DE1142485B - Getriebe zur Erzeugung periodischer Drehbewegungen - Google Patents

Getriebe zur Erzeugung periodischer Drehbewegungen

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DE1142485B
DE1142485B DEK29431A DEK0029431A DE1142485B DE 1142485 B DE1142485 B DE 1142485B DE K29431 A DEK29431 A DE K29431A DE K0029431 A DEK0029431 A DE K0029431A DE 1142485 B DE1142485 B DE 1142485B
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Germany
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rocker
crank
shaft
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DEK29431A
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English (en)
Inventor
Dieter Thomas
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Friedrich Kocks GmbH and Co
Original Assignee
Friedrich Kocks GmbH and Co
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H27/00Step-by-step mechanisms without freewheel members, e.g. Geneva drives
    • F16H27/04Step-by-step mechanisms without freewheel members, e.g. Geneva drives for converting continuous rotation into a step-by-step rotary movement
    • F16H27/10Step-by-step mechanisms without freewheel members, e.g. Geneva drives for converting continuous rotation into a step-by-step rotary movement obtained by means of disengageable transmission members, combined or not combined with mechanisms according to group F16H27/06 or F16H27/08
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B21/00Pilgrim-step tube-rolling, i.e. pilger mills
    • B21B21/06Devices for revolving work between the steps

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Getriebe zur Erzeugung periodischer Drehbewegungen Die Erfindung bezieht sich auf ein Getriebe zur Erzeugung periodischer, vornehmlich gleichgerichteter Drehbewegungen einer Welle, zwischen denen Pausen mit Stillstand liegen. Dieses Getriebe soll insbesondere als Drehvorrichtung für den Dorn eines Pilgerschrittwalzwerks dienen.
  • Drehbewegungen der bezeichneten Art können unter anderem meist nur dann durch die bekannten Malteserkreuz- und Sternradgetriebe erzeugt werden, wenn die zu übertragenden Leistungen sich in kleinen Grenzen halten, weil die an den Getriebsteilen angreifenden Beanspruchungen sonst unzulässig hohe Werte annehmen. Bei einem bekannten, in Verbindung mit einem Pilgerschrittwalzwerk verwendeten Getriebe, bei dem die periodische Drehung des Dorns dadurch erhalten wird, daß der Domantriebsmotor durch Endschalter periodisch ein- und ausgeschaltet wird, ist mit Antriebsleistungen zwischen 100 und 200 kW und mit etwa drei Schlägen pro Sekunde ein befriedigendes Ergebnis nicht erzielbar, weil sich Elektromotoren, die dreimal pro Sekunde von Stillstand auf Volldrehzahl und wieder zum Stillstand gebracht werden, für derart hohe Leistungen wirtschaftlich nicht bauen lassen.
  • Bekannt ist außerdem ein Getriebe zur Erzeugung periodischer Drehbewegungen, zwischen denen Pausen mit Stillstand liegen, das mit einer vom Pleuel eines Kurbeltriebs angetriebenen hin- und herschwingenden Kurbel arbeitet, deren Drehung in einer Richtung auf die Abtriebswelle durch eine Freilaufkupplung übertragen wird. Dieses Getriebe hat den Nachteil, daß die Bewegung der getriebenen Welle nur während desjenigen Teiles einer jeden Vollperiode erzwungen ist, in der das Pleuel beschleunigend wirkt. Die nicht erzwungene Bewegung während des übrigen Teiles der Periode hängt von der wechselnden Größe der jeweils wirksamen Reibung ab und ist daher in seinem Verlauf unbestimmt. Das Getriebe ist deshalb nicht verwendbar, wenn die getriebene Welle nach jeder Periode wenigstens annähernd in einer bestimmten Winkelstellung zum Stillstand kommen soll, z. B. beim Dorn eines Pilgerschrittwalzwerks.
