DE1142648B - Verfahren zum Herstellen einer Klemme fuer Starkstromleitungen - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer Klemme fuer Starkstromleitungen

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DE1142648B
DE1142648B DEP24787A DEP0024787A DE1142648B DE 1142648 B DE1142648 B DE 1142648B DE P24787 A DEP24787 A DE P24787A DE P0024787 A DEP0024787 A DE P0024787A DE 1142648 B DE1142648 B DE 1142648B
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Germany
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cylindrical
bore
pin
clamp
bolts
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DEP24787A
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English (en)
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Martin Dobler
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ELEKTROT SPEZIALARTIKEL FAB
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ELEKTROT SPEZIALARTIKEL FAB
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/58Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation characterised by the form or material of the contacting members
    • H01R4/62Connections between conductors of different materials; Connections between or with aluminium or steel-core aluminium conductors

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Description

  • Verfahren zum Herstellen einer Klemme für Starkstromleitungen Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen einer Klemme für Starkstromleitungen, insbesondere eines Kabelschuhs, zum Verbinden von Leitern aus verschiedenen Metallen, insbesondere Aluminium- und Kupferleitungen.
  • Nach einem bekannten Verfahren werden zwei aus den verschiedenen Leitern entsprechenden Metallen hergestellte vorgeformte Teile mittels Zapfen und Bohrung zusammengesteckt und zusammengepreßt. Da aber bei glatten Zapfen Verdrehungen und Lockerungen nicht vermieden werden können, wird bei diesem Verfahren der aus dem härteren Material bestehende Teil an seinem mit dem anderen Teil in Berührung kommenden Umfang mit Längsnuten versehen, in welche beim Ineinanderpressen der beiden Teile das weichere Metall gedrückt wird. Die Herstellung solcher Längsnuten ist verhältnismäßig umständlich. Auch ist es nicht gewährleistet, daß die Nuten vollständig mit dem weicheren Material ausgefüllt werden, so daß bei Undichtigkeiten der äußeren Abdichtung große Korrosionsflächen im Innern entstehen können.
  • Weiterhin ist es bekannt, Klemmen zum Verbinden von Leitern aus verschiedenen Metallen in der Weise herzustellen, daß vorgeformte Teile ineinandergesteckt und dann zur Herstellung der endgültigen Form zusammengepreßt werden. Hierbei sind die vorgepreßten Teile unrund, so daß ein unrunder Teil des einen Teiles in eine entsprechende Aussparung des anderen Teiles eingeführt werden muß. Dazu ist es aber erforderlich, in dem anderen Teil eine unrunde Aussparung vorzusehen. Die Anfertigung von unrunden Aussparungen ist jedoch sehr unwirtschaftlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen einer Klemme für Starkstromleitungen zu schaffen, das in möglichst einfachen und wenigen Arbeitsgängen durchführbar ist und das einen innigen, von keiner Oxydationsschicht od. dgl. beeinträchtigten Kontakt zwischen den beiden Klemmenteilen gewährleistet.
  • Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß ein zylindrischer Bolzen aus dem einen Metall, vorzugsweise aus Aluminium, mit einer axialen zylindrischen Bohrung und ein zweiter zylindrischer Bolzen aus dem anderen Metall, vorzugsweise aus Kupfer, mit einem in die Bohrung passenden zylindrischen Zapfen versehen werden, daß dann der Zapfen in die Bohrung gesteckt und das so zusammengesteckte Bolzenpaar in einem Gesenk zu der endgültigen Form des Kabelschuhs in einem Arbeitsgang geschmiedet wird. Das Verfahren gemäß der Erfindung geht also von bolzenförmigen Rohlingen eines bestimmten Durchmessers aus, die lediglich in einer bestimmten Länge zugeschnitten werden müssen. Diese bolzenförmigen Rohlinge werden nun in einfachster Weise dadurch bearbeitet, daß in den einen Rohling eine zylindrische Bohrung gebohrt und am anderen Rohling ein in diese Bohrung passender zylindrischer Zapfen abgedreht wird. Sowohl das Bohren als auch das Abdrehen stellen die einfachsten spanabhebenden Bearbeitungsschritte dar, so daß diese Vorbereitung der beiden Rohlinge denkbar einfach ist. Nach dieser Vorbereitung werden die Rohlinge zusammengesteckt und in einem einzigen Arbeitsgang zu der endgültigen Form geschmiedet. Hierbei werden beim Schmieden die aneinanderliegenden Oberflächen der beiden Bolzen zerrissen, so daß ein inniger, von keiner Oxydationsschicht od. dgl. beeinträchtigter Kontakt zwischen den beiden Armaturenteilen entsteht.
