DE1144177B - Vorrichtung zum Abfuellen von Dragees od. dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Abfuellen von Dragees od. dgl.

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DE1144177B
DE1144177B DEF28501A DEF0028501A DE1144177B DE 1144177 B DE1144177 B DE 1144177B DE F28501 A DEF28501 A DE F28501A DE F0028501 A DEF0028501 A DE F0028501A DE 1144177 B DE1144177 B DE 1144177B
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DE
Germany
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filling
locking element
rows
small pieces
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Pending
Application number
DEF28501A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Wolfgang Mueller
Willi J Schmidt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
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Publication date
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Publication of DE1144177B publication Critical patent/DE1144177B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B5/00Packaging individual articles in containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, jars
    • B65B5/10Filling containers or receptacles progressively or in stages by introducing successive articles, or layers of articles
    • B65B5/101Filling containers or receptacles progressively or in stages by introducing successive articles, or layers of articles by gravity
    • B65B5/103Filling containers or receptacles progressively or in stages by introducing successive articles, or layers of articles by gravity for packaging pills or tablets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Abfüllen von Dragees od. dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Abzählen und Abfüllen von kleinstückigen Teilen wie Dragees u. dgl. in Flakons oder ähnliche Gefäße, wobei die Dragees mittels geeigneter Einrichtungen kontinuierlich zugeführt werden, die Gefäße auf einem Transportband oder mit Hilfe einer anderen Vorrichtung kontinuierlich herangeführt, im Durchlauf kontinuierlich gefüllt und nach Füllung mit einer vorgegebenen Zahl von Dragees od. dgl. auch kontinuierlich abgegeben werden.
  • Es sind bereits Füllvorrichtungen der verschiedensten Art bekannt, welche dazu dienen, eine vorgegebene Anzahl z. B. von Dragees in Flakons abzufüllen. Insbesondere seien die Vorrichtungen erwähnt, die ein meist schrägliegendes Tellerrad besitzen. Dieses Tellerrad enthält Bohrungen, welche über einen Einlauftrichter mit Dragees laufend gefüllt werden.
  • Ein Herausfallen der Dragees aus den Bohrungen des Tellerrades wird durch eine feststehende Unterlage verhindert. Bei der Drehung des Tellerrades gleiten diese Bohrungen schließlich über einen Schlitz in der Unterlage, in welchen die Dragees hineinfallen und anschließend durch einen sich verengenden Kanal in das vor der Austrittsöffnung befindliche Flakon gelangen. Durch rhythmisches Anhalten der Flakons an die Austrittsöffnung wird eine fortlaufende Abfüllung erreicht, wenn sich das Tellerrad ständig dreht. Der Hauptnachteil dieser Arbeitsweise liegt darin, daß die Dragees fast gleichzeitig die Fläschchenöffnung erreichen und zu Stauungen führen können.
  • Eine andere Vorrichtung arbeitet in der Weise, daß in senkrecht angeordneten Röhrchen, die sich in einer Reihe befinden, die Dragees säuienförmig übereinandergeschichtet liegen. Die Röhrchen besitzen an ihrem unteren Ende eine Art Kolbenverschluß, der hin- und herbewegt werden kann und bei dem Gang in der einen Richtung ein oder mehrere Dragees seitlich herausschiebt. Die herausgeschobenen Dragees werden ebenfalls in einer Art Trichter zusammengeführt und gelangen von dort in die darunter befindlichen Flakons, die z. B. taktweise auf einem Band herangeführt werden, einen Augenblick unter den Trichtermündungen verweilen und dort gefüllt werden. Auch dieser Einrichtung haftet der Nachteil an, daß bei dem Hineinfallen der Dragees in das Gefäß Stauungen auftreten.
  • Weitere Füllvorrichtungen benutzen ein Vorkammerprinzip. Die Vorkammern werden mit einer entsprechenden Anzahl von Dragees bzw. Tabletten gefüllt und anschließend in die in endloser Reihe vorbeigeführten Flakons entleert. Hierbei können die Vorkammern an einer Säule karussellartig angeordnet sein und sich um eine gemeinsame senkrechte Mittelachse drehen. Hierdurch wird erreicht, daß während des eigentlichen Füllvorganges keine Relativbewegung zwischen den Austrittsöffnungen der Vorkammern und der zu füllenden Flakons besteht. Ebenso wie bei den vorher erwähnten Verfahren zeigt sich auch bei dieser Abfüllart der Nachteil, daß die Dragees praktisch gleichzeitig freigegeben werden und bei engen Halsquerschnitten Stauungen möglich sind.
  • Allen den erwähnten und weiteren, nicht erwähnten Vorrichtungen ist gemeinsam, daß sie infolge der angewandten schrittweisen, d. h. diskontinuierlichen Arbeitsweise nur eine begrenzte Leistungsfähigkeit besitzen oder daß infolge gleichzeitiger Freigabe der abzufüllenden Körper in das Gefäß Stauungen herbeigeführt werden können. Sie sind daher zur fortlaufenden Abfüllung großer Stückzahlen nicht geeignet.
