DE1142056B - Verfahren und Vorrichtung zum Giessen von Hohlgegenstaenden aus Kunststoff - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Giessen von Hohlgegenstaenden aus Kunststoff

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DE1142056B
DE1142056B DES59157A DES0059157A DE1142056B DE 1142056 B DE1142056 B DE 1142056B DE S59157 A DES59157 A DE S59157A DE S0059157 A DES0059157 A DE S0059157A DE 1142056 B DE1142056 B DE 1142056B
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Germany
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drive
shaft
mold
primary
axis
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Application number
DES59157A
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English (en)
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Paul Rekettye
Vaughn Elson Valentine
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Sun Rubber Co
Original Assignee
Sun Rubber Co
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Publication date
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C33/00Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor
    • B29C33/34Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor movable, e.g. to or from the moulding station
    • B29C33/36Moulds or cores; Details thereof or accessories therefor movable, e.g. to or from the moulding station continuously movable in one direction, e.g. in a closed circuit
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29C41/00Shaping by coating a mould, core or other substrate, i.e. by depositing material and stripping-off the shaped article; Apparatus therefor
    • B29C41/02Shaping by coating a mould, core or other substrate, i.e. by depositing material and stripping-off the shaped article; Apparatus therefor for making articles of definite length, i.e. discrete articles
    • B29C41/04Rotational or centrifugal casting, i.e. coating the inside of a mould by rotating the mould
    • B29C41/06Rotational or centrifugal casting, i.e. coating the inside of a mould by rotating the mould about two or more axes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Gießen von Hohigegenständen aus Kunststoff Die Erfindung bezieht sich zunächst auf ein Verfahren zum Gießen von Hohigegenständen aus Kunststoff, bei dem eine um mehrere Achsen drehbare Form mit einer vorbestimmten Menge des Kunstharzes in fließfähigem Zustand beschickt und der Form Wärme zugeführt wird.
  • Bei bekannten derartigen Verfahren wurde die Hohlform bereits verschiedenen Wärmebehandlungen in Form von wechselnden Erwärmungen und Abkühlungen während der Drehvorgänge unterworfen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß alle bekannten Maßnahmen beim Gießen von Hohlgegenständen mit verwickelten Formen nicht zu befriedigenden sauberen und gleichmäßigen Gießergebnissen führen, insbesondere traten in den abgelegenen und verzweigten Teilen der Hohlform häufig störende Veränderungen der Formmasse während der verschiedenen Gießabschnitte auf.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, das ein einwandfreies Gießergebnis auch bei sehr verwickelten Hohlgegenständen gewährleistet, gleichzeitig jedoch auch die Anwendung bei einfachen Hohlgegenständen gestattet. Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß die Form zunächst starken Drehkräften um eine Primärachse ausgesetzt wird, während die Temperatur der Form auf die Geliertemperatur des Kunstharzes gebracht wird, und daß danach die Form um die Primärachse und gleichzeitig um eine zweite, gegenüber der Primärachse divergierende Sekundärachse schwächeren Dreh kräften ausgesetzt wird, während die Temperatur der Form auf die Schmelztemperatur des Kunstharzes erhöht wird. Dadurch wird der Vorteil erzielt, daß eine genau gewünschte Verteilung und Behandlung des Kunststoffes auch in den abgelegensten und verzweigtesten Teilen des Hohlgegenstandes und ein Erhalten des jeweils gewünschten Zustandes des Kunststoffes in den einzelnen Formteilen während der Gießvorgänge bis zur Beendigung des Gießens ermöglicht wird. Dadurch ist auch für die kompliziertesten Gießaufgaben ein einwandfreies Gießergebnis gesichert.
