DE1141512B - Schrottschere und Verfahren zur Steuerung einer Schrottschere - Google Patents

Schrottschere und Verfahren zur Steuerung einer Schrottschere

Info

Publication number
DE1141512B
DE1141512B DEL24382A DEL0024382A DE1141512B DE 1141512 B DE1141512 B DE 1141512B DE L24382 A DEL24382 A DE L24382A DE L0024382 A DEL0024382 A DE L0024382A DE 1141512 B DE1141512 B DE 1141512B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
scrap
ram
line
zone
knife
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEL24382A
Other languages
English (en)
Inventor
Waldemar Lindemann
Dipl-Ing Fritz Van Endert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEL24382A priority Critical patent/DE1141512B/de
Publication of DE1141512B publication Critical patent/DE1141512B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D31/00Shearing machines or shearing devices covered by none or more than one of the groups B23D15/00 - B23D29/00; Combinations of shearing machines
    • B23D31/008Cutting-up scrap
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/32Presses specially adapted for particular purposes for consolidating scrap metal or for compacting used cars
    • B30B9/326Presses specially adapted for particular purposes for consolidating scrap metal or for compacting used cars provided with shearing means for the scrap metal, or adapted to co-operate with a shearing machine

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Shearing Machines (AREA)

Description

  • Schrottschere und Verfahren zur Steuerung einer Schrottschere Bei der Verarbeitung von Schrott ist es zunächst notwendig, das anfallende Schrottgut weitgehend zu sortieren, und zwar im wesentlichen nach Größe und Struktur der einzelnen Schrotteile. Zum Zerkleinern des Schrottes stehen dann für jede der durch die Sortierung entstandenen Schrottsorten verschiedenartige Maschinen zur Verfügung, die der Größe und Struktur der jeweiligen Sorte angepaßt sind. Das Sortieren stellt eine kostspielige und langwierige Arbeit dar, die jedoch bisher nicht vermieden werden konnte, weil es keine Maschine zur Verarbeitung von Schrott gibt, die in der Lage ist, unsortierten Schrott zu schneiden. Eine solche Maschine zu schaffen, ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe.
  • Es sind bereits Schrottscheren bekannt, die einen vor der Schnittebene angeordneten Stempel zum Zusammenquetschen des Schrottes aufweisen. Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß mindestens zwei einzeln nebeneinander angordnete, mit je einem Antrieb versehene Preßstempel vorgesehen sind, die unabhängig voneinander und vom Hub des Scherenmessers bewegbar sind. Auf diese Weise wird der Bereich vor der Schneidzone in so viele Abschnitte aufgeteilt, wie Preßstempel vorhanden sind, und das Zusammenpressen des Schrottes geschieht in jedem Abschnitt nahezu unabhängig davon, was in den übrigen Abschnitten geschieht. Liegen etwa in einem Abschnitt Schrotteile, die dem Stempeldruck großen Widerstand entgegensetzen, so daß der Stempel nur verhältnismäßig wenig tief herabfährt, so ist das ohne Einfluß auf den benachbarten Stempel, unter dessen Stirnfläche möglicherweise verhältnismäßig nachgiebige Schrotteile liegen, die ein tiefes Herabfahren des Stempels erfordern, um in die verlangte kompakte Form gebracht zu werden.