  • Die Erfindung hat mit einem anderen bekannten Getriebe eine ständig umlaufende Kurbel gemeinsam, die an einem mit der getriebenen Welle gekuppelten Arm angreift und ihm eine Drehung erteilt, deren Winkelgeschwindigkeit von Null auf einen Maximalwert steigt und wieder auf Null absinkt, und die ein Schaltglied aufweist, das die Übertragung der Drehung der Kurbel auf die getriebene Welle während der Pausen mit Stillstand unterbricht. Bei diesem bekannten Getriebe soll zusätzlich der getriebene Teil auf eine gewisse Geschwindigkeit beschleunigt werden und dann über einen umschaltbaren Zahntrieb diese Geschwindigkeit über einen bestimmten Winkelweg konstant beibehalten. Diese Forderung einer Teilperiode mit konstanter Winkelgeschwindigkeit der getriebenen Welle braucht das Getriebe nach der Erfindung nicht zu erfüllen, zumal dieser Bewegungsverlauf für den Dorn eines Pilgerschrittwalzwerks sogar unerwünscht wäre. Ohne Zahntrieb wäre bei dem bekannten Getriebe der zwangläufige Antrieb des getriebenen Teiles aber aufgehoben, wenn seine Winkelgeschwindigkeit noch nicht auf Null gesunken ist, so daß seine weitere Drehung nicht mehr erzwungen wird und seine Winkelgeschwindigkeit je nach den Reibungsverhältnissen mehr oder weniger schnell absinkt.
  • Die gestellte Aufgabe wird darin gesehen, die kontinuierliche Drehbewegung einer Antriebswelle über einen Kurbeltrieb und eine Schaltkupplung auf eine getriebene Welle zu übertragen, die sich periodisch dreht bei dazwischenliegenden Pausen mit Stillstand, wobei die Kupplung immer dann geschaltet wird, wenn die Winkelgeschwindigkeit der schwingenden Kurbel durch Null geht.
  • Bei einem Getriebe der beschriebenen Bauart wird daher erfindungsgemäß der Arm von einer Schwinge gebildet, die von der Kurbel über ein ständig mit ihr gelenkig verbundenes Pleuel hin- und hergehend angetrieben wird, und daß das Schaltglied zur Steuerung einer Wellenkupplung dient, die zwischen der Schwinge und der getriebenen Welle liegt und in den Umkehrpunkten der Schwinge bei Stillstand beider Kupplungshälften zwangläufig ein- und ausgerückt wird und in eingerückter Stellung in beiden Drehrichtungen kuppelnd wirkt. Die gesamte Bewegung des getriebenen Teiles vom Stillstand bis zur Maximalwinkelgeschwindigkeit und wieder bis zum Stillstand ist erzwungen. Infolgedessen bleibt der getriebene Teil immer in einer ganz bestimmten Winkelstellung stehen. Die Wellenkupplung ist während des Schaltens von allen Beanspruchungen entlastet, da die Kupplungshälften sich im Schaltzeitpunkt in Ruhe befinden. Das Getriebe versagt auch nicht, wenn die getriebene Welle während der Zeit, in der sie stillstehen soll, sich etwa infolge einer Unwucht der getriebenen Masse unter der Wirkung der Schwere verstellt. Denn innerhalb des Getriebes finden sich nirgendwo zwei Teile, die in einer ganz bestimmten Stellung zueinander stehen müssen, damit sie miteinander in Eingriff kommen können, wie etwa beim Malteserkreuzantrieb. Vielmehr kann die Wellenkupplung in jeder Relativstellung ihrer beiden Hälften eingerückt werden.
  • Beim Getriebe nach der Erfindung können die wirksame Länge der Schwinge oder der Radius der Kurbel oder beide verstellbar sein wie bei dem bekannten, mit einer Freilaufkupplung arbeitenden Getriebe. Dadurch kann die Größe des Winkelweges, den die getriebene Welle innerhalb jeder Periode zurücklegt, eingestellt werden, was die Verwendung des Getriebes zum Antrieb des Dorns eines Pilgerschrittwalzwerks besonders geeignet macht.
