DE1141580B - Pneumatisch foerdernde Ventilsack-Fuellmaschine - Google Patents

Pneumatisch foerdernde Ventilsack-Fuellmaschine

Info

Publication number
DE1141580B
DE1141580B DEH41324A DEH0041324A DE1141580B DE 1141580 B DE1141580 B DE 1141580B DE H41324 A DEH41324 A DE H41324A DE H0041324 A DEH0041324 A DE H0041324A DE 1141580 B DE1141580 B DE 1141580B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve bag
filling
filling machine
fine flow
compressed air
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEH41324A
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Haver and Boecker OHG
Original Assignee
Haver and Boecker OHG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Haver and Boecker OHG filed Critical Haver and Boecker OHG
Priority to DEH41324A priority Critical patent/DE1141580B/de
Publication of DE1141580B publication Critical patent/DE1141580B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B1/00Packaging fluent solid material, e.g. powders, granular or loose fibrous material, loose masses of small articles, in individual containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, or jars
    • B65B1/04Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles
    • B65B1/18Methods of, or means for, filling the material into the containers or receptacles for filling valve-bags

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

  • Pneumatisch fördernde Ventilsack-Füllmaschine Die Erfindung bezieht sich auf Ventilsack-Füllmaschinen zum Abfüllen mehliger oder grießiger Güter in Ventilsäcke oder -beutel.
  • Die Förderung des abzufüllenden Materials vom Vorratssilo zu den Ventilsäcken wird bei den verschiedenen Arten von Packmaschinen unterschiedlich bewerkstelligt.
  • Bei einer bekannten Bauart bedient man sich mechanischer Förderorgane, z. B. Füllturbinen, Schleuderkreuze, Förderschnecken od. dgl., die im unteren Teil des Packsilos angeordnet sind und das abzufüllende Gut durch den meist horizontal verlaufenden Auslauf und die Fülldüse in den Ventilsack drücken Um bei diesen Maschinen die Gewichtsgenauigkeit zu erhöhen, ist es bereits bekannt, beim Abfüllen körnig ger, mehliger oder stückiger Güter einer groben Vorfüllung eine feinere Nachfüllung folgen zu lassen. Die Umstellung von der Grob- zur Feinstromzuführung erfolgt zumeist durch eine Waage.
  • Bei einer bekannten Packmaschine dieser Bauart erfolgt die Grobstromzuführung durch einen Hauptfallschacht, der von einer Klappe verschlossen werden kann. Der Feinstrom wird bei geschlossener Klappe von einer Förderschnecke oder einem Förderband, die den Fallschacht oberhalb der Verschlußklappe horizontal durchsetzen, in einen Nebenschacht gefördert und gelangt dann ebenfalls in die Waagschale.
  • Es sind auch Netto-Abfüllmaschinen für stückige Güter, z. B. Würfelzucker, bekannt, bei denen die Hauptmenge, die immer kleiner sein muß als das Sollgewicht, von einem auf und ab gehenden Schöpfgefäß einem Vorratsbehälter entnommen und durch zwei Bodenklappen auf die Waagschale gegeben wird. Für die feinere Nachfüllung ist ein zweiter Vorratsbehälter mit barrenförmigem Material vorhanden, das von einer Brechvorrichtung zerteilt und ebenfalls auf die Waagschale gegeben wird.
  • Bei einer anderen Netto-Abwägungsvorrichtung wird einem Behälter, der mit einem oberen und unteren Schieber versehen ist, die Hauptmenge einer Füllung entnommen. Durch entsprechende Steuerung dieser Schieber läuft das Gut aus dem zwischen den Schiebern liegenden Raum in den Wiegebehälter. Der Feinstrom wird dem Behälter über einen flexiblen Schlauch, der in Rotation versetzt wird, zugeführt.
  • Bei einer weiteren Maschine ist, um die Gewichtsgenauigkeit der Abfüllung zu erhöhen, der Vorratsbehälter in geringem Abstand oberhalb des Wiegebehälters angeordnet und mit einem Klappensystem für Grob- und Feinstrom und zum völligen Verschließen der Bodenöffnung versehen. Dadurch, daß die Fallhöhe des Füllgutes klein gehalten wird, ist beim Schließen des Vorratsbehälters nur wenig ungewogenes Gut » unterwegs «.
