhebel mit der Mitte der
Sohubstange über Federn verbunden sind« Die Kippsohalterhebel sind derart montiert, daß sie sich aus einer Endstellung in die andere Sndstellung verschwenken können.
Ein Kippschalterhebelarm ist mit der Spannungsquelle des Motors verbunden und weist Metallkontakte auf, die
derart angeordnet und ausgebildet sind, daß diese einen elektrischen Kontakt oder eine elektrische Verbindung
mit Kontaktsohienen herstellen können, die mit dem Spielzeugmotor verbunden sind« Wenn die Schubstange
in einer Sichtung verschoben ist, so machen die Kontakte an dem Kippschalterhebel In bestimmter Weise Kontakt mit den Kontakts chi enen, um einen Strom durch den
Motor in einer bestimmten Richtung zu schicken, um
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diesen Motor in einer Richtung zu drehen. Dadurch wird das Spielzeug in einer entsprechenden Richtung bewegt«
Wenn nun die Schubstange in der entgegengesetzten Richtung verschoben wird, so wechseln die Kontakte am Kippschalterhebel
ihre Kontaktlage relativ zu den Konfektschienen und der Motor kehrt seine Drehrichtung um und
dadurch wird das Spielzeug in einer entgegengesetzten Richtung bewegt.
Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäBen Schaltmechanismus
ist darin zu sehen, daß die an der Schubstange auftretenden Kräfte abgeglichen sind, das heißt,
daß gleiche und entgegengesetzte Kräfte durch die Pedern ausgeübt werden, die mit der Mitte der Schubstange verbunden
sind. Dadurch, daß abgeglichene Kräfte einwirken, kann sich die Sohubstange leicht bewegen, wobei but Bewegung
an jedem Ende nur eine leichte Kraft aufgebracht werden muß, so daß der Schalter glatt und weich betätigt
werden kann, wodurch das Spielzeug seine Bewegungsrichtung ebenfalls leicht umkehren kann. Wegen der Anordnung
und der Ausbildung der Teile des Schalters ist dieser Schaltmechanismus verschleißfest und kann besser den
erheblichen Belastungen widerstehen, denen beim Spielen
sehr häufig derartige Spielzeuge ausgesetzt sind ο
Die Erfindung soll in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden.
Se zeigen:
Fig. 1 ein bewegliches Spielzeug, welches mit dem erfindungsgemäßen
Kippschalter ausgerüstet ist,
Fig· 2 eine Draufsicht auf einen Spielzeugkippsohalter,
gemäß der Erfindung, wobei die Schubstange voll«= ständig in eine Endlage in einer Richtung ver-
909886/0333 ~5~
schoben ist und wobei Kippschalterhebel in eine Endlage verschwenkt sind,
Pig» 3 eine Schnittansicht des Kippschalters, genommen
längs der Linie 3-3 der Fig. 2 und
Fig* 4 eine Draufsicht auf den Kippsehalter, in der die
Schubstange vollständig in die Endlage in der. entgegengesetzten Sichtung geschoben ist und wobei
die Kippschalter in die andere Endstellung verschwenkt sind,
In Fig* 1 ist ein bewegliches Spielzeug 10 dargestellt,
welches mit einem Kippschalter gemäß der Erfindung auegerüstet
ist. Es ist zu erkennen· daß sich ein Puffer 12 einer Schubstange 14 (Fig. 2 und 4) vor das Spielzeug 10
erstreckt und daß sich ein zweiter Puffer 16 von der Rückseite des Spielzeuges aus erstreckt.
Es sei nunmehr auf die Fig. 2 und 4 Bezug genommen. Der allgemeine Aufbau des Kippschalters umfaßt eine Grundplatte
20, auf der die Schubstange 14 gleitbar in zwei Gleitlagern 22 gelagert ist. An jedem Ende der Schubstange
14 sind Scheiben 26 und 27 befestigt, in denen die Puffer 12 und 16 montiert sind. Die Puffer 16 erstrecken
sich durch Öffnungen 28 und 30 im Gehäuse 32
des Spielzeuges 10 hinduroh*
Zwei Kippsohalthebel 34 und 36 sind schwenkbar mittels
Zapfen 35 und 37 zu beiden Seiten der Schubstange 14
gelagert. Die Kippschalthebel 34 und 36 sind mit der Mitte der Schubstange 14 mittels einen Zwang ausübender
Einrichtungen, wie beispielsweise Federn 38 und 40, verbunden. Die Federn 38 und 40 erstrecken sich von den Enden
der Kippschalthebel fort, die denen gegenüber liegen, die an der Basis 20 angelenkt sind und zwar au einer
Hülse 42, die um die Schubstange 14 herum befestigt ist.