  • Als besonders zweckmäßig hat es sich nach einer Ausführungsform der Erfindung erwiesen, die Form um die Primärachse mit einer Drehgeschwindigkeit von 50 bis 150 U/min und gleichzeitig um die Primär-und Sekundärachse mit einer Drehgeschwindigkeit von 2 bis 30 U/min zu drehen. Für eine vollständige und gleichmäßige Verteilung des Kunststoffes bereits nach Beschickung der Form hat sich als vorteilhaft ergeben, die Form vor der Zuführung von Wärme langsam um die Primärachse zu drehen, und zwar zweckmäßig mit einer Drehgeschwindigkeit von 2 bis 30U/min. Eine besonders gleichmäßige Abkühlung der Form läßt sich nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung dadurch erreichen, daß nach der Zuführung von Wärme die Formtemperatur gesenkt wird, während die Form langsam um die Primärachse gedreht wird.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine Schleudergießvorrichtung zur Anwendung bei dem oben beschriebenen Verfahren nach der Erfindung, die einen die Form tragenden Arm mit einer koaxial auf einer inneren Welle dehbaren äußeren Welle aufweist, bei der am Ende des Armes ein Formträger angeordnet ist, der eine mit einer bestimmten Menge Kunststoff beschickbare Form trägt, und bei der ein Primärantrieb für die Drehung des Formträgers über die äußere Welle um eine Primärachse und ein Sekundärantrieb für die Drehung des Formträgers über die innere Welle um eine gegenüber der Primärachse divergierende Sekundärachse vorgesehen sind. Die Schleudergießvorrichtung nach der Erfindung ist gekennzeichnet durch eine Kupplungsvorrichtung mit gesonderten Kupplungen, mit denen der Primärantrieb und/oder der Sekundärantrieb wahlweise auskuppelbar sind, und durch einen unabhängigen dritten Antrieb für die äußere Welle, der die äußere Welle bei deren ausgekuppelter Kupplung antreibt. Dadurch wird der Vorteil erzielt, daß die für das Verfahren erforderlichen Drehgeschwindigkeiten um die verschiedenen Achsen mit sehr einfachen und wenigen zusätzlichen Mitteln leicht gesteuert und übertragen werden können.
  • Das Verfahren nach der Erfindung wird an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Beispiels der Schleudergießvorrichtung nach der Erfindung beschrieben. In der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf die Schleudergießvorrichtung, aus der auch die Wirkungsweise schematisch hervorgeht, Fig. 2 eine geschnittene Teilansicht der Schleudergießvorrichtung mit dem äußeren Ende eines Formen tragenden Armes geschnitten in einem Aushärteofen entlang der Linie 2-2 in Fig. 1, Fig. 2 a eine Ergänzung der Fig. 2 mit dem Inneren des turmähnlichen Aufbaus der Schleudergießvorrich tung entlang der Linie 2-2 in Fig. 1, Fig. 3 eine vergrößerte Teildraufsicht nach der Linie 3-3 in Fig. 2 a, Fig. 4 eine geschnittene Seitenansicht nach der Linie 4-4 in Fig. 2 a, Fig. 5 eine teilweise Draufsicht nach der Linie 5-5 in Fig. 2 a, Fig. 6 und 7 geschnittene Teilansichten entlang den Linien 6-6 und 7-7 in Fig. 2a und 3, Fig. 8 eine Schnittansicht entlang der Linie 8-8 in Fig. 1.
  • In der Zeichnung sind die Schleudergießvorrichtung mit 20, die Formträger mit 22, die Gießform mit 24 bezeichnet.
  • Gemäß Fig. 2 a weist die Schleudergießvorrichtung 20 eine mit einer senkrechten, ein Lager 27 aufweisenden Muffe 26 versehene Grundplatte 25 auf. Auf einer oberhalb des Lagers 27 befindlichen Rohrhülse 28 ist die Bodenplatte 29 des drehbaren Teiles angeordnet. Eine mit in ihrem oberen Teil30a verringerten Durchmesser versehene Mittelwelle 30 ruht in der Muffe 26 und erstreckt sich von der Grundplatte 25 durch das Lager 27, die Rohrhülse28 und die Bodenplatte 29 bis zu einem Punkt oberhalb des Gehäusedeckels 31. Zwischen der Bodenplatte 25 und dem Gehäusedeckel 31 ist eine ringförmige Seitenwand 32 angeordnet.
