DE1143401B - Abnehmbares Verdeck fuer den Fuehrersitz von Schleppern, Traktoren u. dgl. Zugmaschinen - Google Patents

Abnehmbares Verdeck fuer den Fuehrersitz von Schleppern, Traktoren u. dgl. Zugmaschinen

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DE1143401B
DE1143401B DEK34595A DEK0034595A DE1143401B DE 1143401 B DE1143401 B DE 1143401B DE K34595 A DEK34595 A DE K34595A DE K0034595 A DEK0034595 A DE K0034595A DE 1143401 B DE1143401 B DE 1143401B
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Germany
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tractors
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air
cover sheet
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Application number
DEK34595A
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English (en)
Inventor
Hermann Kempf
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/06Drivers' cabs
    • B62D33/0617Drivers' cabs for tractors or off-the-road vehicles
    • B62D33/0621Drivers' cabs for tractors or off-the-road vehicles able to be dismantled, folding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Abnehmbares Verdeck für den Führersitz von Schleppern, Traktoren u. dgl.
  • Zugmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf ein abnehmbares Verdeck für den Führersitz von Schleppern, Traktoren u. dgl. Zugmaschinen mit mehreren zur Aufnahme von Druckluft bestimmten röhrenförrnigen Hohlräumen. Im Zuge der fortschreitenden Technisierung haben Schlepper, Traktoren u. dgl. Zugmaschinen auch in der Land- und Forstwirtschaft in großem Umfang Eingang gefunden. Der Einfachheit wegen werden die dem rauhen Betrieb in der Land- und Forstwirtschaft angepaßten Zugmaschinen in der Regel ohne ein den Führersitz umgebendes Verdeck oder Schutzdach geliefert, so daß der Fahrer den Unbilden der Witterung völlig ungeschützt ausgesetzt ist.
  • Auf Wunsch und gegen besondere Bezahlung können mit der Zugmaschine beispielsweise aus Profileisen geschweißte Dachkonstruktionen starr verbunden werden. Diese Schutzdächer sind verhältnismäßig teuer und bieten nur sehr ungenügend Schutz gegen Zugwind und Regen, vor allem aber hindern sie in der Schönwetterzeit bei der Arbeit.
  • Es sind zwar auch bereits mittels Druckluft aufblasbare Verdecke bekanntgeworden, die unter anderem auch röhrenförmige Hohlräume aufweisen. Diese Verdecke sind jedoch entweder als sogenannte Ballonverdecke, die eine große Menge Stoff beanspruchen, und bei denen beide Bahnen für den vollen Luftdruck ausgelegt sein müssen, ausgebildet, oder sie weisen einzelne Hohlräume zur Aufnahme von Druckluft auf, die jedoch nur im Zusammenhang mit mechanischen Streb- oder Stützvorrichtungen verwendbar sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden und diesem übelstand durch ein wohlfeiles, leicht zu handhabendes, abnehmbares Verdeck für den Führersitz von Schleppern, Traktoren, Zugmaschinen od. dgl. abzuhelfen.
  • Das in seiner Form einem Führerhaus nachgebildete Verdeck besteht gemäß der Erfindung aus einer einlagigen Deckbahn, die mit mehreren in Form eines Stützgerippes angeordneten, sich bis zum äußeren Rand der Deckbahn oder bis in dessen Nähe erstreckenden röhrenförmigen, miteinander kommunizierenden Luftkanälen verbunden ist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Ohne daß die bisher notwendigen baulichen Veränderungen an einer Zugmaschine vorzunehmen sind, wird das erfindungsgemäß gestaltete Verdeck mittels der an ihm befindlichen Klammern od. dgl. an den hinteren Kotflügeln und an dem Abdeckblech des Motorraumes festgeklemmt und z. B. mittels einer Luftpumpe aufgeblasen, so daß die Luftkanäle durch die in sie eingebrachte Druckluft in hinreichend biegesteife Hohlrippen verwandelt werden, die das Verdeck in seiner Gebrauchslage halten.