  • Bei einer anderen Bauart strömt das Füllgut im freien Gefälle aus dem Vorratssilo durch das im allgemeinen um etwa 450 geneigte Füllrohr in den aufgesteckten Sack. Um Brückenbildungen und Ablagerungen an den Silowänden zu verhindern und einen möglichst gleichmäßigen Füllgutstrom sicherzustellen, wird bei den meisten Füllmaschinen dieser Art Druckluft in den Packsilo gepreßt, der das Material auflockert und an den Silowänden die Bildung eines Luftpolsters bewirkt, auf dem das Material nach unten gleitet.
  • Bei einer bekannten Abfüllmaschine dieser Art fällt das Gut vom Vorratssilo senkrecht zur Füllstelle. Um die Abfüllgeschwindigkeit zu erhöhen, wird in das durch das Füllrohr fließende Gut in Strömungsrichtung Druckluft eingeblasen.
  • Es ist auch bekannt, zusätzlich oberhalb des Füllgutstandes im Silo einen Überdruck aufrechtzuerhalten, um dadurch die Fließgeschwindigkeit des Gutes und damit die Packleistung der Maschine zu erhöhen.
  • Schließlich ist es auch bekannt, das abzufüllende Material mittels Unterdruck in den Ventilsack einzusaugen.
  • Füllmaschinen mit pneumatischer Förderung des Füllgutes haben gegenüber solchen mit mechanischen Förderorganen den Vorteil, daß sie diesbezüglich keine beweglichen Teile besitzen, die bekanntlich einem hohen Verschleiß unterworfen sind und einer ständigen Wartung bedürfen.
  • Nachteilig ist, daß die bisher bekannten Füllmaschinen dieser Art nicht die hohe Packleistung haben wie Packmaschinen mit mechanischen Fördereinrichtungen. Nachteilig ist ferner die geringe Gewichtsgenauigkeit der abgefüllten Säcke, was darauf zurückzuführen ist, daß man die Drosselung des Füllgutstromes gegen Ende des Abfüllvorganges nicht so exakt beherrscht wie bei Packmaschinen mit mechanischen Förderern, bei denen bekanntlich das am parallel geführten Sackstuhl starr befestigte Füllrohr bei der Abwärtsbewegung des Waagebalkens gegenüber dem Auslauf des Fülltrichters gleitend verschoben wird, wodurch die Drosselung des Querschnittes auf exakte mechanische Weise selbsttätig erfolgt und bei denen, wie oben erwähnt, ein gewichtsgenaues Abfüllen durch eine Grob- und Feinstromzuführung erreicht wird.
  • Von Packmaschinen mit Druckluftförderung wird neben einer möglichst genauen Übereinstimmung zwischen Füll- und Sollgewicht vor allem eine hohe Packleistung verlangt. Maßnahmen zur Erhöhung der Gewichtsgenauigkeit dürfen die Packleistung nicht wesentlich herabsetzen. Die bekannten Maßnahmen bei den mechanischen Fördereinrichtungen lassen sich nicht auf Packmaschinen mit Druckluftförderung übertragen.
  • Die Erfindung bezweckt, bei Ventilsack-Packmaschinen mit Druckluftförderung die Packleistung der Maschine und die Gewichtsgenauigkeit der abzufüllenden Säcke zu erhöhen. Dies wird dadurch erreicht, daß die Fördereinrichtung für den Grobstrom aus einem ortsfesten Fallrohr und einem von diesem getrennten und mit dem Sackstuhl verbundenen Füllrohr besteht, in dessen trichterartigem oberem Ende neben dem mit einer Grobstromsteuerklappe zusammenwirkenden Fallrohr mit der Druckluftleitung ein für die Zuteilung des Feinstromes vorgesehener Vibrationsförderer mündet.
  • Da das Umschalten der Fördereinrichtungen von Grob- in Feinstrom erst kurz vor Erreichen des Füllgewichtes in bekannter Weise unter Verwendung einer Balkenwaage erfolgt, wird eine hohe Packleistung und durch die Feindosierung des Nachstromes eine hohe Gewichtsgenauigkeit erzielt.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Mit 1 ist der Packsilo bezeichnet, in dessen Spitzboden eine Blende 2 eingebaut ist. Das sich an den Spitzboden anschließende Fallrohr 3 hat einen größeren Querschnitt als die Blende 2 und kann durch eine Klappe 4 verschlossen werden, die von einem Magneten 5 über ein Gestänge 6 und 7 betätigt wird.