  • Bei der gezeichneten Ausführungsform der Schleudergießvorrichtung 20 sind auf der Seitenwand 32 drei gleichmäßig verteilte Lagerböcke 34 angeordnet. In diesen sind die drei die Form tragenden Arme 35 drehbar gelagert. Jeder einzelne Arm 35 weist eine von einer rohrförmigen äußeren Welle 37 umschlossene gleichachsige innere Welle 36 auf, welche dazu dient, den Formträger 22 um seine Primärachse in Drehung zu setzen, während die äußere Welle 37 dazu dient, den Formträger 22 um seine Sekundärachse zu drehen.
  • Gemäß Fig. 2 ist auf dem äußeren Rand jeder inneren Welle 36 ein T-förmiges Übersetzungsgetriebe 38 angeordnet. In dessen Getriebekasten 38 ist eine kurze Querwelle 39 senkrecht zur Welle 36 drehbar gelagert. Die Querwelle 39 weist an ihren äußeren Enden eine mit einem Zahnrad 40 versehene Verlängerung 39 a auf. Das äußere Ende der Welle 37 ruht auf einem auf der Welle 36 befestigten Lager 138 und weist ein mit dem Kegelrad 40 im Eingriff stehendes Kegelrad41 auf. So ruft die Drehung der inneren Welle 36 eine Drehung des Getriebekastens 38 um die Primärachse des Formträgers hervor, während eine Drehung der äußeren Welle 37 über die Kegelräder 40 und 41 eine Drehung der Querwelle 39 um die Sekundärachse des Formträgers 22 bewirkt. An den einander gegenüberliegenden Enden des Getriebekastens 38 sind einander ähnliche Montagezapfen 42 für die Formträger 22 angeordnet. An dem einen Ende ist der Zapfen 42 a auf dem Kegelrad 40 angebracht, während an dem anderen Ende der Zapfen 42 b auf dem erweiterten Ende 39 b der Querwelle 39 ruht. Jeder Zapfen 42 weist ein längsverkeiltes Ende 43 auf, welches als Achse für die Befestigung der beiden gegenüberliegenden Teile jedes Formträgers dient. Der Formträger 22 ist mittels einer mit einem Handgriff 45 versehenen Gewindemutter 44 auf dem Montagezapfen 42 angebracht und in der weiter unten geschilderten Weise auf dem Ende 43 montiert.
  • Gemäß Fig. 2 a ist das innere Ende jeder inneren Welle 36 in einer an der Mittelwelle 30 angeordneten Nabe 50 gelagert. Außerhalb der Nabe 50 ist ein mit einem Reibungskonu& 52 versehenes Zahnrad 51 auf der Welle 36 befestigt. Das Zahnrad 51 wird durch ein Zahnrad 153 angetrieben, welches sich am oberen Ende einer an dem oberen Teil 30a der Mittelwelle 30 angeordneten Buchse 154 befindet. Auf dem unteren Ende der Buchse 154 ist ein großes Zahnrad 155 angeordnet.
  • Das innere Ende jeder äußeren Welle 37 ist in je einer auf der inneren Welle 36 befindlichen Lagerbuchse 54 gelagert. Im Bereich der Lagerbuchse 54 ist ein mit einer Reibungskupplung 56 versehenes Zahrad 55 auf der Welle 37 angebracht. Das Zahnrad 55 wird durch das Zahnrad 157 angetrieben, welches mit seiner Nabe 158 auf der Buchse 154 dreti'6-gelagert ist. Auf dem unteren Ende der Nabe 158 ist ein großes Zahnrad 159 angeordnet.
  • Das Antriebszahnrad 155 der innerenWelle 36 wird durch eine in einem oberhalb der Bodenplatte 29 befindlichen Lagerblock 161 gelagerte Schnecke 160 angetrieben. Die Schnecke 160 ist durch einen Treibriemen 163 mit dem auf der Bodenplatte 29 angeordneten Antriebsmotor 164 verbunden. Das Antriebszahnrad 153 der äußeren Welle 37 wird in ähnlicher Weise durch einen Antriebsmotor 166 angetrieben.
  • Die Antriebsmotoren 164 und 166 sind vorzugsweise handelsübliche Elektromotoren mit veränderlicher Drehzahl.