  • Es wurde nun gefunden, daß die vorgenannten Nachteile durch die erfindungsgemäße Vorrichtung vermieden werden. Diese Vorrichtung, die zum Abfüllen von Dragees oder ähnlichen kleinstückigen Teilen in Flakons oder andere Packungen dient, geht aus von einer Abfüllvorrichtung, die mit einer Vorratseinrichtung versehen ist, in der die kleinstückigen Teile in senkrechten und in gleichmäßigen Abständen voneinander stehenden Reihen geordnet sind, die ferner mit einem unter diesen Reihen beginnenden ersten Sperrelement versehen ist, in welchem Aussparungen für den Durchtritt der kleinstückigen Teile vorgesehen sind. In einem darunterliegenden zweiten Sperrelement sind mehrere im Abstand der Vorratsreihen angeordnete Aussparungen enthalten, durch welche die kleinstückigen Teile abgegeben werden, wobei die Vorratsreihen und die SperrelemeFltc I tiv zueinander derart bewegbar sind, daß aufeiB3$ers folgend und wechselweise eine Verbindung zwischen den Vorratsreihen und den Aussparungen des ersten Speuelementes einerseits und den Aussparungen beidsr Sperrelernente xandererseits hergestellt, wird. Die Vp,rnchtung, ist e,tfin,dungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß zum ununterbrochenen Füllen fortlaufend zugeführter Behälter die Anzahl und die Abstände der Aussparungen des ersten, obenliegenden Sperrelements mit den Aussparungen des zweiten, untenliegenden Sperrelements übereinstimmen und daß gleichlaufend mit dem unteren Sperrelement und jeweils unter dessen Aussparungen Äufnahmehalterungen für die zu füllenden Behälter angeordnet sind.
  • Mit Hilfe dieser Vorrichtung wird die Abfüllung von kleinstückigen Körpern mit großer Leistung und jeweils definierter Stückzahl in vollkontinuieriicher Arbeitsweise erreicht.
  • An Hand der Abb. I und II sei die erfindung gemäße Vorrichtung näher erläutert, wobei Abb. 1 und Abb. II je eine andere Phase des Abfüllvorganges darstellen.
  • Die Vorrichtung sieht z. B. eine kreisförmige Anordnung der Teile 1, 2 und 6 vor, während die Flakons 3 etwa auf der Bahn eines Halbkreises mit herumgeführt werden. In den Abb. I und II ist der Vorgang zur Verdeutlichung abgewickelt dargestellt.
  • Die Anordnung der Vorrichtung kann auch geradlinig sein bzw. den jeweiligen Erfordernissen angepaßt werden.
  • In die kreisförmig angeordneten Vorratsröhrchen 6 werden Dragees 7 in an sich bekannter Weise stetig eingefüllt. Dicht unter den Rörchen 6 rotiert eine mit Aussparungen 8 versehene Scheibe 1. Um die gleiche Drehachse, aber mit beispielsweise doppelter Geschwindigkeit, rotiert unterdieser eine Scheibe 2, die ebenfalls Aussparungen 9 besitzt, so daß sich die Aussparungen 8 und 9 der unteren und der oberen Scheibe zeitweise überdecken. Entsprechend der Umdrehungsgeschwindigkeit der unteren Scheibe 2 werden die Flakons 3 in endloser Reihe mit Hilfe einer angedeuteten Transportvorrichtung 4 über die Unterlage 5 z. B. halbkreisförmig unter den Aussparungen 9 entlanggeführt, so daß sich also während des halben Umiäufes die Öffnung eines Flakons 3 immer unter der gleichen Aussparung 9 in der unteren Scheibe 2 befindet.
  • Der Lauf der Dragees 7 ist folgender: Die obere Scheibe 1 nimmt in ihren Aussparungen 8 je ein oder mehrere Dragees 7 auf (Abb. I). Die Aussparungen 8 der Scheibe 1 sind in dieser Phase nach unten durch die Scheibe 2 abgedeckt, so daß die Dragees 7 nicht herausfallen können. Beim Weiterdrehen der Scheibe 1 werden, wie At>b: II zeigt, die Röhrchen 6 nach unten abgedeckt, so daß die in den Aussparungen befindlichen Dragees 7 vereinzelt von der Scheibe 1 nach rechts transportiert werden. In der Phase nach Abb. II ist aber die untere Scheibe 2 inzwischen der Scheibe 1 vorgeeilt, so daß die Aussparungen 8 und 9 der Scheiben 1 und 2 zur Deckung kommen. Hierdurch verlieren die Dragees 7, die sich in den Aussparungen 8 der Scheibe 1 befinden, ihren Halt und fallen durch die Aussparungen 9 der Scheibe 2 in die mit gleicher Geschwindigkeit mitlaufenden Flakons 3. Während des Durchlaufens der Flakons 3 in dem Abfüllabschnitt sammeln sich die an den einzelnen Übergangs stellen zugeführten Dra- gees 7, bis sie nach Erreichen der vorgegebenen Stückzahl den Abfüllabschnitt verlassen.