  • In das Fallrohr 3 mündet eine Druckluftleitung 8, in die ein Absperrventil 9 eingebaut ist, das von einem MagnetenlO betätigt wird. Das Fallrohr 3 mit der Druckluftleitung 8 mündet frei in das am oberen Ende trichterförmig ausgebildete Füllrohr 11, das auf seiner Oberseite in bekannter Weise mit einem Entlüftungskanal 12 ausgerüstet ist.
  • Vom Vorratssilo 1 führt ein weiteres Rohr 13, dessen Öffnung mittels eines Schiebers 14 einstellbar ist, zu einer Schüttelrinne 15, die von einem Schwingmagneten 16 in Schwingungen versetzt wird und ebenfalls in den trichterförmigen Oberteil des Füllrohres 11 mündet.
  • Das Füllrohr 11 ist am Sackstuhl 17 starr befestigt, der seinerseits im Drehpunkt 18 mit dem Lastarm 19 der Balkenwaage 20 verbunden ist. Der Sackstuhl 17 trägt außerdem den Standboden 21 für den Ventilsack 22 und wird vom Lastarm 19 der Balkenwaage 20 und einem besonderen Gegenienker 23 parallel geführt. Oberhalb und unterhalb des Lastarmes 19 ist je ein Schalter 24 und 25 angebracht, die das Umschalten der Fördereinrichtungen bewirken.
  • Der Gewichtsarm 26 der Balkenwaage 20 trägt einen Gewichtskasten 27 mit Gewichten 28. Mit dem überstehenden Ende 29 des Gewichtsarmes 26 wirkt ein Voreiler zusammen, der aus einem im Punkt 30 drehbar gelagerten Hebel besteht, dessen längerer Arm 31 mit einem Gewicht 32 belastet ist, während der kürzere Arm 33 unter das verlängerte Ende 29 des Gewichtsarmes 26 greift. Die Bewegung des Hebelarmes 31 wird nach unten durch den Anschlag 34 begrenzt.
  • Die Packmaschine gemäß der Erfindung arbeitet in folgender Weise: Nachdem der gefüllte Sack von der Maschine abgeworfen worden ist, bewegt sich der Sackstuhl 17 infolge des Übergewichts des Gewichtsarmes 26 der Balkenwaage 20 in die Füllstellung. Dabei betätigt der Waagebalkenarm 19 den Schalter 24, der aber selbständig keine Funktion auslöst. Gleichzeitig drückt die Verlängerung 29 des Gewichtsarmes 26 den Hebelarm 33 des Voreilers nach unten. In dieser Stellung wird ein leerer Ventilsack 22 auf das Füllrohr 11 gesteckt. In der Zeichnung ist die Packmaschine in dieser Ausgangsstellung dargestellt.
  • Nachdem nun die Bedienungsperson einen leeren Sack aufgesteckt hat, betätigt sie einen nicht dargestellten Fühlerschalter, der im Zusammenwirken mit dem Schalter 24 über eine Relaiskombination die Magnete 5 und 10 unter Strom setzt, so daß die Klappe 4 und das Ventil 9 geöffnet werden. Das frei durch das Fallrohr 3 herabfallende Füllgut wird an der Mündung der Druckluftleitung 8 vom Luftstrom erfaßt und injektorartig durch das Füllrohr 11 in den Ventilsack 22 geschleudert, der sich beim ersten Druckluftstoß auf sein maximales Volumen entfaltet.
  • Bei Näherung des Sackgewichts an das Füllgewicht bewegt sich der Waagebalken 19 - unterstützt durch das Gewicht 32 des Voreilers - nach unten. Kurz bevor der Hebelarm 31 des Voreilers auf den Anschlag 34 zu liegen kommt, schaltet der Schalter 24 ab, wodurch über die genannte Relaiskombination der Magnet 5 stromlos und die Klappe 4 geschlossen wird.
  • Gleichzeitig wird über die gleiche Relaiskombination der Schwingmagnet 16 eingeschaltet, so daß von der Vibrationsförderrinne 15 ein Feinstrom zum Füllrohr 11 gefördert wird. Dieser Feinstrom kann mittels eines Schiebers 14 von Hand eingestellt werden. Nach dem Abschalten des Schalters 24 hält sich der Waagebalken so lange in der wenigstens annähernd horizontalen Lage, bis die vom Vibrationsförderer geförderte Füllgutmenge die Kraft des Voreilers überwiegt. Erst dann kommt der Waagebalken erneut in Bewegung, wobei der Waagebalkenarm 19 den Schalter 25 betätigt, der wiederum über eine Relaiskombination die Stromzuführung zum Schwinginagneten 16 und zum Magneten 10 unterbricht. Mit dem Abschalten der Druckluft und des Feinstromes ist der Abfüllvorgang beendet. Das Abwerfen des gefüllten Sackes erfolgt selbsttätig in bekannter Weise.