  • Die Drehung der Wellen 36 und 37 wird durch eine Kupplungsvorrichtung 58 gesteuert. Diese umfaßt eine federhinterlegte Kupplungsscheibe 59, welche auf der inneren Welle 36 längsverschiebbar gelagert ist und im Eingriff mit dem Reibungskonus 52 steht, und eine federhinterlegte Kupplungsscheibe 60, die auf der äußeren Welle 37 längsverschiebbar gelagert ist und im Eingriff mit dem Kupplungskonus 56 steht.
  • Wie in Fig. 7 gezeigt ist, wird der Eingriff der Kupplungsscheibe 59 durch eine Kupplungsgabel 61 gesteuert. Die Kupplungsscheibe 60 (Fig. 6) wird durch eine ähnliche Kupplungsgabel 62 gesteuert. Die Kupplungsgabel 61 wird durch eine Welle 63 getragen, welche durch den Gehäusedeckel 31 hindurchragt. Die Kupplungsgabel 62 wird durch eine ähnliche Welle 64 getragen.
  • Um die Kupplungsscheibe 60 zum Eingriff zu bringen und die äußere Welle 37 anzutreiben, kann eine gesonderte Drehung der Welle 64 hervorgerufen werden durch einen an dieser befestigten Hebel 65, der mit einer in einem Lagerbock 167 gleitbaren Stange 66 verbunden ist. Das innere Ende der Stange 66 weist einen Nockenstößel 168 auf (Fig. 3). Um die Krupp lungsscheibe 59 zum Eingriff zu bringen und die Welle 36 anzutreiben, kann die Welle 63 durch einen Hebel 67 gedreht werden, der an seinem äußeren Ende einen Nockenstößel 169 (Fig. 3) aufweist.
  • Die die Kupplungsgabel 61 betätigenden Teile können durch einen auf dem Wellenende 30 oberhalb des Gehäusedeckels 31 befestigten besonders geformten Nocken 68 selbsttätig gesteuert werden. Ein weiter unten beschriebener Schaltmechanismus dient dazu, das Gehäuse und die formtragenden Arme 35 durch die Füll- (I), Schmelz- (II) und Kühlstationen (III) zu bewegen.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt ist, sind die Umrisse des Nockens 68 so gewählt, daß während der Abstreif-und Füllperiode (I) die Nockenstößel 168 und 169 die Kupplungsscheiben 60 und 59 lösen und der Arm 35 unbewegt bleibt. Wenn das Gehäuse und der gefüllte Arm 35 zur Schmelzstation (II) gelangen, bringt der Nockenumriß 68 a die Kupplungsscheibe 60 in Eingriff und ruft eine Drehung der äußeren Welle 37 für die Sekundärachse der Form hervor.
  • Wenn der Arm 35 vollständig zur Schmelzstation (II) gelangt ist, werden die Nockenstößel 168 und 169 durch einen radialen Schlitz 170 in den oberen Bereich des Nockens 68 gebracht. In dem Schlitz 170 ist ein Kulissenstein 171 verschiebbar angeordnet, welcher wahlweise durch einen Zylinder 69 betätigt wird, um die Kupplungsscheibe 59 außer Eingriff zu bringen und die Drehung der äußeren Welle 37 zu beenden sowie die Kupplungsscheibe 59 außer Eingriff zu halten, so daß die innere Welle 36 unbewegt bleibt.
  • Der Kulissenstein 171 wird über eine Kolbenstange 172, die mit einem auf der Nockenscheibe 68 auf dem Zapfen 174 befestigten Hebel 173 drehbar verbunden ist, durch einen Zylinder 69 betätigt. Wenn in der Station (II) der Zylinder 69 die Kupplungsscheiben 59 und 60 außer Eingriff bringt, wird die Welle 37 durch die weiter unten beschriebene Drehvorrichtung in rasche Drehung versetzt. Nach einem vorher bestimmten Zeitabschnitt rascher Drehung wird der Kolben des Zylinders 69 zurückgezogen und die Wellen 36 und 37 in Drehung versetzt.