  • Zwischen der Kurbeltriebwelle und dem Schaltglied kann eine Untersetzung vorgesehen werden, damit zwischen den Nulldurchgängen der Schwinge, bei denen eine Umschaltung der Kupplung stattfindet, Nulldurchgänge liegen, bei denen die Kupplung unbeeinflußt bleibt. Auf diese Weise kann die Länge der Stillstandszeit der getriebenen Welle geändert werden.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung gehen aus der Beschreibung des gezeichneten Ausführungsbeispiels hervor. In der Zeichnung ist Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Getriebes nach der Erfindung in Ansicht von oben und Fig. 2 eine Ansicht auf die durch 11-II bezeichnete Ebene; in Fig. 3 ist die Winkelgeschwindigkeit der getriebenen Welle über der Zeit aufgetragen, während Fig. 4 die Winkelgeschwindigkeit der Antriebswelle über der Zeit veranschaulicht. , Eine ständig mit konstanter Winkelgeschwindigkeit w1 angetriebene Kurbelwelle 10 ist in Lagern 11 drehbar. Sie kann ihre Drehung vom Hauptantrieb eines Pilgerschrittwalzwerks erhalten. Ein an der Kurbel 12 angelenktes Pleue113 dient zum Antrieb ; einer Schwinge 14, mit der es durch ein Gelenk 15 verbunden ist. Die Schwinge 14 sitzt auf einer Welle 16 und hat eine wirksame Länge, die größer ist als der Radius des Kurbelarmes 12: Das Pleuel 13 erteilt der Schwinge 14 eine Drehschwingung um die Drehachse der Welle 16 von einer Amplitude, die in Fig. 2 durch den Winkel zwischen den beiden gestrichelten Linien 17 veranschaulicht ist.
  • Auf der Welle 16 ist eine Muffe 18 axial verschiebbar, aber nicht drehbar angeordnet. An dieser Muffe sitzt die eine Hälfte 19 einer Kupplung 20, deren zweite Hälfte 21 mit einer getriebenen Welle 22 verbunden ist. Eine Druckfeder 23, die an einem mit der Schwinge 14 verbundenen Widerlager 24 abgestützt ist, sucht die Muffe 18 in Fig. 1 nach links zu schieben, die Kupplung 20 also einzurücken. An der Muffe 18 greift ein bei 25 gelagerter Hebel 26 an, der eine Rolle 27 trägt: Diese Rolle läuft auf einer Kurvenscheibe 28, die auf der Welle 10 sitzt. In der gezeichneten Stellung ruht die Rolle 27 auf einem seitlich vorragenden Nocken 29 der Scheibe 28, so daß der Hebel 26 die Kupplung entgegen dem Druck der Feder 23 ausgerückt hält. Läuft die Rolle 27 vom Nocken 29 ab, so wird die Kupplung 20 durch die Feder 23 eingerückt.
  • Die Welle 22 ist in geeigneter Weise so mit dem Dorn eines nicht gezeichneten Pilgerschrittwalzwerks verbunden, daß sie ihm die nötige Drehung erteilt, ohne seine Verschiebung zu hindern.
  • Die Kurvenscheibe 28 ist so gestaltet, daß das Einrücken und Ausrücken der Kupplung nur während der in Fig. 2 gestrichelt gezeichneten Endstellungen der Schwinge 14 stattfindet, die Welle 16 und die mit ihr verbundene Kupplungshälfte 19 also stillstehen. Mithin dreht sich die getriebene Welle 22 mit einer Winkelgeschwindigkeit w:2 in der in Fig. 3 über der Zeit t aufgetragenen Größe. Die periodischen Zeitabschnitte 30, in denen sich die Welle 22 zwischen den Pausen 31 dreht, beginnen und enden in Punkten, in denen die Winkelgeschwindigkeit gleich Null ist und die Winkelbeschleunigung einen endlichen Wert hat. Der Antrieb arbeitet daher weich und ohne die ruckartigen Bewegungen, wie sie beispielsweise in Malteserkreuz-Antrieben auftreten.
  • Der Betrag, um den die getriebene Welle 22 innerhalb jeder Periode weitergedreht wird, ist eine Funktion der Länge des Kurbelarmes 12 und der Länge der Schwinge 14. Im gezeichneten Beispiel sind diese Längen so gewählt, daß die jeweilige Drehung der getriebenen Welle 22 90° beträgt. Durch Verkürzung der Kurbel 12 oder Verlängerung der Schwinge 14 kann der Drehwinkel beliebig verkleinert werden. Die Zahl der Einzeldrehungen, die die Welle 22 über 360° ausführt, ist also nach oben nicht begrenzt.