  • Es ist weiterhin bekannt, am beweglichen Messerträger einer Schrottschere eine gegen das Messer rückwärts versetzte Stirnfläche auszubilden, die in Verbindung mit einer ihr gegenüberstehenden festen Fläche dazu dient, den zu schneidenden Schrott zusammenzuquetschen, bevor er in die Schneidebene tritt. Damit wird indessen der Zweck der Erfindung, nur unzureichend erfüllt. Gelangt nämlich zwischen die Stirnfläche am beweglichen Messerträger und die feste Fläche ein verhältnismäßig starres Schrottstück, das sich zwischen den Flächen nicht oder nur in geringem Maße zusammenquetschen läßt, so gelangt der Messerträger zum Stillstand, und die Ausführung des Schnittes wird unmöglich. Erst nach Entfernung des starren Schrottstückes kann der Schnitt vollendet werden. Demgegenüber sind bei der Schrottschere nach der Erfindung die zum Zusammenquetschen des Schrottes dienenden Preßstempel nicht nur voneinander, sondern auch von der Bewegung des Scherenmessers unabhängig. Auch dann, wenn verhältnismäßig wenig nachgiebige Schrottstücke unter den einen oder anderen Preßstempel gelangen, kann der Schnitt des in der Messerebene befindlichen Schrottes durchgeführt werden.
  • Ist der Schrott durchldie einzelnen Preßstempel auf diese Weise in die Form einer zusammenhängenden, kompakten Masse, also eines sogenannten Schrottkuchens, gebracht worden, so wird er nach dem Hochfahren der Preßstempel in die Schneidzone vorbewegt und dort geschnitten.
  • Da mechanische Antriebe weder den erforderlichen Großen Hub bei großer Kraft ergeben noch die indi-C viduelle Einstellung der Stempel bei Zusammenquetschen des Schrott--s zulassen würden, sind für die Preßstempel und das Schereninesser hydraulische Antriebe vorgesehen. Bei den Preßstempeln ist der hydraulische Antrieb zweckmäßig so gestaltet, daß jeder Preßstempel selbst den Druckzylinder bildet. Dadurch wird die Stelle, an der die Kolbenstange aus dem Zylinder tritt, vom Schrott ferngehalten und somit nicht durch kleine Schrotteilchen gefährdet.
  • Vor den Preßstempeln ist vorteilhaft ein Schild angebracht, das die hochgefahrenen Preßstempel gegen den vor der Preßzone lagernden und in die Preßzone geschobenen Schrott abdeckt. An der Unterkante dieses Schildes kann eine schräge Führungsfläche vorgesehen sein, die den übergang des Schrottes in die Preßzone erleichtert.
  • Um die Wirtschaftlichkeit zu erhöhen, ist der Ge- samthub des Scherenmessers und nötigenfalls auch derjenige der Preßsteempel einstellbar. Auf diese Weise kann an Zeit und Antriebsenergie gespart werden, wenn der Schrott in niedriger Häufung anfällt.
  • Um mit möglichst wenig Antriebsenergie auszukommen, kann man in bekannter Weise so verfahren, daß das Messer und die Stempel beim Niederlassen auf den Schrott durch die Schwerkraft bewegt werden. Erst nach dem Aufsetzen wird dann der eigentliche Antrieb eingeschaltet. Im übrigen sind zweckmäßig für den hydraulischen Messerantrieb, um mit wenig hydraulischer Flüssigkeit auszukommen, zwei Druckstufen vorgesehen, von denen die niedere Stufe stets zunächst eingeschaltet ist. Zeigt sich bei Ausführung des Schnittes, daß der Druck nicht ausreicht, so wird auf die höhere Druckstufe umgeschaltet.
  • Zur Zuführung des Schrottes dient zweckmäßig eine vor den Stempeln angeordnete Rinne mit einem darin beweglichen Förderstempel, der den Schrott schrittweise in die Preßzone vorschiebt. Sowohl der Gesamthub des Vorschubstempels als auch der Einzelhub, den er bei jedem Schritt ausführt, sind zweckmäßig einstellbar. Die Einstellbarkeit des Gesamthubes erlaubt es, bei niedriger Füllmenge an Arbeitszeit und Antriebsenergie zu sparen. Die Einstellbarkeit der Einzelhübe gestattet eine bessere Anpassung an die Art des jeweils zu bearbeitenden Schrottes.