  • Wenn der Arm 35 in Kühlstation (III) gelangt ist, wird die innere Welle 36 in Ruhe versetzt und die äußere Welle 37 durch den Nocken 68 b in langsame Drehung gebracht. Wie in Fig. 8 gezeigt ist, wird während der Abkühlung des Formträgers 22 die äußere Welle 37 in waagerechter Lage gehalten.
  • Gemäß Fig. 6, 7 und 3 wird die Kupplungsscheibe 59 mit der Welle 37 zusammen durch einen oberhalb des Gehäusedeckels 31 in dem Zapfen 175 drehbaren federhinterlegten Hebelarm 70 in waagerechter Stellung gehalten. Das äußere Ende des Hebelarmes 70 weist einen durch geeignete Mittel zu betätigenden Nockenstößel 70a auf. Das innere Ende des Hebelarmes 70 ist auf einer in dem Gehäusedeckel 31 sich in dem Schlitz 177 zu dem Arm 35 senkrecht bewegbaren Gleitvorrichtung 176 drehbar gelagert. Der untere Teil der Gleitvorrichtung 176 weist eine senkrecht verschiebbare Klinke 178 (Fig. 7) auf. Die zu ihrer Lagehaltung federhinterlegte Klinke 178 ist an ihrem unteren Ende mit einer in eine Kerbe 180 am Umfang der Kupplungsscheibe 59 einrastenden Nase 179 versehen.
  • Das Gehäuse der Gießvorrichtung 20 kann von Hand oder maschinell von einer Stellung in die andere gedreht werden. Entsprechend Fig. 2 a ist auf der Grundplatte 25 eine Schaltplatte 71 angeordnet, welche in die Unterseite der Bodenplatte 29 eingreift und das Gehäuse in seiner Schaltstellung verriegelt.
  • Entsprechend Fig. 4 und 5 enthält der Schaltmechanismus einen auf der Grundplatte 25 waagerecht angeordneten Zylinder 72. An der Kolbenstange des Zylinders 72 ist eine Zahnstange 73 angebracht, welche mit einem Zahnrad 74 am unteren Ende einer senkrechten Welle 75 kämmt. Ein am oberen Ende der Welle 75 befindliches Zahnrad 76 steht mit einem an der Unterseite der Bodenplatte 29 befestigten Zahnkranz 77 im Eingriff. Geeignet angeordnete Stützen 78 sind mit Lagerrollen 79 versehen, die mit der Bodenplatte 29 in Verbindung stehen und die Drehbewegung des Gehäuses unterstützen.
  • Entsprechend Fig. 2 a ist der Antriebsmechanismus für die Schnelidrehung der Achse 37 auf der Grundplatte 25 zwischen der Mittelwelle 30 und dem Ofen 24 gelagert. Jede der drei Wellen 37 ist mit einem Kettenrad 80 ausgestattet. Jedes Kettenrad ist durch eine Kette 181 mit einem Kettenrad 81 verbunden, welches oberhalb der Bodenplatte 29 an dem äußeren Ende einer in dem Lagerbock 182 drehbaren Welle 82 befestigt ist. Auf jeder Welle 82 befindet sich ein Zahnrad 83.
  • Der Schnellantrieb ist mit einem handelsüblichen leistungsstarken Elektromotor 84 versehen und befindet sich auf der Grundplatte 25 und umfaßt einen mit der oberen und unteren Welle 86 und 87 versehenen Ständer 85. Die untere Welle 86 wird über die Kettenräder 185 und die Kette 186 durch den Elektromotor 84 angetrieben und weist ein mit einem auf der oberen Welle 87 befindlichen Zahnrad 89 kämmendes Zahnrad 88 auf. Auf der oberen Welle 87 befindet sich ein Zahnrad 90, welches mit dem Zahnrad 83 im Eingriff steht und die Welle 37 in Drehung versetzt.
  • Die elektrischen Leitungen für die verschiedenen bei der Schleudergießvorrichtung 20 verwendeten Elektromotoren, elektrischen Kontrollorgane und Magneten sind in einer üblichen, in Fig. 2 a gestrichelt gezeichneten Schleifringvorrichtung 92 angeordnet, die auf der Mittelwelle 30 unterhalb der Bodenplatte 29 befestigt ist.