  • Genauso schnell und einfach kann das Verdeck nach dem Ablassen der Druckluft wieder von der Zugmaschine abgenommen und zusammengelegt an einem hierfür geeigneten Ort aufbewahrt werden.
  • Um das Zusammenlegen des Verdecks zu erleichtern, ist die aus splittersicherem Glas bestehende Windschutzscheibe lösbar mit dem Verdeck verbunden. Zu diesem Zwecke ist zweckmäßig an der in die Fahrtrichtung zeigenden Seite des Verdecks eine versteifte Einschubtasche befestigt, die nach dem Einschieben der Windschutzscheibe mittels eines Reißverschlusses, mittels einer mit Druckknöpfen versehenen Lasche od. dgl. an der Einschubseite verschlossen wird.
  • Die Herstellung der bei dem in der Zeichnung daraestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung kann zweckmäßig durch an beiden Seiten der Hülle angebrachte, durch Reißverschlüsse verschließbare Einschnitte erleichtert werden, die in der Weise angeordnet sind, daß die das Verdeck bildende Hülle im luftfreien Zustand bei geöffneten Reißverschlüssen eben ausgebreitet werden kann.
  • Die dem Befestigen des Verdecks an der Zugmaschine dienenden Klammern können vorzugsweise haamadelförinig gebogen und mit einem aus Gummi oder dergleichen Material bestehenden, ein Korrodieren verhindernden Schutzüberzug versehen sein.
  • In der Beschreibung ist ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäß gestalteten Verdecks näher erläutert.
  • Im einzelnen zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht einer mit dem Verdeck nach der Erfindung ausgestatteten Zugmaschine, Fig. 2 die Rückansicht der in Fig. 1 dargestellten Zuginaschine, Fig. 3 die Draufsicht auf die das Verdeck bildende, flach daliegende Hülle und Fig. 4 eine Seitenansicht einer dem Einhängen des Verdecks dienenden Klammern in vergrößertem Maßstab.
  • Eine das Verdeck bildende Hülle 1 (Fig. 3) ist aus Kunststoff, gummierter Zeltleinwand oder einem ähnlichen Werkstoff hergestellt und weist längs ihrer Symmetrielinie einen mit einem Ventil 2 versehenen Hauptluftkanal 3 auf, der sich in rechtwinklig zu ihm fortsetzende Luftkanäle 4 verzweigt und an seiner dem Ventil abgekehrten Seite in zwei mit dem Hauptluftkanal 3 einen Winkel von etwa 120' einschließende Luftkanäle 5 übergeht. Zwischen den Luftkanälen 5 ist eine öffnung 6 für eine aus splittersicherem Glas bestehende, nüt einem Scheibenwischer 18 ausgestattete Windschutzscheibe 7 vorgesehen. Die öffnung 6 ist mit einer versteiften Einschubtasche 8 (vgl. auch Fig. 1) versehen, welche an der Einschubseite mittels eines Reißverschlusses 9 oder mittels einer mit Druckknöpfen od. dgl. versehenen Lasche verschließbar ist.
  • Zwischen den Luftkanälen 5 und 4 sind aus biegsamer Klarsichtfolie bestehende Rundsichtfenster 10 und zwischen je zwei Luftkanälen 4 ebenfalls aus biegsamer Klarsichtfolie bestehende Seitenfenster 11 fest mit der Hülle 1 verbunden.
  • Die zu beiden Seiten der Symmetrielinie liegenden seitlichen Außenränder la der in Fig. 3 dargestellten Hülle 1 sind den Radien von Kotflügeln 13 der jeweiligen Zugmaschinentype angepaßt und mit radial angeordneten, dem Einhängen der Hülle 1 dienenden haarnadelförinig gebogenen und mit einem Schutzüberzug 12 (vgl. Fig. 4) aus Gummi oder dergleichen Material überzogenen Klammern 14 verbunden.