  • Man kann die Schrottschere nach der Erfindung an sich in der Weise betreiben, daß man Pressen und Schneiden zeitlich voneinander trennt. Zweckmäßiger ist es jedoch, Preßstempel und Scherenmesser gleichzeitig niederzufahren, und zwar in der Weise, daß das Scherenmesser einen in einer vorhergehenden Pressung bereits zusammengequetschten Te il des Schrottes schneidet, während die Preßstempel gleichzeitig einen bei einem nächsten Schnitt zu schneidenden Teil des Schrottes zusammendrücken.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf die Schrottschere., Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt nach der Linie II-11 in Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2 und Fig. 4 eine Ansicht der Schere in Richtung des Pfeiles IV in Fig. 2, teilweise im Schnitt, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 4, Fig. 6 einen Teil des Schnittes nach Fig. 2 in vergrößertem Maßstab, Fig. 7 ein hydraulisches Schaltbild und Fig. 8 a und 8 b Schnitte durch zwei Steuerventile. Der vor der Schneidzone liegende Teil der gezeichneten Schrottschere besteht im wesentlichen aus einer Rinne 10, in der ein Förderstempel 11 längsbeweglich ist. Der Stempel wird durch einen hydraulischen Antrieb bewegt, von dem in Fig. 1 nur die Kolbenstange 12 sichtbar ist. Auf der einen Seite der Rinne 10 liegt eine Kippmulde 13, die um eine Achse 14 schwenkbar ist (Fig. 3). Diese Mulde wird mit Schrott gefüllt, während die Schrottschere in Betrieb ist. Ist die Rinne 10 leer und der Förderstempel 11 zurückgezogen, so wird die Mulde 13 in die in Fig. 3 strichpunktiert gezeichnete Lage 13' gekippt und das in ihr befindliche Schrottgut in die Rinne 10 entleert. Zum Antrieb der Kippmulde dient ein hydraulischer Druckzylinder 15.
  • In der Schneidzone befinden sich ein feststehendes Untermeswr 16 und ein an einem Querbalken 17 sitzendes senkrecht bewegliches Messer 18. Zum Antrieb dieses Messers in der Schnittrichtung dienen zwei hydraulisch-, Zylinder 141 am Gestell 20 mit Kolben 143 und 144 am Querbalken 17. Zur Rückführung des Messers nach Ausführung des Schnittes dienen zwei am Querbalken 17 angreifende Kolben 145 und 146, die in am Gestell 20 befestigten Zylindern 147 beweglich sind. Die wirksame Fläche der Kolben 145 und 146 ist erheblich kleiner als die der Kolben 143 und 144.
  • In geringem Abstand vor der Schnittebene 21 liegen vier Prüßstempel 22, 23, 24 und 25, die mit ihren Stimflächen 26 auf das vom Förderstempel 11 vorgeschobene Schrottgat gesenkt werden können. Jeder der Preßstempel 22, 23, 24 und 25 hat seinen eigenen hydraulischen Antrieb. Zusammengenommen bilden die Preßstempel, die in sehr geringem Abstand nebeneinander liegen und rechteckigen Querschnitt haben, eine zwischen der Rinne 10 und der Schneidebene der Messer 16, 18 liegende senkrecht bewegliche Wand.
  • Die Preßstempel sind, wie Fig. 2 am Preßstempel 23 zeigt, selbst als Zylinder ausgebildet, deren Innenraum durch einen Kolben 28 in zwei Kammern 29 und 30 geteilt ist. Der Kolben 28 sitzt am unteren Ende einer Kolbenstange 31, die bei 32 gegenüber dem Zylinder abgedichtet und bei 33 am Rahmen der Schere befestigt ist. Die untere Kammer 29 wird unter Druck gesetzt, wenn der Zylinder niedergefahren ist und der darunterliegende Schrott zusammengepreßt werden soll. Beim Hochfahren wird die untere Kammer mit dem Auslauf verbunden und die obere Kammer 30 unter Druck gesetzt.