  • Entsprechend Fig. 2 weist jeder Formträger 22 zwei Hauptbestandteile auf. Jeder innere Teil 94 besitzt eine axiale Bohrung 95 a für das Wellenende 43 und eine mit Gewinde versehene Nabe 96, welche durch eine Gewindemutter 44 mit dem Zapfen 42 kraftschlüssig verbunden ist. Jeder äußere Formträgerteil 97 weist ebenfalls für das Wellenende 43 eine axiale Bohrung 95b auf sowie eine mit Gewinde versehene Nabe 98. Eine Gewindemutter 99 sichert die Formträgerteile 94 und 97.
  • Die Formen 100 sind am Umfang jedes inneren Fonnträgerteiles befestigt und mit ihren rückwärtigen Enden nach außen gerichtet. Federhinterlegte Formkappen 102 sind am Umfang des äußerenFormträgerteiles 97 angeordnet. Nachdem die Formen 100 mit einer vorgegebenen Menge von flüssigem Kunststoff gefüllt worden sind, werden der äußere Formträgerteil 97 auf die Welle 43 aufgebracht, die Kappen 102 auf die dazugehörigen Formen gestülpt und die Verschlußmuttern 99 angezogen.
  • Die hier verwendeten Ausdrücke »Kunststoffüllung« oder »Kunstharz« sind auf eine Mischung von Kunstharz und Weichmachern bezogen, welche durch die Zuführung von Wärme geformt, gegossen oder zu kontinuierlichen Filmen und Streifen verformt werden können. Der Ausdruck »Kunstharz« soll einen thermoplastischen, zusammengesetzten, amorphorganisehen halbfesten oder festen Werkstoff bedeuten, der durch chemische Reaktion von verhältnismäßig einfachen Komponenten gewonnen wird, die dem natürlichen Harz an Glanz, Festigkeit, Sprödigkeit, Wasserunlösbarkeit, Schmelzbarkeit oder Verformbarkeit ähneln und einige Grade gummiähnliche Dehnbarkeit aufweisen, sich aber weitgehend in ihrer chemischen Zusammensetzung und in ihrem Reagenzverhalten vom Naturharz unterscheiden. Genauer bezeichnen die Ausdrücke z. B. Vinylpolymerisationsprodukte und Copolymerisationsprodukte, wie Polyvinylchloride u. dgl.
  • Als Beispiel wird die folgende detaillierte Zusammensetzung für die erfindungsgemäße Herstellung von Gegenständen angegeben, die in ihrer Zusammensetzung als Vinylplastisol bekannt ist.
  • Auf 100Teile eines bekannten Polyvinylclilorids werden hinzugefügt: 80Teile eines handelsüblichen Weichmachers, wie z. B. Diäthylhexaphylphythalat, 2 bis 6 Teile eines flüssigen Barium-Cadmium-Stabilisators und für den jeweiligen Kunststoff benötigter Farbzusatz. Ein so zusammengesetztes Plastisol geliert bei 54,40C, schmilzt bei etwa 171,10C und verbrennt bei etwa 187,70C innerhalb 5 Minuten.
  • In der Füll- und Abstreifstation (1) verbleiben die Wellen 36 und 37 in Ruhe, und es werden die Formen 100 auf Raumtemperatur, in jedem Fall unter 54,4QC gekühlt. Nachdem die Formen mit einer vorgegebenen Menge Kunststoff in fließfähigem Zustand gefüllt sind, wird das Gehäuse der Gießvorrichtung gegen den Ofen 24 geschwenkt.
  • Die Temperatur des Ofens 24 wird so gewählt, daß genügend Wärme vorhanden ist, um die Wände der gekühlten Formen innerhalb der vorgesehenen Schmelzzeit auf die erforderliche Schmelztemperatur zu bringen. Die genaue Ofentemperatur richtet sich nach der Ofenisolation, der Stärke und dem Wärmedurchgang der Formwände, der Größe der durch die Zylinder 106 betätigten Ofentüren 105 und anderen Faktoren. Die genaue Ofentemperatur ist dem Fachmann wohlbekannt.