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Die Federn 38, 40 sind mit den Kippschalterhebeln 34,
36 mittels Zapfen 44 und 46 verbunden und mit der Hülse 42 mittels Zapfen 48 und 50·
Am größeren. Kippaohalterbebel 34 sind zwei Ansätze 52 und
54 vorgesehen, wobei je einer auf einer Seite angeordnet
iet. An den äußeren Enden eines jeden der Ansätze 92
und 54 sind Kontakte 56 und 58 angeordnet. Unterhalt» des größeren Kippschalterhebele 34 und gegenüber den
Kontakten 56 und 58 ausgerichtet, sind zwei Metallkontaktstangen
60 und 62 an der Grundplatte 20 montiert. Die Kontaktstangen 60 und 62 sind parallel zueinander
und zur Schubstange 14 montiert und sind im Abstand voneinander angeordnet und der Schwenkpunkt 35 des Kippschalterhebels
34 befindet sich zwischen diesen Kontakt-* stangen·
Elektrische Verbindungsleitungen 64 und 66 erstrecken sich von den Metallansätzen 52 und 54 am größeren Kippsohalterhebel
34 fort. Bine Leitung 64 ist mit einer
nicht dargestellten Batterie verbunden und die andere leitung 66 ist mit einem nicht dargestellten Bin- und
Aus-Schalter verbunden. An einem Ende einer jeden Kontaktschiene
60, 62 sind Leitungen 68 und 70 befestigt, die sich zum Ankter eines nicht dargestellte» Motors erstrecken.
Wie die Fig. 2 bis 4 zeigen, kann die Grundplatte 20 des
Kippaohaltera horizontal in einem Spielzeug mittels Tragarmen
72, 74, 76 und 78 montiert sein· Wie dargestellti
kann die Schubstange 14 in einer Ebene parallel zur Oberfläche der Grundplatte 20 montiert sein.
Wenn im Betrieb der Puffer 12 beispielsweise gegen einen Gegenstand stößt, wie eine Wand 80, so wird die Schub-
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otange 14 in der entgegengesetaten Richtung verschoben .
(Fig· 2). Die Bitte der Schubstange, die durch die Zapfen 48 und 50 bestimmt wird, wird an den Sohwenkpunkten
35 und 37 der Kippschalterhebel vorbei bewegt. Wenn dies
stattfindet, werden die Federn 38 und 40 gespannt und üben gleiche Kräfte senkrecht zu jeder Seite der Schub·"
stange 14 aus und halten die Kippaehalterhebel 34 und
36 in ihrer Stellung. Durch diese Auebildung kann die
Schubstange 14 in die Längsrichtung mit ihrer Achse in
beiden Sichtungen bewegt werden« wobei die auf diese
ausgeübte Kraft nur gering ist oder wobei sogar gar keine Kraft auf diese Schubstange ausgeübt wird.
Wenn sieh der Metallkontakt 56 in Kontakt mit der Schiene 60 befindet und der Metallkontakt 58 in Kontakt Mit .
der Schiene 62, wie es in flg« 2 dargestellt ist« so
fließt der Stroa durch den Motor in einer Richtung« die der entspricht, in der sich das Spielzeug bewegt. Wenn
nun die Schubstange 14 in der entgegengeseteten Richtung
durch den Puffer 16 gedrückt wird, der gegen eine Wand (flg. 4) stößt, so wechseln die Kontakte 56 und 58 ihre
Kontakte mit den Schienen 60 und 62. Durch das Wechseln der Kontaktstellungen der Kontakte 56 und 58 mit den
Schienen 60 und 62 wird die FluSriohtung des Stromes
durch den Motor umgekehrt und dadurch wird eine Bewegung des Spielzeuges in der entgegengesetzten Rlohtung
ausgelöst, d.h.,von der Wand 82 fort.
