DE1143085B - Siebmaschine - Google Patents

Siebmaschine

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DE1143085B
DE1143085B DESCH27869A DESC027869A DE1143085B DE 1143085 B DE1143085 B DE 1143085B DE SCH27869 A DESCH27869 A DE SCH27869A DE SC027869 A DESC027869 A DE SC027869A DE 1143085 B DE1143085 B DE 1143085B
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DE
Germany
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sieve
additional
drives
box
screen
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DESCH27869A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing W Nickel
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Schuechtermann und Kremer Baum AG fuer Aufbereitung
Original Assignee
Schuechtermann und Kremer Baum AG fuer Aufbereitung
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/28Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens
    • B07B1/40Resonant vibration screens
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07BSEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS BY SIEVING, SCREENING, SIFTING OR BY USING GAS CURRENTS; SEPARATING BY OTHER DRY METHODS APPLICABLE TO BULK MATERIAL, e.g. LOOSE ARTICLES FIT TO BE HANDLED LIKE BULK MATERIAL
    • B07B1/00Sieving, screening, sifting, or sorting solid materials using networks, gratings, grids, or the like
    • B07B1/28Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens
    • B07B1/36Moving screens not otherwise provided for, e.g. swinging, reciprocating, rocking, tilting or wobbling screens jigging or moving to-and-fro in more than one direction

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  • Combined Means For Separation Of Solids (AREA)