  • Es ist leicht einzusehen, daß die im Beispiel genannten Verhältnisse weitgehend abgewandelt werden können. Sp ist es z. B. möglich, die Scheibe 1 stillstehen, die Scheibe 2 und die in einem Kreis angeordneten Röhrchen 6 mit derselben Drehzahl im gleichen Drehsinn oder im entgegengesetzten rotieren zu lassen.
  • Auch muß das Verhältnis der Drehzahlen der Scheiben 1 und 2 zueinander bei entsprechender Änderung der Teilungen nicht unbedingt 1 : 2 sein.
  • Schließlich können die Vorratsröhrchen 6 und jede der beiden Scheiben 1 und 2 verschiedene Drehbewegungen ausführen. Welche Verhältnisse man wählen wird, hängt von der geforderten Leistung, der je Flakon 3 abzufüllenden Zahl von Dragees 7 und den geometrischen Abmessungen der Dragees ab. Wie erwähnt, können auch statt einem Dragee 7 jeweils mehrere in den Aussparungen 8 bei entsprechender Höhe der Transportefemente 1 vereinzelt und abgefüllt werden.
  • Eine Leistungserhöhung kann z. B. dadurch herbeigeführt werden, daß die Röhrchen 6 und Aussparungen 8 in mehreren konzentrischen Kreisen angeordnet werden. Die AusspanFngen 9 in der unteren Scheibe sammeln die aus den verschiedenen Kreisen stammenden Dragees 7 und führen sie zusammen in je einen Flakon 3.
  • Selbstverständlich ist auch eine Ausführung des Verfahrens mit Hilfe von geradlinigen Relativbewegungen - etwa unter Zuhilfen,ahme von bandartigen Transporteiementen -, die mit den entsprechenden Aussparungen versehen sind, möglich.
  • Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung besteht darin, daß, mit Hilfe mehrerer sich relativ zueinander bewegender Maschinenelemente ein Vereinzeln und damit ein Abzählen und gleichzeitig ein Abfüllen von nur jeweils einem oder mehreren Körpern in das betreffende Gefäß je Bewegungsphase bewirkt wird, wobei das Gefäß die Bewegung des unteren Sperrelements mitmacht. Da in einer Bewegungsphase dieser Abfüllvorgang an einer Reihe von Gefäßen gleichzeitig vorgenommen wird und die Abfüllphasen sich in kurzen Abständen wiederholen, multiplizieren sich die Abfüllvorgänge mit der Anzahl der im Abfüllabschnitt in Reihe befindlichen Gefäße und führen zu der genannten großen Abfülleistung.
  • In den Abb. I und II sind die Aussparungen 8 und 9 in den Scheiben 1 und 2 mit abgeschrägten Kanten dargestellt. Die Abschrägungen haben den Zweck, eine Fallbewegung der Dragees einzuleiten, bevor es im Ablauf des Åbfüllvorganges zur Üb erdeckung der Aussparungen 8 und 9 gekommen ist.
  • Mit Hilfe dieser Formgebung läßt sich die Abfüllleistung erhöhen, da zum Zeitpunkt der vollen Dberdeckung der Aussparungen 8 und 9 die Dragees 7 einen Teil des Abwärtsweges bereits zurückgelegt haben, und die Dragees in den restlichen F0llweg während der eigentlichen, nur kurz dauernden Ü,berdeckungsphase mit einer von Null abweichenden Anfangsgeschwindigkeit eintreten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Vorrichtung zum Abfüllen yon Dragees oder ähnlichen kleinstückigen Teilen in Flakons oder andere Packungen mit einer Vorratseinrichtung, in der die kleinstückigen Teile in senkrechten und in gleichmäßigen Abständen voneinander stehenden Reihen geordnet sind, ferner mit einem unter diesen Reihen liegenden ersten Sperrelement, in welchem Aussparungen für den Durchtritt der kleinstückigenTeile vorgesehen sind, und weiter mit einem darunterliegenden zweitenSperrelement mit mehreren im Abstand der Vorratsreihen angeordneten Aussparungen, durch welche die kleinstückigen Teile abgegeben werden, wobei die Vorratsreihen und die Sperrelemente relativ zueinander derart bewegbar sind, daß aufeinanderfolgend und wechselsweise eine Verbindung zwischen den Vorratsreihen und den Aussparungen des ersten Sperrelements einerseits und den Aussparungen beider Sperrelemente andererseits hergestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum ununterbrochenen Füllen fortlaufend zugeführter Behälter die Anzahl und die Abstände der Aussparungen(8) des ersten, obenliegenden Sperrelements (1) mit den Aussparungen(9) des zweiten, untenliegenden Sperrelements (2) übereinstimmen und daß gleichlaufend mit dem unteren Sperrelement (2) und jeweils unterhalb dessen Aussparungen (9) Aufnahmehalterungen für die zu füllenden Behälter angeordnet sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Österreichische Patentschrift Nr. 167170; schweizerische Patentschrift Nr. 262 924; USA.-Patentschrift Nr. 2783 017.
DEF28501A 1959-05-23 1959-05-23 Vorrichtung zum Abfuellen von Dragees od. dgl. Pending DE1144177B (de)

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