DE4002395A1 - Fuellmaschine fuer behaeltnisse - Google Patents

Fuellmaschine fuer behaeltnisse

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DE4002395A1
DE4002395A1 DE19904002395 DE4002395A DE4002395A1 DE 4002395 A1 DE4002395 A1 DE 4002395A1 DE 19904002395 DE19904002395 DE 19904002395 DE 4002395 A DE4002395 A DE 4002395A DE 4002395 A1 DE4002395 A1 DE 4002395A1
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filling machine
filling
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DE19904002395
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Erwin Weber
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B43/00Forming, feeding, opening or setting-up containers or receptacles in association with packaging
    • B65B43/42Feeding or positioning bags, boxes, or cartons in the distended, opened, or set-up state; Feeding preformed rigid containers, e.g. tins, capsules, glass tubes, glasses, to the packaging position; Locating containers or receptacles at the filling position; Supporting containers or receptacles during the filling operation
    • B65B43/54Means for supporting containers or receptacles during the filling operation
    • B65B43/60Means for supporting containers or receptacles during the filling operation rotatable
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67CCLEANING, FILLING WITH LIQUIDS OR SEMILIQUIDS, OR EMPTYING, OF BOTTLES, JARS, CANS, CASKS, BARRELS, OR SIMILAR CONTAINERS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; FUNNELS
    • B67C7/00Concurrent cleaning, filling, and closing of bottles; Processes or devices for at least two of these operations
    • B67C7/0006Conveying; Synchronising
    • B67C7/004Conveying; Synchronising the containers travelling along a circular path
    • B67C7/0046Infeed and outfeed devices

Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Füllmaschine für Behältnisse nach der Gattung des Anspruchs 1. In Maschinen zum Füllen von Behält­ nissen, wie Flaschen, Ampullen oder dergleichen starrer Behälter, wird das Füllgut, insbesondere Flüssigkeiten, nach Volumen, Zeit oder Füllhöhe abgemessen. Zum Überwachen und Einstellen der Ge­ wichtsgenauigkeit derart dosierter Mengen ist es bekannt, einzelne Behältnisse aus der Reihe stichprobenweise herauszunehmen, deren Gewicht zu überprüfen und aufgrund der ermittelten Gewichtswerte die Dosierung zu verstellen. Um eine solche Kontrolle automatisch durch­ zuführen, ist es sinnvoll, die Füllmaschine so einzurichten, daß aus der Reihe der zugeführten Behältnisse in bestimmten Abständen jeweils eines herausgeführt und nach dem Feststellen des Gewichts wieder in die Reihe zurückgebracht wird.
Vorteile der Erfindung
Die Füllmaschine mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, daß in gewissen Abständen völlig automatisch je ein Behältnis aus den hintereinander durch die Füllmaschine laufenden Behältnissen ausgeschieden, zum Ermitteln des Gewichts in eine Ruhe­ lage gebracht und danach wieder in die sich bewegende Reihe zurück­ geführt wird. Besonders vorteilhaft ist, daß an die Stelle, in der ein Behältnis weggenommen wird, ein anderes Behältnis eingereiht wird, so daß in der Reihe keine Lücke entsteht und die entnommenen Behältnisse nicht in den Vorrat zurückgebracht werden müssen. Eine Füllmaschine kann einen zum Ausscheiden einzelner Behältnisse einge­ richteten Transportstern sowohl am Einlauf als auch am Auslauf ha­ ben, so daß zunächst das Taragewicht und darauf das Bruttogewicht ermittelt sowie daraus das Nettogewicht errechnet werden kann. Be­ sonders vorteilhaft ist dazu eine Ausgestaltung der Füllmaschine und deren Transportsterne derart, daß jeweils das gleiche Behältnis vor und nach dem Befüllen ausgesondert wird. Ferner ergibt sich eine sehr umfangreiche Überwachung der Füllmaschine, wenn die Teilung des Transportssterns auf die der Füllmaschine so abgestimmt ist, daß die nacheinander kontrollierten Behältnisse jeweils einer anderen Füll­ stelle der Füllmaschine zugeleitet und diese Behältnisse überprüft werden, so daß eine Kontrolle jeder Füllstelle der Füllmaschine mög­ lich ist.