Claims (5)

  1. Die Ansprüche 2 bis 5 gelfen als echte Unteransprüche ohne selbständige Bedeutung.
    PATENTANSPRUCHE: 1. Ventilsack-Füllmaschine zum Abfüllen mehliger, grießiger oder körniger Güter, bestehend aus einem vom Vorratssilo senkrecht nach unten zur Füllstelle führenden Fallrohr, an welches eine Drucldluftleitung angeschlossen ist, durch die in Strömungsrichtung des Gutes Druckluft für die Gutförderung eingeblasen wird, unter Verwendnng einer die Füllgutzutellung im Grob- und Feinstrom steuernden Ventilsackwaage, dadurch gekennzeichnet, daß das Fallrohr aus einem ortsfesten Zulangrohr (3) und einem von diesem getrennten und in bekannter Weise mit dem Sackstuhl (17) verbundenen Füllrohr (11) besteht, in dessen trichterartigem oberen Ende neben dem, in bekannter Weise mit einer Grobstromsteuerklappe (4) zusammenwirkenden Zulaufrohr (3) mit der Druckluftleitung (8), ein in bekannter Weise für die Zuteilung des Feinstroms vorgesehener Vibrationsförderer (15, 16) mündet.
  2. 2. Ventilsack-Füllmaschine nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen mit dem Waagebalken (19) zusammenwirkenden Schalter (24), der in einer bestimmten Lage des Waagebalkens die Umschaltung von Grob- auf Fein strom bewirkt.
  3. 3. Ventilsack-Füllmaschine nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen zweiten mit dem Waagebalken (19) zusammenwirkenden Schalter (25), der nach Erreichen des Füllgewichtes des Sackes das Abschalten des Feinstromes bewirkt.
  4. 4. Ventilsack-Füllmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vom Vibrationsförderer (15) pro Zeiteinheit zu fördernde Füllgutmenge mittels eines Schiebers (14) einstellbar ist.
  5. 5. Ventilsack-Füllmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen das Einsetzen des Feinstromes bewirkenden Voreiler.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 232 416, 584 676, 599 962, 605 489, 800151, 819 807, 1037949; französische Patentschrift Nr. 1 164 436; britische Patentschrift Nr. 563 281; USA.-Patentschrift Nr. 2922443.
DEH41324A 1960-12-27 1960-12-27 Pneumatisch foerdernde Ventilsack-Fuellmaschine Pending DE1141580B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH41324A DE1141580B (de) 1960-12-27 1960-12-27 Pneumatisch foerdernde Ventilsack-Fuellmaschine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEH41324A DE1141580B (de) 1960-12-27 1960-12-27 Pneumatisch foerdernde Ventilsack-Fuellmaschine

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1141580B true DE1141580B (de) 1962-12-20

Family

ID=7154528

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH41324A Pending DE1141580B (de) 1960-12-27 1960-12-27 Pneumatisch foerdernde Ventilsack-Fuellmaschine

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1141580B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3330633A1 (de) * 1983-08-25 1985-03-14 Greif-Werk Maschinenfabrik GmbH, 2400 Lübeck Fuellvorrichtung fuer ventilsaecke

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE232416C (de) *
DE584676C (de) * 1933-09-22 Arno Andreas Verfahren zum selbsttaetigen Einfuellen von pulverfoermigem Gut in selbstschliessende Ventilsaecke
DE599962C (de) * 1931-03-09 1934-07-12 Carl Wilhelm Hartmann Selbsttaetige Waage mit nacheinander gesteuerter Grob- und Feinfuellung
DE605489C (de) * 1929-09-24 1934-11-12 Verpackungsbedarf G M B H Verfahren und Vorrichtung zum selbsttaetigen Abfuellen gleicher Mengen staubfoermigen oder koernigen Gutes in Ventilsaecke
GB563281A (en) * 1941-10-24 1944-08-08 Gerh Arehns Mek Verkst Ab Improved device for feeding material from a receptacle
DE800151C (de) * 1949-05-19 1950-09-22 Ernst Mahlkuch Zufuehrungsvorrichtung an selbsttaetigen Waagen
DE819807C (de) * 1950-06-15 1951-11-05 Verpackungsbedarf G M B H Verfahren zum Einfuellen von Schuettgut in Behaeltnisse
FR1164436A (fr) * 1956-01-13 1958-10-09 Tuyère de remplissage pour sacs à valve
US2922443A (en) * 1956-11-05 1960-01-26 Lester M Jones Method and apparatus for de-aerating bags during filling

