DE1143107B - Hilfsrahmen fuer das Laufwerk eines Panzerkampfwagens - Google Patents

Hilfsrahmen fuer das Laufwerk eines Panzerkampfwagens

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Publication number
DE1143107B
DE1143107B DER28631A DER0028631A DE1143107B DE 1143107 B DE1143107 B DE 1143107B DE R28631 A DER28631 A DE R28631A DE R0028631 A DER0028631 A DE R0028631A DE 1143107 B DE1143107 B DE 1143107B
Authority
DE
Germany
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subframe
armored
angle iron
screwed
leg
Prior art date
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Pending
Application number
DER28631A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Pollich
Dr-Ing Walter Baese
Wilhelm Meyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rheinstahl Hanomag AG
Original Assignee
Rheinstahl Hanomag AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Rheinstahl Hanomag AG filed Critical Rheinstahl Hanomag AG
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Publication of DE1143107B publication Critical patent/DE1143107B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/10Bogies; Frames
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G2206/00Indexing codes related to the manufacturing of suspensions: constructional features, the materials used, procedures or tools
    • B60G2206/01Constructional features of suspension elements, e.g. arms, dampers, springs
    • B60G2206/011Modular constructions

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)

Description

  • Hilfsrahmen für das Laufwerk eines Panzerkampfwagens Die Erfindung betrifft einen Hilfsrahmen für das Laufwerk eines Panzerkampfwagens mit Panzerwanne., der aus den Federn, Stoßdämpfern, Laufrädern, Laufradschwingen, Federböcken und Gleiskatten besteht. Panzerkraftwagen haben ein Laufwerk, das die auf Ketten laufenden Laufräder, Laufradschwin-Clan und an der Panzerwanne befestigten Federböcke zur Aufnahme der Laufradschwingen, Federn und Stoßdämpfer enthält. Bei Laufwerkdefekten müssen die betroffenen Teile des Laufwerkes ausgewechselt werden. Das erfordert jedoch viel Zeit, besonders wenn auch Schäden an der Befestigung der Federböcke an der Wanne aufgetreten sind. Außerdem hat diese Art der Anbringung des Laufwerkes die Nachteile, daß einerseits bei der Herstellung die Wanne in ihrer ganzen Größe auf eine Hobel- oder Fräsbank aufzunehmen ist, um die Ansatzflächen für die Federböcke, Lagerungen der Laufradschwingen, Fedem und Stoßdämpfer mit der notwendigen Genauigkeit bearbeiten zu können, und andererseits bei der Montage und bei jeder Reparatur die einzelnen Laufwerksteile in Sturz und Vorspur zu justieren sind.
  • Es sind bereits Gleiskettenfahrzeuge bekannt, die je ein gesamtes, in sich stabiles Fahrwerk auf jeder Seite aufweisen. Jedes dieser Fahrwerke ist dabei derart stabil ausgeführt, daß dieses als einzelner Bauteil an beliebige Fahrgestelle anmontiert werden kann, ohne daß das Fahrzeug seine Robustheit verliert. Bei der Montage sind jedoch das rechte und das linke Fahrwerk so zueinander auszuurichten und dabei an vier Punkten zu verschrauben, daß die Spureinstellung der Vorderräder aufeinander abgestimmt ist. Eine solche Montage hat sich jedoch als recht langwierig herausgestellt. Außerdem erfordert ihre Durchführung geschultes Fachpersonal.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bereits in Sturz und Vorspur justierten Laufwerksteile eines Panzerkampfwagens als einen einzigen Montage,teil an die Panzerwanne anzubauen, ohne die Panzerwanne vorher von einer Fräs- oder Hobelbank bearbeiten zu müssen und ohne das Gewicht des Fahrzeuges dabei wesentlich zu erhöhen.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Hilfsrahmen, der das Fahrzeuggewicht nicht selbständig zu tragen vermag, in seiner Form der Panzerwanne angepaßt und mit dieser fonnschlüssig verschraubt ist sowie das gesamte Laufwerk in Sturz und Vorspur justiert trägt, wobei das Fahrgestell durch die formschlüssige Verschraubung des Rahmens mit der Panzerwanne die für das Fahren notwendige Stabilität erhält. Der Hilsfrahmen weist dabei auf jeder Längsseite des Fahrzeuges ein einziges Winkeleisen auf, das mit dem Winkeleisen auf der anderen Längsseite fest verbunden ist und dessen einer Schenkel gegenförmig zur Längswand sowie dessen anderer Schenkel gegenförmig zum Boden des Fahrzeugkörpe,rs geformt ist. Vorzugsweise trägt der gegenförmig zum Boden des Fahrzeugkörpers geforinte Schenkel des Winkeleisens die Federböcke für die Aufnahme der Laufradschwingen, während der gegenförrnig zur Längswand geformte Schenkel des Winkeleisens die Halterungen für die Befestigungselemente für die obere Stoßdämpfer- und Feder rungsaufhängung trägt. Jede Halterung besteht dabei aus -einem der Forrn der Panzerwanne angepaßten, mit dem Winkeleisen verschweißten und mit der Wanne zu verschraubenden Flacheisenstück. Erfindungsgemäß sind die Flacheisenstücke, die die Befestigungselemente für die obere Feder- und Stoßdämpferaufhängung tragen, in der Nähe der Befestigungselemente mit der Panzerwanne verschraubt. Die beiden als Längsträger dienenden Winkeleisen sind vorzugsweise fest miteinander durch Rohre verbunden, die sich zwischen zwei gegenüb#erliegenden Lagerböcken erstrecken und zur Aufnahme der Drehstäbe dienen.