Zeichnung
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung darge­ stellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine Füllmaschine vereinfacht in Draufsicht, Fig. 2 einen Trans­ portstern der Füllmaschine in Draufsicht und Fig. 3 den Transport­ stern nach Fig. 2 im Querschnitt in der Ebene III-III der Fig. 2.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die dargestellte Füllmaschine für Behältnisse, wie Flaschen 1, ist ein Rundläufertyp mit einem Drehtisch 10, auf dem dreizehn Plätze 11 mit Füllstellen auf einem Teilkreis gleichmäßig verteilt sind. Die Füllstellen befüllen in die ihnen zugeführten Flaschen 1 jeweils mit einer volumetrisch oder anderweitig abgemessenen Gutmenge, ins­ besondere mit einer Flüssigkeitsmenge, während diese sich auf einem Kreisbogen zwischen einem Einlauf 12 und einem Auslauf 13 bewegen.
Die zu füllenden Flaschen 1, die auf einem Zuführband 14 in einer Reihe herangeführt und von einer Einteilschnecke 15 auf Abstand ge­ bracht werden, übergibt ein erster Transportstern 20 am Einlauf 12 nacheinander auf die Plätze 11 des Drehtisches 10. Ein zweiter Transportstern 21 am Auslauf 13 führt die gefüllten Flaschen 1 von den Plätzen 11 weg auf ein Ablaufband 16.
Die um eine vertikale Achse sich drehenden Transportsterne 20, 21 haben an ihrem Umfang auf einem Teilkreis gleichmäßig verteilt je acht Taschen 22, deren Form der Umfangsgestalt der zu fördernden Flaschen 1 angepaßt ist. Führungsschienen 17, 18 am bogenförmigen Förderweg der Flaschen 1 halten die Flaschen in den Taschen 22 der Transportsterne 20, 21. Die Taschen 22 sind als Ausnehmungen 23, 24 in zwei deckungsgleichen, kreisförmigen Scheiben 25, 26 gebildet, welche über Zwischenstücke 27 miteinander und mit Schraubbolzen 28 mit einem Drehkopf 29 fest verbunden sind. Anstelle einer der Ta­ schen 22 eines Transportsternes 20, 21 ist im Bereich einer Teilung eine große, als Führung dienende Ausnehmung 33 in den Scheiben 25, 26 und zwischen diesen ein Schaltrad 30 drehbar angeordnet. Dieses Schaltrad 30 sitzt auf einer im Drehkopf 29 exzentrisch gelagerten Welle 34, deren Drehachse parallel zu der des Transportsternes 20, 21 ist und die in der Mitte zwischen der Drehachse des Transport­ sterns und dem Teilkreis der Taschen des Transportsterns 20, 21 ver­ läuft. Der Durchmesser des Schaltrades 30 ist etwas größer als der Teilkreis des Transportsterns 20, 21, so daß der Umfang des Schalt­ rades 30 den Umfang der Scheiben 25, 26 tangiert. In dem Schaltrad 30 sind zwei diametral einander gegenüberliegende, radial nach außen offene Aufnahmen 31, 32 für je eine Flasche 1 angeordnet, deren Wei­ te der der Flaschen 1 entspricht und deren Tiefe wesentlich größer ist als die Breite einer Flasche 1.
Die Ausnehmung 33 in den Scheiben 25, 26 ist am Umfangsrand der Scheiben offen und deckt auch deren zentralen Bereich. Vorzugsweise hat die Ausnehmung 33 die Form eines Ovals, dessen Längsachse radial zur Drehachse des Transportsterns 20, 21 durch die Drehachse des Schaltrades 30 verläuft. In gleicher Ausrichtung wie die Ausnehmung 33 ist auf der Oberseite des Drehkopfes 29 ein ovales Führungsstück 36 befestigt, dessen Außenumfang zu der Begrenzung der Ausnehmung 33 einen Abstand hat, der der Weite einer Flasche 1 entspricht, so daß eine in der Ausnehmung 33 geführte Flasche 1 auf einer ovalen Strecke von einer radialen äußeren Lage in eine zentrale Lage des Transportsterns 20, 21 geführt werden kann, in der die Flasche 1 gleichachsig mit der Drehachse des Transportsterns 20, 21 ausgerich­ tet ist. Dieses Überführen wird von den Aufnahmen 31, 32 durchge­ führt, die periodisch von der radial äußeren Lage in die zentrale Lage mit dem Schaltrad 30 umlaufen. Beim Drehen des Schaltrades 30 um jeweils 180° wird eine in die radial außenstehende Aufnahme 33 eingeführte Flasche 1 in die zentrale Lage mitgenommen, wo sie eine Ruhelage einnimmt, und eine andere Flasche 1 mit der anderen Auf­ nahme 31 aus der zentralen Lage in die radial äußere Lage mitgenommen.