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE232416C (de) *
DE584676C (de) * 1933-09-22 Arno Andreas Verfahren zum selbsttaetigen Einfuellen von pulverfoermigem Gut in selbstschliessende Ventilsaecke
DE605489C (de) * 1929-09-24 1934-11-12 Verpackungsbedarf G M B H Verfahren und Vorrichtung zum selbsttaetigen Abfuellen gleicher Mengen staubfoermigen oder koernigen Gutes in Ventilsaecke
DE599962C (de) * 1931-03-09 1934-07-12 Carl Wilhelm Hartmann Selbsttaetige Waage mit nacheinander gesteuerter Grob- und Feinfuellung
GB563281A (en) * 1941-10-24 1944-08-08 Gerh Arehns Mek Verkst Ab Improved device for feeding material from a receptacle
DE800151C (de) * 1949-05-19 1950-09-22 Ernst Mahlkuch Zufuehrungsvorrichtung an selbsttaetigen Waagen
DE819807C (de) * 1950-06-15 1951-11-05 Verpackungsbedarf G M B H Verfahren zum Einfuellen von Schuettgut in Behaeltnisse
FR1164436A (fr) * 1956-01-13 1958-10-09 Tuyère de remplissage pour sacs à valve
US2922443A (en) * 1956-11-05 1960-01-26 Lester M Jones Method and apparatus for de-aerating bags during filling

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3330633A1 (de) * 1983-08-25 1985-03-14 Greif-Werk Maschinenfabrik GmbH, 2400 Lübeck Fuellvorrichtung fuer ventilsaecke

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2785594B1 (de) Packmaschine und verfahren zum füllen von säcken
EP2349845A1 (de) Schüttgut-absackvorrichtung
US3807123A (en) Product packaging apparatus
DE1141580B (de) Pneumatisch foerdernde Ventilsack-Fuellmaschine
DE2805565B1 (de) Dosiereinrichtung fuer Schuettgueter bei pneumatischen Foerderanlagen
US3859775A (en) Product packaging apparatus
US2868375A (en) Packaging machine
DE102020103139A1 (de) Dosieranlage
CH700767A2 (de) Schüttgut-Absackvorrichtung mit einer Waage.
CH428543A (de) Abfülleinrichtung für feste, fliessfähige Schüttgüter an Verpackungsmaschinen
DE955936C (de) Fuell- und Wiegemaschine fuer einen oder mehrere Saecke mit ventilartigen Verschluessen
CH611216A5 (en) Machine for filling containers with beans
DE1226479B (de) Sackfuellmaschine mit oder ohne Wiege-vorrichtung, insbesondere fuer Ventilsaecke
DE1181117B (de) Ventilsack-Packmaschine mit Druckluft-zufuehrung
AT212776B (de) Halbautomatische Wiege- und Abfüllvorrichtung zum Verpacken von stabförmigen, verhältnismäßig langen Teigwaren
AT236874B (de) Sackfüllmaschine, vornehmlich für Ventilsäcke
CH369062A (de) Apparatur zur Aufteilung von langen Nudeln in bestimmte Gewichtsportionen
DE2425882C3 (de) Vorrichtung zum Abfüllen von schuttfahigem Füllgut
EP1577215A1 (de) Befüllvorrichtung, insbesondere für Sandsäcke
DE834450C (de) Dosierwaage zur fortlaufenden und gewichtskonstanten Aufgabe schuettfaehiger Stoffe
DE695933C (de) Einrichtung zum schonenden Verladen von Schuettgut
DE958874C (de) Automatische oder halbautomatische Wiegevorrichtung
DE2407556A1 (de) Vorrichtung zum fuellen von griessigem, koernigem oder granuliertem gut in ventilsaecke
DE97475C (de)
DE766077C (de) Selbsttaetige Sackfuell- und Waegemaschine