  • Umgekehrt kann der Drehwinkel durch Vergrößerung des Winkels zwischen den Linien 17 nicht unbegrenzt über 90° hinaus erhöht werden. Einzeldrehungen oberhalb dieser Grenze können aber durch Einschaltung einer Übersetzung vor oder hinter der Kupplung 20 erzeugt werden.
  • Um ein Getriebe für verschiedene Drehwinkel zu erhalten, können die Länge der Kurbel 12 oder diejenige der Schwinge 14 oder beide verstellbar gemacht werden.
  • In dem gezeichneten Beispiel ist die Pause ebensolang wie der Zeitabschnitt, währenddessen sich die getriebene Welle dreht. Man kann die Pause jedoch dadurch länger oder kürzer machen, daß man nicht bei jedem Nulldurchgang der Winkelgeschwindigkeit der Schwinge 14 eine Umschaltung der Kupplung vornimmt, sondern je zwei oder auch je vier oder mehr aufeinanderfolgende Nulldurchgänge ablaufen läßt, ohne die Kupplung zu schalten. Zu diesem Zweck kann man eine Übersetzung zwischen die Kurvenscheibe 28 und die Welle 10 schalten.
  • Im allgemeinen wird das Getriebe nach der Erfindung dazu dienen, periodische Drehbewegungen gleicher Richtung zu erzeugen. Durch die im vorstehenden Absatz angegebene Maßnahme ist es jedoch auch möglich, die Drehbewegungen mit wechselnden Vorzeichen aufeinanderfolgen zu lassen.
  • Für eine genaue Einhaltung des Drehwinkels der getriebenen Welle empfiehlt sich eine zwangläufig wirkende Kupplung 20, etwa eine Zahnkupplung. Die Verwendung einer solchen Kupplung an Stelle einer Reibungskupplung wird durch den Umstand ermöglicht, daß die Kupplungshälften beim Einrücken in Ruhe sind.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Getriebe zur Erzeugung periodischer, vornehmlich gleichgerichteter Drehbewegungen einer Welle, zwischen denen Pausen mit Stillstand liegen, insbesondere als Drehvorrichtung für den Dorn eines Pilgerschrittwalzwerkes, mit einer ständig umlaufenden Kurbel, die an einem mit der getriebenen Welle gekuppelten Arm angreift und ihm eine Drehung erteilt, deren Winkelgeschwindigkeit von Null auf einen Maximalwert steigt und wieder auf Null absinkt, und mit einem Schaltglied, das die Übertragung der Drehung der Kurbel auf die getriebene Welle während der Pausen mit Stillstand unterbricht, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm von einer Schwinge (14) gebildet wird, die von der Kurbel (12) über ein ständig mit ihr gelenkig verbundenes Pleuel (13) hin- und hergehend angetrieben wird, und daß das Schaltglied (26, 28) zur Steuerung einer Wellenkupplung (20) dient, die zwischen der Schwinge (14) und der getriebenen Welle (22) liegt und in den Umkehrpunkten (17) der Schwinge bei Stillstand beider Kupplungshälften (19, 21) zwangläufig ein- und ausgerückt wird und in eingerückter Stellung in beiden Drehrichtungen kuppelnd wirkt.
  2. 2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Länge der Schwinge (14) oder der Radius der Kurbel (12) oder beide in an sich bekannter Weise verstellbar sind.
  3. 3. Getriebe nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine Untersetzung zwischen der Kurbeltriebwelle (10) und dem Schaltglied (26, 28), die bewirkt, daß zwischen den Nulldurchgängen der Schwinge (14), bei denen eine Umschaltung der Kupplung (20) stattfindet, Nulldurchgänge liegen, bei denen die Kupplung unbeeinflußt bleibt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 639 991, 930 805; französische Patentschrift Nr. 942 376; USA.-Patentschrift Nr. 2 656 731; Dr. F. G. Altmann, »Stufenlos regelbares Schaltwerksgetriebe« Z. VDI, Mai 1940, S. 334 ff.
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Cited By (1)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1289377C2 (de) * 1963-11-16 1969-10-09 Bouchez Jean Henri Marie Josep Vorrichtung zur Umwandlung einer fortlaufenden kreisfoermigen Bewegung in eine schwingende Bewegung mit schrittweisem Vorschub

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