  • Es ist zwar ein Verfahren zum Verbinden von zwei bolzenartigen Körpern bekannt, von denen der eine eine Bohrung aufweist, in die der andere eingreift. Von diesen beiden bolzenartigen Körpern bildet jedoch der eine keinen rein zylindrischen Bolzen, wie er z. B. durch Abschneiden von einer zylindrischen Stange erhalten wird, sondern bereits einen vorgeformten Teil. Ein weiterer Unterschied besteht darin, daß die Bohrung nicht zylindrisch, sondern kegelförmig ist. Die Herstellung solcher nicht zylindrischer Bohrungen ist aber sehr unwirtschaftlich. Der wesentliche Unterschied, durch den sich das Verfahren gemäß der Erfindung von diesem bekannten Verfahren unterscheidet, besteht jedoch darin, daß die endgültige Form des durch das Zusammenstecken und Verpressen oder Verschmieden aus den beiden ursprünglichen Teilen gebildeten neuen Körpers sich nur unwesentlich von der Form der noch nicht verpreßten oder verschmiedeten ursprünglichen Teile unterscheidet, so daß der eine Teil seine zylindrische Form auch im neuen mit dem anderen Teil verbundenen Zustand beibehält. Da aber aus einem solchen zylindrischen Körper keine Klemme hergestellt werden kann, war dieses Verfahren zum Herstellen einer Klemme, die in ihrer Gesamtform überhaupt nicht mehr zylindrisch ist und aus zwei Teilen verschiedenen Materials besteht, vollständig ungeeignet.
  • Es ist auch ein Verfahren zum Verbinden eines Seiles mit einer Armatur bekannt, bei dem ein Aluminiumrohr mit einem Rundzapfen verpreßt wird; wobei jedoch nicht eine neue Form geschaffen wird, sondern lediglich das Aluminiumrohr mit dem Rundzapfen verbunden wird. Diesem bekannten Verfahren konnte daher der Fachmann keine Anregung entnehmen, wie man in einem Preßverfahren gleich eine ganze Armatur herstellen kann, insbesondere da nach diesem bekannten Verfahren bereits ein vorgefertigter Teil verwendet wird, der in besonderen vorhergehenden Arbeitsgängen hergestellt werden muß.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann der die Bohrung enthaltende Bolzen zu einer Klemmenmulde geschmiedet werden. Da in der Klemmenmulde Bohrungen für Klemmschrauben eingebohrt werden müssen, kann in den Zapfen mindestens eine Ringnut eingeschnitten werden, die Muldenteile vom Zapfenmaterial freiläßt, in die Bohrungen für Klemmschrauben eingebohrt werden. Dadurch wird erreicht, daß durch diese Bohrungen für die Klemmschrauben nicht eine Trennstelle zwischen den beiden Metallen freigelegt wird.
  • Im folgenden ist die Erfindung an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles im einzelnen beschrieben. Es zeigt Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht von zwei als Rohlinge dienenden ineinandergesteckten Bolzen, Fig. 2 eine Stirnansicht auf das Bolzenpaar nach Fig. 1, Fig. 3 und 4 eine Draufsicht bzw. eine Seitenansicht eines aus dem Bolzenpaar nach den Fig. 1 und 2 geschmiedeten Kabelschuhs in vergrößerter Darstellung.