Zum Überführen von Flaschen 1 nacheinander in einer Reihe von der Einteilschnecke 15 zum Drehtisch 10 und zum Wegführen von gefüllten Flaschen 1 vom Drehtisch 10 auf das Ablaufband 16 werden die Trans­ portsterne 20, 21 mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit wie der Dreh­ tisch 10 kontinuierlich drehend angetrieben. Dazu ist der sie tra­ gende Drehkopf 29 auf dem oberen Ende einer im Gestell 38 gelager­ ten, vertikalen Antriebswelle 37 befestigt, die mit der zentralen Antriebseinheit der Füllmaschine verbunden ist.
Um beim Überführen der Flaschen 1 in die Füllmaschine und aus dieser heraus immer wieder eine davon zum Feststellen des Gewichts aus der Reihe auszuscheiden und danach wieder in die Reihe zurückzubringen, wird das Schaltrad 30 der Transportsterne 20, 21 jeweils um 180° ge­ dreht. Dazu trägt seine Welle 34 an ihrem unteren Ende ein Ritzel 40, das mit einem auf der Antriebswelle 37 drehbar gelagerten Zahn­ rad 41 kämmt. Dieses Zahnrad 41 ist fest mit dem Anker 43 einer elektrischen Brems-Kupplungs-Magneteinheit 42 verbunden, deren Bremsmagnet 44 auf dem Gestell 38 und deren Kupplungsmagnet 45 auf der Antriebswelle 37 sitzen. Beim Erregen des Kupplungsmagnets 45 wird das Zahnrad 41 mitgenommen, wobei es mit gleicher Winkelge­ schwindigkeit wie der Drehkopf 29 mit dem Transportstern 20, 21 und der Welle 34 umläuft, ohne letztere zu drehen. Dagegen wird beim Er­ regen des Bremsmagneten 44 das Zahnrad 41 relativ zum Drehkopf 29 stillgesetzt, so daß dem mit diesem umlaufenden Ritzel 40 eine Dreh­ bewegung überlagert wird, wobei das Schaltrad 30 in Drehung um seine Achse versetzt wird. Das Ein- und Ausschalten des Bremsmagnetes 44 und des Kupplungsmagnetes 45 wird von elektrischen Kontakten oder Näherungsinitiatoren am Transportstern 20, 21 in Verbindung mit einer Steuerungseinheit gesteuert. Diese Steuerungseinheit und die Kontakte sind so eingestellt, daß das Schaltrad 30 jeweils im Bereich nach Übernahme einer Flasche 1 von der Einteilschnecke 15 und vor dem Einlauf 12 der Füllmaschine bzw. nach Übernahme einer Flasche 1 von einem Platz 11 der Füllmaschine und vor dem Ablaufband 16 um jeweils 180° gedreht wird.
In der zentralen Lage im Zentrum der Transportsterne 20, 21 nimmt eine Flasche 1 relativ zum äußeren Betrachter eine Ruhelage ein, wo­ bei sie lediglich um ihre eigene Achse gedreht wird, so daß die Fla­ sche 1 einer Gewichtsermittlung unterzogen werden kann, wenn im Zentrum des Transportsterns 20, 21 eine Wägezelle angeordnet ist. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel (Fig. 1) sind jedoch je eine Kontrollwaage 50, 51 neben den Transportsternen 20, 21 ortsfest angeordnet, auf deren Wägeplatte 52 jeweils eine Flasche 1 aus dem Zentrum des benachbarten Transportsternes 20, 21 mittels eines an sich bekannten Handhabungsgeräts (Roboter) 55, 56 mit einem Greif­ kopf 57 verbracht und nach dem Wägen wieder zurückgebracht wird. Die Handhabungsgeräte 55, 56 werden von einer Steuereinheit gesteuert, welche mit der Steuereinheit für die Brems-Kupplungs-Magneteinheit 42 verknüpft ist.