Die elektrische Schaltung, in die der Kippschalter eingebaut ist, kann sehr einfach sein« Diese Schaltung erfordert lediglich eine Batterie, die Leitungen aufweist,
die sich Ssu* Anker des Motors des Spielseugea erstrecken.
Zwischen der Batterie und dem Anker kann ein Ein- und
Aue-Schalter angeordnet sein und swar in einer der Leitungen, um die Schaltung au schließen und zu öffnen,
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wie es erforderlich ist, um den Motor in Betrieb zu setzen öder abzustoppen*
Der hier vorgesehene Motor iet vorzugsweise ein Umkehrmotor,
der einen Permanentmagneten aufweist» der .sin
permanentmagnet!sähes Feld erzeugt. Ein Umkehrmotor
dieser Art ist für ein bewegliches Spielzeug, wie es im vorstehenden beschrieben wurde, am besten, d.h, für
ein Spielzeug, welches sich in alternierenden und entgegengesetzten Richtungen bewegen soll.
Ein wesentliches Merkmal des erflndungsgemäßen Kippschalters
ist die Anordnung eines Paares von Kippeehalte rhebe In, um gleiche und entgegengesetzte Kräfte auf
die Sohuhstange auszuüben, die den Kippschalter betä-^
tigt. Bei dieser Anordnung wird die Schubstange dauernd
mit ihrer Längsachse gegenüber der Bewegungsaohse ausgefluchtet
gehalten und gleitet, wenn überhaupt, nur ganz leicht.
Aus den vorstehenden Ausführungen ist zu entnehmen, daß der erfindungsgemäße Kippaohalter geeignet ist, die im
vorstehenden aufgeführten Vorteile zu erzielen. Bs sei
bemerkt, daß im vorstehenden lediglich ein Ausführungen·
beiepiel beschrieben wurde und daß Abänderungen vorgenommen werden können, die im Rahmen der Erfindung liegen.
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Claims (1)
- PatentansprücheBewegliches Spielzeug, welches von einem sohalterge« steuerten Elektromotor betätigt wird, dadurch gekennzeichnet s daß der Schalter ein Kippschalter ist, der die folgenden Teile aufweist:a) eine Grundplatte (20), die innerhalb des Spielzeuges (10) montiert 1st,b) eine Schubstange (14), die gleitbar auf der Grundplatte (10) montiert ist,o) ein Paar Kippschalterhebel (34, 36,) die drehbar (35* 37) auf der Grundplatte (20) derart montiert sind, daß je ein Hebel (34, 36) auf einer Seite der Schubstange (14) liegt, wobei jeder Kippaehalterhebel (34, 36) mit der Mitte der Schubstange durch Zwang ausübende Einrichtungen (38, 40) verbunden ist, um gleiche und entgegengesetzte Kräfte auf diese zu übertragen,d) bewegliche Kontakte (56» 58), die an einem (34)der Kippsohalterhebel angeordnet sind und die Leitungen (64, 66) aufweisen, die sich zu einer Spannungsquelle und zum Motor erstrecken unde) Kontaktechienen (60, 62), die gegenüber den beweglichen Kontakten (58» 56) derart angeordnet sind, daß jeweils eine Kontakts ohiene (60, 62) mit einem dieser Kontakte in Kontakt gelangt* wobei jede Kontaktschiene über eine Leitung (68, 70) mit dem Anker des Motors verbunden ist.2· Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekenneeiebnet, daß die einen Zwang ausübenden Vorrichtungen Federn (38, 40) sind.3. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schubstange (14) derart angeordnet ist, daß sie909886/0333 ~1°"sich parallel ssur Oberfläche der Grundplatte (2U) "bewegt.4· Spielzeug nach Ansprach 1, dadurch gekenneeichnet, daß die Kontakt schienen (60« 62) an der Grundplatte {20) unterhalb des einen Kippschalterhebels (34) sentiert. sind.5. Spielzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktsohienen (60* 62) parallel zueinander und zur Schubstange (14) montiert sind.909886/0333
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US4911669A (en) * | 1988-10-11 | 1990-03-27 | The Quaker Oats Company | Toy simulated exploding vehicle |
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1969
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Also Published As
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