  • Um den in Fig. 3 und 4 dargestellten Aluminium-Kupfer-Kabelschuh herzustellen, wird zunächst in einem als Rohling dienenden Aluminiumbolzen 1 eine zentrale, axiale Bohrung 2 gebohrt. Zu dieser Bohrung 2 passend, wird an einem ebenfalls als Rohling dienenden Kupferbolzen 3, der den gleichen Durchmesser aufweist wie der Aluminiumbolzen 1, ein Zapfen 4 angedreht, der in seiner Länge und in seinem Durchmesser im wesentlichen mit der Bohrung 2 übereinstimmt. Der Zapfen 4 wird hierbei mit einer Ringnut 5 versehen. Durch Einführen des Zapfens 4 in die Bohrung 2 werden die beiden Bolzen 1 und 3 zusammengesteckt. Das so zusammengesteckte Bolzenpaar 1, 3 wird in einem in der Zeichnung nicht dargestellten Gesenk in an sich bekannter Weise zu der endgültigen, in Fig. 3 und 4 dargestellten Form in einem Arbeitsgang geschmiedet. Hierbei wird aus dem Bolzen 1 der Muldenkörper 11 des Klemmenteiles des Kabelschuhs gebildet, während aus dem Bolzen 3 ein Kupferauge 13 entsteht. Bei dieser Verformung des Bolzenpaares 1, 3 entsteht aus dem Zapfen 4 ein in den Muldenkörper 11 eingebetteter Lappen 14, der insbesondere infolge der durch die Ringnut 5 gebildeten Aussparungen 15 sicher im Muldenkörper eingebettet ist. Diese Aussparungen 15 ermöglichen es darüber hinaus, in einem nächsten Verfahrensschritt Bohrungen 16 für in der Zeichnung nicht dargestellte Klemmschrauben zum Anklemmen eines Deckels auf den Muldenkörper 11 in diesen einzubohren, ohne dabei das den Lappen 14 bildende Kupfermaterial freizulegen. Nach Anfertigung der Bohrungen 16 und einer Bohrung 17 im Auge 13 und nach Ausfüllung einer neben der nach außen tretenden Trennstelle zwischen Kupfer und Aluminium vorgesehenen Nut 18 mit einem Korrosionsschutzmittel ist der Kabelschuh fertiggestellt und braucht nur noch mit dem in einem Arbeitsgang geschmiedeten, in der Zeichnung nicht dargestellten Deckel verbunden zu werden.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel haben die beiden Bolzen 1 und 3 den gleichen Durchmesser. Wie jedoch aus dem Sachverhalt hervorgeht, ist dies keine Bedingung. Je nach der Form der Armatur kann es von Vorteil sein, daß einer der beiden Bolzen einen größeren Durchmesser aufweist als der andere.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zum Herstellen einer Klemme für Starkstromleitungen, insbesondere eines Kabel-Schuhs, zum Verbinden von Leitern aus verschiedenen Metallen, insbesondere Aluminium- und Kupferleitungen, bei dem zwei aus den Leitern entsprechenden Metallen hergestellte Teile mittels Zapfen und Bohrung zusammengesteckt und zusammengepreßt werden, dadurch gekennzeichnet, daß ein zylindrischer Bolzen (1) aus dem einen Metall, vorzugsweise aus Aluminium, mit einer axialen zylindrischen Bohrung (2) und ein zweiter zylindrischer Bolzen (3) aus dem anderen Metall, vorzugsweise aus Kupfer, mit einem in die Bohrung (2) passenden zylindrischen Zapfen (4) versehen werden, daß dann der Zapfen (4) in die Bohrung (2) gesteckt und das so zusammengesteckte Bolzenpaar (1, 3) in einem Gesenk zu der endgültigen Form (11, 13) des. Kabelschuhes in einem Arbeitsgang geschmiedet wird'.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, d'aß in den Zapfen mindestens eine Ringnut (5) eingeschnitten wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 625 428; französische Patentschriften Nr. 1130 989, 740 070; USA.-Patentschrift Nr. 2 757 352.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3732528A (en) * 1970-12-09 1973-05-08 United Carr Inc Bi-metal terminal lug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR740070A (fr) * 1931-07-18 1933-01-20 Deutsche Edelstahlwerke Ag Bouterolle
DE625428C (de) * 1934-11-15 1936-02-11 Wilhelm Hofmann Fa J Klemme zum Verbinden elektrischer Leiter aus verschiedenen Metallen
US2757352A (en) * 1955-03-08 1956-07-31 Thomas & Betts Corp Copper aluminum connector
FR1130989A (fr) * 1954-12-07 1957-02-14 Procédé pour l'obtention de liaisons bimétalliques réalisant un contact intime et résistant à la corrosion pour conducteurs électriques parcourus par un courant de forte intensité

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