Bei dem dargestellten und beschriebenen Ausführungsbeispiel ist so­ wohl der Transportstern 20 am Einlauf 12 als auch der Transportstern 21 am Auslauf 13 der Füllmaschine zum Ausscheiden von Flaschen 1 eingerichtet, so daß das Taragewicht und das Bruttogewicht der Fla­ schen festgestellt werden kann, aus denen dann das Gewicht der darin eingefüllten Gutmenge berechnet und dementsprechend die Dosierung nachreguliert werden kann. Bei Behältnissen, deren Leergewicht in einem bestimmten Toleranzbereich liegt, erübrigt sich ein Trans­ portstern mit Gewichtskontrolle am Einlauf, so daß dort ein Trans­ portstern herkömmlicher Bauart genügt. Wenn jedoch das Tara- und das Bruttogewicht der Behälter ermittelt werden soll, sind die beiden Transportsterne 20 und 21 an der Füllmaschine so einzustellen, daß der Transportstern 21 am Auslauf 13 jeweils das Behältnis mit einer Aufnahme 31, 32 seines Schaltrades 30 erfaßt und in die Zentrallage verbringt, das zuvor auch vom Transportstern 20 am Einlauf 12 ausge­ sondert und nach dem Wiegen wieder eingereiht worden ist. Wenn dazu zusätzlich die Dosierung aller Füllstellen der Füllmaschine perio­ disch überprüft werden soll, ist darauf zu achten, daß, wenn die An­ zahl der Taschen eines Transportsterns eine gerade Zahl ist, die An­ zahl der Füllstellen der Füllmaschine eine ungerade Zahl ist, und umgekehrt bei ungerader Zahl von Taschen des Transportsterns die Füllmaschine eine gerade Zahl von Füllstellen hat.

Claims (7)

1. Füllmaschine des Rundläufertyps zum Füllen von Behältnissen, bei­ spielsweise Flaschen, Ampullen oder dergleichen, mit einem Drehtisch mit gleichmäßig verteilten Füllplätzen und mit je einem am Auslauf und am Einlauf des Drehtisches angeordneten Transportstern zum Über­ geben der hintereinander zugeführten Behältnisse auf die Füllplätze und zum Abführen der gefüllten Behältnisse von den Füllplätzen, wel­ cher Transportstern an seinem Umfang gleichmäßig verteilte Taschen zur Aufnahme je eines Behältnisses hat, dadurch gekennzeichnet, daß im Transportstern (20, 21) anstelle einer der Taschen (22) ein Schaltrad (30) mit zwei einander gegenüberliegenden Aufnahmen (31, 32) um eine zur Drehachse (37) des Transportsterns exzentrische Ach­ se (34) drehbar angeordnet ist, dessen Aufnahmen (31, 32) wechsel­ weise die Stelle der ersetzten Tasche einnehmen und periodisch zwi­ schen dieser Stelle und einer Station im Zentrum des Transportsterns bewegt werden, derart, daß während eines Schalttaktes ein in die eine Aufnahme (33) übernommenes Behältnis (1) aus dem Umlaufweg he­ rausgeführt und in der Zentralstation abgestellt sowie ein anderes Behältnis in der anderen Aufnahme (31) aus der Zentralstation in den Umlaufweg der Behältnisse geführt werden.
2. Füllmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (34) des Schaltrades (30) in der Mitte zwischen der Dreh­ achse (37) des Transportsterns (20, 21) und dem Teilkreis der Ta­ schen (22) liegt und der Umfang des Schaltrades den Umfang des Transportsternes tangiert.
3. Füllmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportstern (20, 21) zwei deckungsgleiche, die Taschen (22) aufweisende Scheiben (25, 26) hat, welche axial zueinander beab­ standet sind und daß das Schaltrad (30) zwischen diesen Scheiben drehbar gelagert ist.
4. Füllmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheiben (25, 26) deckungsgleiche Ausnehmungen (33) mit Führungen für die vom Schaltrad (30) bewegten Behältnisse (1) aufweisen.
5. Füllmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Transportstern (20, 21) auf einem kontinuierlich gedrehten Kopf (29) sitzt, in dem das Schaltrad (30) drehbar gelagert ist.
6. Füllmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung des Schaltrades (30) von der Drehbewegung der Antriebs­ welle (37) des Transportsterns (20, 21) über ein Zahnradgetriebe (40, 41) und eine Brems-Kupplungs-Magneteinheit (42) abgeleitet wird.
7. Füllmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei Anordnung einer geraden Zahl von Füllstellen am Drehtisch der Transportstern (20, 21) eine ungerade Zahl von Taschen (22) oder umgekehrt bei Anordnung einer ungeraden Zahl von Füllstel­ len der Transportstern eine gerade Zahl von Taschen aufweist.
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