  • Der die Vorderseite des Verdecks begrenzende, in Fig. 1 nach unten weisende Außenrand 1 b der Hülle 1 ist der Form des Abdeckbleches einer Motorhaube 15 der ZugnIaschine angepaßt und zum Zwecke der besseren Abdichtung gegen den Fahrtwind mit einer sich dicht an die Motorhaube anlegenden Kragenmanschette 16 sowie mit dem Einhängen der Hülle 1 an dem Schlepper dienenden Klammern 24 versehen.
  • An den vorderen Ecken der das Verdeck bildenden Hülle 1 ist, in Richtung der Luftkanäle 5 verlaufend, je ein durch einen Reißverschluß 17 verschließbarer Einschnitt angebracht. Diese Einschnitte erleichtern das Zusammenlegen der Hülle 1 auf engstem Raum. Auch können zusätzliche, der Fahrtrichtungsanzeige dienende Hüllen vorgesehen werden.
  • Bei der Montage des erfindungsgemäß gestalteten Verdecks wird die Hülle 1 mittels der Klammern 14 bzw. 24 an den Außenkanten der hinteren Kotflügel 13 und dem Abdeckblech der Motorhaube 15 eingehängt und z. B. mittels einer Luftpumpe aufgeblasen, bis es die in Fig. 1 und 2 dargestellte Form einnimmt. Nach dem Aufblasen wird die Windschutzscheibe 7 in die versteifte Einschubtasche 8 geschoben und der Einschubschlitz mittels des Reißverschlusses 9 verschlossen.
  • Die Gegenstände der Unteransprüche 3 bis 8 genießen nur Schutz im Zusammenhang mit dem Gegenstand nach Anspruch 1.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Abnehmbares Verdeck für den Führersitz von Schleppern, Traktoren, Zugmaschinen od. dgl. mit mehreren zur Aufnahme von Druckluft bestimmten röhrenfönnigen Hohlräumen, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdeck aus einer einlagigen Deckbahn (1) besteht, die mit mehreren in Form eines Stützgerippes angeordneten, sich bis zum äußeren Rand der Deckbahn (1) oder bis in dessen Nähe erstreckenden röhrenförmigen, miteinander kommunizierenden Luftkanälen (3, 4, 5) verbunden ist.
  2. 2. Verdeck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützgerippe aus einem längs der Symmetrieachse der Deckbahn (1) verlaufenden Haupt- und Verbindungsluftkanal (3) und mehreren vorzugsweise rechtwinklig dazu verlaufenden Seitenluftkanälen (4, 5) besteht. 3. Verdeck nach Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Deckbahn (1) an der in die Fahrtrichtung zeigenden Seite eine versteifte, mit einem Reißverschluß (9) verschließbare Einschubtasche (8) aufweist, die dem lösbaren Befestigen der aus Sicherheitsglas bestehenden Windschutzscheibe (7) dient. 4. Verdeck nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die es bildende Hülle (1) erforderlichenfalls mit durch Reißverschlüsse (17) verschließbaren Einschnitten versehen ist, die derart angeordnet sind, daß die Hülle (1) nach Ablassen der Luft aus den Luftkanälen bei geöffneten Reißverschlüssen (17) eben ausgebreitet und leicht auf engstem Raum verpackt werden kann. 5. Verdeck nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenränder (la) der Seitenteile der Hülle (1) den Radien der hinteren Kotflügel (13) angepaßt und mit vorzugsweise radial verlaufenden, dem Einhängen der Hülle (1) dienenden Klammern (14) versehen sind. 6. Verdeck nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der die Vorderseite der Hülle (1) begrenzende untere Außenrand (1 b) der Form des Abdeckbleches (15) der Motorhaube angepaßt ist, eine Kragenmanschette (16) aufweist und mit Halteklammern (24) versehen ist. 7. Verdeck nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundsicht- und Seitenfenster (10 und 11) aus biegsamer Klarsichtfolie bestehen und fest mit der das Verdeck bildenden Hülle (1) verbunden sind. 8. Verdeck nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Einhängen des Verdecks an der Zugmaschine dienenden Klammern (14, 24) haarnadelförnüg gebogen und mit einer aus Gummi oder ähnlichem Material bestehenden Schutzhülle (1-1) überzogen sind.
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