  • Die Erfindung läßt die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten zu. Eine davon ist in der Zeichnung wiedergegeben, und zwar zeigt Fig. 1 einen Panzerkampfwagen mit dem erfindungsgemäßen Fahrgestell und Fig. 2 die Draufsicht auf den Hilfsrahmen mit Drehstabfederung.
  • An die Panzerwanne 1 ist ein Hilfsrahmen geschraubt, der aus den Winkeleisen 2 aufgebaut ist. An diese Winkeleisen 2 sind die Federböcke 3 zur Aufnahme der Laufradschwingen 4 anmontiert. Die Stoßdämpfer sind mit ihrer unteren Aufhängung an die Laufradschwinge 4, mit ihrer oberen Aufhängung 5 an ein Flacheisenstück 6 montiert, das unten mit dem, Hilfsrahmen 2 verschweißt ist, während es oben in der Nähe des, Aufnahmepunktes für den Stoßdämpfer mit der Wanne durch die Schrauben 7 befestigt ist. Der ganze Hilfsrahmen mit dem Laufwerk ist durch die Schrauben 7 und 8 an die Panzerwanne angebaut und erhält durch die Panzerwanne seine Stabilität.
  • Fig. 2 zeigt die Draufsicht auf einen Hilfsrahmen mit den Fahrwerksteilen. Die beiden Winkeleisen 2 bilden den Hilfsrahmen, an den die Federböcke 3 zur Aufnahme der Laufradschwingen 4 montiert sind. Zusammengehalten wird dieser Hilfsrahmen durch die Rohre 9 zur Aufnahme der Drehstäbe, die in den Bohrungen der Federböcke 3 befestigt sind. Dieses vor der Montage labile Fahrgestell bekommt die nötige Festigkeit durch das Anschrauben an die Panzerwanne. Das erfindungsgemäße Fahrgestell hat sich für Panzerkainpfwagen als sehr zweckmäßig erwiesen, weil die Montage dieses - Fahrgestells in kurzer Zeit geschehen kann. Ein solches Fahrgestell kann innerhalb von 20 Minuten von der Wanne ge- löst und ein neues Fahrgestell in etwa der doppelten Zeit anmontiert werden. Es läßt sich auf diese Weise innerhalb einer Stunde ein ganzes Fahrgestell gegen ein neues Fahrgeistell auswechseln. Dadurch ist es möglich, defekte Fahrzeuge in kurzer Zeit wieder einsatzbereit zu machen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPROCHE: 1. Hilfsrahmen für das Laufwerk eines Panzerkampfwagens mit Panzerwanne, der aus den Federn, Stoßdämpfern, Laufrädern, Laufradschwingen, Federböcken und Gleisketten besteht, wobei der Hilfsrahmen an die Panzerwanne angeschraubt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsrahmen (2) das Fahrzeuggewicht nicht selbständig zu tragen vermag, in seiner Form der Panzerwanne (1) angepaßt und mit dieser formschlüssig verschraubt ist sowie das gesamte, Laufwerk in Sturz und Vorspur justiert trägt, wobei das Fahrgestell durch die formschlüssige Verschraubung des Rahmens mit der Panzerwanne die für das Fahren notwendige Stabilität erhält.
  2. 2. Mlfsrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieser auf jeder Längsseite des Fahrzeuges ein einziges Winkeleisen (2) aufweist, das mit dem Winkeleisen auf der anderen Längsseite fest verbunden ist, und dessen einer Sehenkel gefrenförmig zur Längswand sowie dessen anderer Schenkel gegenförmig zum Boden des Fahrzeugkörpers geformt ist. 3. Fahrgestell nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenfönnig zum Boden des Fahrzeugkörpers geformte Schenkel des Winkeleisens die Federböcke für die Aufnahme der Laufradschwingen (4) trägt. 4. Fahrgestell nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenförmig zur Längswand geformte, Schenkel des Winkeleisens die Halterungen (6) für die Befestigungselemente für die obere Stoßdämpfer- und Federungsaufhängung trägt. 5. Fahrgestell nach Ansprach 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Halterung ein der Form der Panzerwanne angepaßtes, mit dem Winkeleisen (2) verschweißtes und mit der Wanne zu verschraubendes Flacheisenstück (6) ist. 6. Fahrgestell nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daßdieFlacheisenstücke (26), die die Befestigungselemente für die obere Federn- und Stoßdämpferaufhängung tragen, in der Nähe der Befestigungselemente mit der Wanne verschraubt sind. 7. Fahrgestell nach den Ansprüchen 1 bis 6 mit Drehstabfederung, wobei die Drehstäbe in Rohren auf,- .,enommen sind, die sich zwischen zwei gegenüberliegenden Federböcken erstrecken und in Bohrungen der Federböcke aufgenommen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden als Längsträger dienenden Winkeleisen (2) fest miteinander durch Rohre (9) verbunden sind, die sich zwischen zwei gegenüberliegenden Lagerböcken (3) erstrecken und zur Aufnahme der Drehstäbe dienen. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschrift Nr. 1. 003 604; deutsche Patentschrift Nr. 386 539; französische Patentschrift Nr. 577 615; britische Patentschrift Nr. 113 116; USA.-Patentschrift Nr. 2 019 482.
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