  • Wenn der Arm 35 in den Ofen eintritt, wird die äußere Welle 37 (Primärachse) mit einer Geschwindigkeit von 2 bis 30 U/min gedreht. Diese Drehung der Welle 37 dauert nur 2 bis 5 Sekunden und bewirkt eine vollständige Verteilung des Kunststoffes in den abgelegenen und verzweigten Teilen der Formen 100.
  • Durch die Drehung wird auch eine gleichmäßige Erwärmung der kalten Formen gewährleistet, so daß keine örtlichen Temperaturdifferenzen auftreten.
  • Wenn der Arm 35 vollständig in die Schmelzstellung (II) gelangt ist, wird der Zylinder 69 in der oben geschilderten Weise betätigt, die Kupplungsscheiben 59 und 60 werden ausgerückt. Genau gleichzeitig wird das Schnellenantriebszahnrad 83 durch das Zahnrad 90 in Drehung versetzt und die äußere Welle 37 (Primärachse) durch den Antriebsmotor 84 mit 50 bis 150 U/min gedreht. Diese Drehung der Welle 37 dauert 15 bis 20 Sekunden und hält an, bis sich eine sehr dünne Kunststoffschicht an den Formwänden gebildet hat. Es hat sich herausgestellt, daß die so erzeugte Zentrifugalkraft ausreicht, den Kunststoff während einer Erhitzung der Form, bei der die äußerste Kunststoffschicht geliert, in den abgelegenen und verzweigten Teilen der Form während der ab- schließenden Schmelz- und Erhärtungsstufen zu halten.
  • Bevor das Plastisol außerhalb der dünnen Außenschicht geliert, wird die Schnelidrehung abgebremst, und es werden die Kupplungsscheiben 59 und 60 in Eingriff gebracht. Dadurch werden beide Wellen 37 und 36 gleichzeitig gedreht, und zwar mit einer Geschwindigireit von 2 bis 30 Ulmin und ungefähr 7 Minuten lang oder so lange, bis das Kunstharz vollkommen geliert ist. Nachdem die Kunststoffüllung geschmolzen ist, wird der Arm 35 aus dem Ofen in die Kühlstation bewegt.
  • In der Kühlstation (III) wird nur die äußere Welle 37 bewegt und die Formträger 22 zunächst in einen durch einen Hubzylinder 109 herangeführten Wasserbehälter getaucht £Fig. 8). Die Temperatur des Wassers soll ungefähr 65,50C betragen. Die Formen werden ungefähr 30 Sekunden darin bewegt.
  • Die Temperatur des Wasserbades und die Dauer der darin vorgenommenen Umdrehungen werden so gewählt daß der verfestigte Kunststoff schnell unter die Erstarrungstemperatur gebracht wird, so daß keine Veränderung des Formlings mehr stattfindet.
  • Wenn die Tauchkühlung in dem Wasserbad beendet ist, werden die Formträger weiterhin durch langsame Drehung in der Luft (etwa 7 Minuten lang oder weniger) gekühlt. Am Ende der Kühlperiode soll die Temperatur der Formgegenstände 48,8 bis 54,40 C betragen.
  • PTENTANSPRCHE; 1. Verfahren zum Gießen von Hohlgegenständen aus Kunststoff, bei dem eine um-mehrere Achsen drehbare Form mit einer vorbestimmten Menge des Kunstharzes in ffießfähigem Zustand beschickt und der Form Wärme zugeführt wird, dadurch gekennzeiciet, daß die Form zunächst starken Drehkräften um eine Primärachse ausgesetzt wird, während die Temperatur der Form auf die Geliertemperatur des Kunstharzes gebracht wird, und daß danach die Form um die Primärachse und gleichzeitig um eine zweite, gegenüber der Primärachse divergierende Sekundärachse schwächeren Drehkräften ausgesetzt wird, während die Temperatur der Form auf die Schmelztemperatur des Kunstharzes erhöht wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Form um die Primärachse mit einer Drehgeschwindigkeit von 50 bis 150 U/min und gleichzeitig um die Primär- und Sekundärachse mit einer Drehgeschwindigkeit von 2 bis 30 U/min gedreht wird.