Description

  • Siebmaschine Die Erfindung bezieht sich auf Siebmaschinen mit einem Schwingantrieb für den Siebkasten und einer Mehrzahl von Zusatzschwingantrieben, die, am Siebkasten angeordnet, unmittelbar am Siebgewebe angreifen.
  • Eine bekannte Siebmaschine dieser Art besitzt neben ihrem Schwingantrieb für den Siebkasten, z. B. einem Exzenterantrieb, eine Mehrzahl von elektromagnetisch erregten Zusatzschwingantrieben auf dem Siebkasten, die mit ihren Stößeln unmittelbar am Siebgewebe angreifen und demselben senkrecht zur Siebfläche gerichtete Schwingimpulse erteilen. Die getrennt voneinander erregten Schwingantriebe können jedoch nicht in genau definierter Phasenlage zueinander gehalten werden. Dementsprechend ist auch die auf das Siebgewebe wirkende Summe der einzelnen Erregerkräfte unkontrolliert. Sie kann deshalb unzulässige, das Siebgewebe gefährdende Überbeanspruchungen desselben verursachen. Die bekannte Siebmaschine muß daher mit ungespanntem Siebgewebe betrieben werden, was sich auf die Siebgewebeschwingung und damit auf den Siebeffekt nachteilig auswirkt. Lockere Siebgewebe erleiden zudem häufig Flatterbrüche. Die elektromagnetischen Schwingantriebe sind kostspielig und ihre notwendige Vielzahl erhöht die Störanfälligkeit der gesamten Siebmaschine.
  • Es ist ferner vorgeschlagen worden, bei Siebmaschinen mit einem Schwingantrieb für den Siebkasten bewegliche Klopfer, z. B. Kugeln, unterhalb des Siebgewebes anzuordnen, die durch Trägheitskräfte bei der Bewegungsumkehr des Siebkastens gegen den Siebbelag geschleudert werden. Durch die Auftreffstöße soll eine gewisse Reinigungswirkung auf das Siebgewebe ausgeübt werden. Die Klopfer vermögen jedoch dem Siebgewvebe keine geordnete, die Siebleistung und den Sieb:ffekt verbessernde Schwingung mitzuteilen. Ihre harten Auftreffstöße gefährden das Siebgewebe.
  • Die neue Siebmaschine wci st eben: alls einen Schwingantrieb für den Siebkasten und eine Mehrzahl von Zusalzschwingantrieben auf. die, am Siebkasten an-P C.* ordnet. unmittelbar am Siebgewebe angreifen. Gemäß der Erfindung sind die Zusatzschwingantriebe auf die Grundfrequenz des am Siebkasten angreifenden S:hwingantriebs abzestim7te, aus Masse und Feder bestehende Schwingsysteme, die freies Spiel zwischen ihren Anschlägen am Siebkasten aufweisen und vom Schwingantrieb des Siebkastens erregt werden.
  • Die auf die Gründfrequenz des Siebkastenantriebs abgestimmten Schwingsysteme schwingen untereinander genau phasengleich und erteilen dem Siebgewebe eine geordnete Schwingbewegung. Das Siebgewebe kann deshalb im Siebkasten straff gespannt werden, was sich auf die Bewegung des Siebgutes und damit auf den Siebeffekt und die Siebleistung günstig auswirkt.
  • Die abgestimmten Schwingsysteme benötigen keine mit Fremdenergie gespeisten Schwingmotore, sie sind deshalb in der Herstellung billig. Ihr Energiebedarf ist sehr gering, da sie in Resonanz mit dem Schwingantrieb des Siebkastens diesem nur geringe Energiebeträge entnehmen.
  • Das Schwingspiel der Schwingsysteme zwischen ihren Anschlägen am Siebkasten hat unharmonische Schwingungen der Schwingsysteme und des Siebgewebes zur Folge. Unharmonische Siebschwingungen ergeben, verglichen mit harmonischen, größere Beschleunigungen des Siebgutes und damit bessere Siebcffekte. Schließlich bedürfen unharmonische Schwingsysteme bekanntlich keiner genauen Abstimmung auf die Erregerfrequenz. Sie sprechen im Gegensatz zu harmonischen Schwingern auf ein breites Frequenzband an und verursachen deshalb keine Schwierigkeiten bei ihrer Abstimmung.
  • In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Die Fig. 1 zeigt die neue Siebmaschine im Längsschnitt, während die Fig. 2 und 3 die Anordnung und Ausbildung der am Siebgewebe angreifenden Zusatzschwingantriebe in vergrößerter Darstellung im Aufriß und Schnitt nach Linie I-1 zeigen. Die Fig. 4 stellt ein Beispiel für Anordnung und Ausbildung der Zusatzschwingantriebe bei Mehrdecksiebmaschinen dar.
  • Das in der Fig. 1 dargestellte Sieb besitzt einen Siebrahmen 1, in dem der Siebbelag 2 befestigt ist. Der Siebrahmen 1 sitzt in einem Siebkasten, der im wesentlichen aus den seitlichen Wangen 3, 4, der Traverse 5, dem Zulaufboden 51 für das Aufgabegut und dem Ablaufboden 52 für das Überkorn besteht. Die Traverse 5 verbindet die Wangen 3, 4 miteinander und trägt den Schwingantrieb 6, z. B. einen Unwuchterreger. Der Schwingantrieb ist so auf der Traverse angeordnet, daß seine Hauptschwingachse X in einem definierten Winkel u zum Siebbelag liegt. Dem Siebkasten wird dadurch neben einer vertikalen zusätzlich eine horizontale Bewegungskomponente vermittelt. Die horizontale, in der Regel in der Ebene des Siebbelags liegende Komponente dient im wesentlichen der Fortbewegung des Gutes, während die vertikale durch eine nachhaltige Auflockerung des Siebgutes den Siebgütegrad und besonders bei feuchtem Gut auch die Siebleistung verbessert.
  • Oberhalb des Siebgewebes 2 sind am Siebkasten Träger 8 befestigt, die längs oder quer zur Längsachse des Siebkastens verlaufen können. An den Trägern 8 ist eine Mehrzahl von Zusatzschwingantrieben 7 angeordnet, die, je nach Größe der Siebfläche und Menge und Beschaffenheit des Aufgabegutes, in einer oder mehreren Reihen am Siebgewebe 2 angreifen.
  • Die Konstruktion, Führung und Lagerung eines solchen Zusatzschwingantriebes 7 ist in den Fig. 2 und 3 in größerem Maßstab dargestellt. Jeder Zusatzschwingantrieb ist im wesentlichen ein Stößel 7, der an seinem einen Ende 72 fest mit dem Siebbelag 2 verbunden ist und an seinem anderen, freien Ende 73 einen oder mehrere Gummipuffer 74 trägt. Der Gummipuffer 74 befindet sich mit Spiel X zwischen zwei Anschlägen 83, 84, die vermittels der Schraubbolzen 81, 82 am Träger 8 befestigt und vermittels der angedeuteten Muttern zur Einstellung des Spiels X verstellbar sind. Zur Geradführung des Stößels 7 sind Führungsmittel, z. B. einerseits mit dem Stößel 7 und andererseits mit dem Träger 8 verbundene Lenkerfedern 75, vorgesehen. Jeder Zusatzschwingantrieb ist somit ein Schwingsystem, das aus der Masse des Stößels 7 und der Pufferfeder 74 besteht. Dieses Schwingsystem ist durch entsprechende Bemessung seiner Masse und seiner Federcharakteristik auf die Grundfrequenz des Schwingantriebs 6 abgestimmt, so daß es von diesem ohne weiteres zu Schwingungen erregt wird.
  • Die Ausführungsmöglichkeiten der Erfindung sind selbstverständlich durch das beschriebene Ausführungsbeispiel nicht erschöpft, insbesondere läßt sich die Erfindung mit Vorteil auch bei sogenannten »Doppel-« oder »Mehrfach«-Deckern anwenden, wobei in der Fig. 4 erkennbar ist, daß sowohl oberhalb als auch unterhalb der beiden Siebflächen 2 Puffer 74 an dem mit den Siebflächen verbundenen Stößel 7 angeordnet sein können. Es wird jedoch ausdrücklich darauf hingewiesen, daß auch bei zwei oder mehr Siebflächen übereinander der Stößel nur einseitig mit Puffern versehen zu werden braucht, dann aber an seinem anderen Ende lediglich mit Lenkern 75 ausgestattet wird.
  • Die Wirkungsweise der neuen Siebmaschine ist folgende: Nach Einschalten des Unwuchterregers 6 wird die zur Siebfläche senkrechte Bewegungskomponente des Siebkastens auf die durch die Lenkerfedern 75 und den Siebbelag 2 schwingfähig am Siebkasten angelenkten Schwingsysteme 7, 74 übertragen, die dabei in einer Grund- oder Oberschwingung erregt werden und diese Schwingung dem Siebbelag mitteilen. Durch das Pufferspiel X ergeben sich dabei unharmonische Schwingungen des Siebbelags, durch die sich der Belag auch bei sehr feuchtem Siebgut frei halten läßt. Die Schwingweite der Schwingsysteme 7, 74 kann durch Einstellen des Pufferspiels X den Anforderungen entsprechend eingestellt werden. Die Härte des AUf1I-effstößc#;. den das Schwingsystem beim Auftreffen auf die Anschläge 83, I34 erfährt, ist von der Auswahl der Puffer 74 hinsichtlich ihrer Federkennlinie abhängig. Die Puffer 74 bestehen in der Regel aus Gummi «;Icr gummiähnlichen elastischen Stoffen. Man kann selbstverständlich auch Federpuffer u. dgl. verwenden.
  • Einen konstruktiven Vorteil bringt eine Weiterbildung der Erfindung mit sich, bei der zwei oder mehrere Stößel 7 zu einer Schwingmasse vereinigt werden. Dies kann im einfachsten Falle z. B. dadurch geschehen. daß die Stößel gruppenweise durch eine Schiene miteinander verbunden werden. In solchen Fällen wird man meist Puffer einsparen können. Darüber hinaus ist man freizügiger in der Wahl der Pufferform. Ferner wird es günstig sein, die Stößel 7 so durchzubilden, da13 durch einfache Schraubbefestigungen zusätzlicher Massen ihre Masse verändert und auf die gegebenen Verhältnisse abgestimmt «erden kann.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Siebmaschine mit einem Schwingantrieb für den Siebkasten und einer Mehrzahl von Zusatzschwingantrieben, die, am Siebkasten gehaltert, unmittelbar am Siebgewinde angreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzschwingantriebe (7, 74) auf die Grundfrequenz des am Siebkasten (3-5) angreifenden Schwingantriebs (6) abgestimmte, aus Masse (7) und Feder (74) bestehende Schwingsysteme sind, die freies Spiel (X) zwischen ihren Anschlägen (83, 84) am Siebkasten aufweisen und vom Schwingantrieb (6) des Siebkastens erregt werden.
  2. 2. Siebmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzschwingantriebe (7, 74) mit Führungsmitteln (75) verbunden sind, die nur eine zumindest annähernd senkrecht zur Siebfläche (2) gerichtete Bewegung der Stößel (7) zulassen.
  3. 3. Siebmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößel (7) der Zusatzschwingantriebe (7, 74) die Siebfläche (2) durchdringen und auf ihrem freien Ende mit Führungsmitteln versehen sind.
  4. 4. Siebmaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößel (7) der Zusatzschwingantriebe (7,74) oberhalb und unterhalb der Siebfläche (2) Puffer (74) tragen.
  5. 5. Siebmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Siebflächen (2) übereinander angeordnet sind, wobei jeder Stößel (7) des Zusatzschwingantriebs (7, 74) mit jeder Siebfläche fest verbunden ist (Fig. 4).
  6. 6. Siebmaschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößel (7) der Zusatzschwingantriebe (7,74) gruppenweise durch eine Schiene miteinander verbunden sind.
DESCH27869A 1960-05-09 1960-05-09 Siebmaschine Pending DE1143085B (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1192499B (de) * 1963-12-04 1965-05-06 Rheinische Werkzeug & Maschf An der Siebflaeche unmittelbar angreifender Zusatz-Schwingantrieb
DE1196946B (de) * 1963-12-13 1965-07-15 Rheinische Werkzeug & Maschf Siebmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1041332B (de) * 1956-04-24 1958-10-16 Ruhrchemie Ag Vorrichtung zum Klassieren koerniger Stoffe mit Hilfe schwingender Siebflaechen

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