    3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Form vor der Zuführung von Wärme langsam um die Primärachse gedreht wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Form vor der Zuführung von Wärme mit einer Drehgeschwindigkeit von 2 bis 30 U/min gedreht wird.
    5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Zuführung von Wärme die Formtemperatur gesenkt wird, während die Form langsam um die Primärachse gedreht wird.
    6. Schleudergießvorrichtung zur Anwendung bei dem Verfahren nach. den vorstehenden Ansprüchen, die einen die Form tragenden Arm mit einer koaxial auf einer inneren Welle drehbaren äußeren Welle aufweist, bei der am Ende des Armes ein Formträger angeordnet ist, der eine mit einer bestimmten Menge Kunststoff beschickbare Form trägt, und bei der ein Primärantrieb für die Drehung des Formträgers über die äußere Welle um eine Primärachse und ein Sekundärantrieb für die Drehung des Formträgers über die innere Welle um eine gegenüber der Primärachse divergierende Sekundärachse vorgesehen sind, gekennzeichnet durch eine Kupplungsvorrichtung (58) mit gesonderten Kupplungen (59, 60), mit denen der Primärantrieb (55) und/oder der Se kundärantrieb (51) wahlweise auskuppelbar sind, und durch einen unabhängigen dritten Antrieb (80) für die äußere Welle (37), der die äußere Welle bei deren ausgekuppelterKupplung antreibt.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch auf einer Mittelwelle (30) drehbar angeordnete Zahnräder (157, 153) zur getrennten Kraftübertragung von dem Primär- und Sekundärantrieb auf jede der einzelnen Kupplungen.
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, gekennzeichnet durch gesonderte Steuervorrichtungen (68, 68 a, 168, 169, 58) zum wahlweisen Auskuppeln der einzelnen Kupplungen und zum Anhalten der Drehung der Wellen.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuervorrichtungen aus einem auf der Mittelwelle (30) angeordneten Doppelnocken (68, 68 a), gesonderten Nockenführungsteilen (168, 169) und einem Antriebsgestänge (65, 66) für die einzelnen Kupplungen (59, 60) besteht.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Doppelnocken auf seinem Umfang an bestimmter Stelle einen Führungsschlitz (170) aufweist, in dem ein Kulissenstein (171) gleitbar ist, und ein den Kulissenstein radial nach außen aus der Mittelwelle stoßendes Antriebsgestänge (69) vorgesehen ist, bei dessen Betätigung der Kulissenstein mit beiden Nockenführungsteilen in Berührung gerät und die Kupplungen gleichzeitig ausrückt.
    11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Kupplung für die innere Welle zugeordnete Fallklinke (179) dazu dient, den Formträger mit seiner zweiten Achse in eine im wesentlichen horizontale Ebene zu bringen.
    12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf der äußeren Welle (37) eine erste Riemen- oder Kettenscheibe (80) angeordnet ist und über einen Riemen oder eine Kette (181) mit einer zweiten, von dem dritten Antrieb angetriebenen Riemen- oder Kettenscheibe (81) in Antriebsverbindung steht, so daß die äußere Welle bei ausgerückten Kupplungen durch den dritten Antrieb drehbar ist.
    13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Primär-und der Sekundärantrieb zum Antrieb der beiden getrennten Wellen mit niedriger Drehgeschwindig keit dienen und der dritte Antrieb zum Antrieb der äußeren Welle mit einer hohen Drehgeschwindigkeit dient.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschriften Nr. 1 094 175, 1093956; USA.-Patentschrilt Nr. 2681472.
DES59157A 1957-07-26 1958-07-25 Verfahren und Vorrichtung zum Giessen von Hohlgegenstaenden aus Kunststoff Pending DE1142056B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2681472A (en) * 1951-01-27 1954-06-22 Vinl Cast Inc Molding machine for producing plastic articles
FR1093956A (fr) * 1951-12-07 1955-05-11 Fr D Etudes & De Rech S Tech S Appareil de fabrication de pièces creuses en matière plastique
FR1094175A (fr) * 1954-03-02 1955-05-13 Procédé et appareil pour la fabrication d'objets moulés creux on matière plastique

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