  • Unmittelbar vor den Preßsterapeln 22 bis 25 liegt ein sich über die ganze Breite der Preßzone erstreckendes Schild 175, dessen Unterkante annähernd mit den Unterkanten der hochgefahrenen Preßstempel zusammenfällt. Dieses Schild hat den Zweck, den in der Rinne 10 aufgehäuften Schrott von den Preßstempeln. und vor allem von den sehr engen Spalten zwischen den Preßstempeln fernzuhalten. Um den übergang des Schrottes in die Preßzone bei starker Häufung in der Rinne zu erleichtern, besitzt das Schild 175 an seinem unteren Rand eine Führungsfläche 176. Hinter der Schnittebene 21 ist ein Förderband 34 angeordnet, auf welches die vom Messer 18 abgeschnittenen Schrottkuchen fallen. Das Förderband 34, das durch einen Motor 35 angetrieben wird, läuft parallel zur Schnittebene 21, führt also die geschnittenen Kuchen in ihrer Längsrichtung fort. Am einen Ende des Förderbandes 34 ist eine Schüttelrutsche 36 angeordnet, mittels deren die, Schrottkuchen in eine zweite Schrottschere 37 -von irgend geeigneter Bauart gebracht werden. - Die verschiedenen Antriebe der Schrottschere können durch eine Selbststeuerung miteinander verbunden werden, welche die einzelnen Operationen weitgehend von menschlicher Mitwirkung unabhängig macht. Es wird zunächst die Wirkungsweise ohne Rücksicht darauf erläutert werden, ob Selbststeuerung vorgesehen ist oder nicht.
  • Ist die Rinne 10 mit Schrott gefüllt, so wird der Förderstempel 11 um eine gewisse Strecke vorbewegt, die sich nach der Natur des Schrottes richtet und etwa in der Größenordnung der Breite der Preßstempel. 22 bis 25, gerechnet in der Vorschubrichtung, liegt. Ist der Vorschub beendet, so werden die Preßstempel 22 bis 25 und das Messer 18 niedergefahren. Die Preßstempel senken sich auf das unter ihnen Regende Schrottgut und pressen es mit erheblichem Druck zusammen, so daß eine mehr oder weniger kompakte Masse entsteht. Da die Antriebe der vier Stempel unabhängig voneinander sind, also kein Zwanglauf zwischen ihren Bewegungen besteht, senkt sich jeder Stempel unter dem auf ihn wirkenden hydraulischen Druck so tief auf und in das Schrottgut, wie es die unter der Stempelfläche liegenden Teile des Schrottes erlauben. In der Regel werden sieh daher die vier Preßstempel bei Stillstand in verschiedenen Stellungen befinden, wie dies in Fig. 3 veranschaulicht ist. Läßt etwa ein verhältnismäßig großes oder starres Stück im Schrott den Preßstemel 25 in verhältnismäßig großern Abstand von der Grundfläche zum Stillstand kommen, so ist dies ohne Einfluß auf die Endstellung des benachbarten Preßstempels 24. Dieser Stempel senkt sich mithin unabhängig so weit herab, wie die unter seiner Stirnfläche liegenden Teile des Schrottes es gestatten. Auf diese Weise erfährt der Schrott über den gesamten Querschnitt eine nahezu gleichmäßige Verdichtung und wird zu einem zusammenhängenden, kompakten Kuchen zusammengequetscht.
  • Während des ersten Preßganges bleibt das Messer 18 noch unwirksam, da sich kein Schrott in der Schneidzone befindet. Erst wenn die Preßstempel wieder hochgefahren sind und der Förderstempel 11 die Schrottmasse um ein weiteres Stück vorbewegt hat, gelangt der gepreßte und zusammengequetschte Schrott aus der Preßzone in die Schneidzone, und das Messer 18 schneidet nunmehr verhältnismäßig schmale, langgestreckte Kuchen, die vom Förderband 34 in der beschriebenen Weise wegbefördert werden.
  • Ist nach einer größeren Zahl von Arbeitsgängen die Rinne 10 schließlich geleert, so wird der Förderstempel 11 zurückgefahren und die Rinne 10 durch die Kippmulde 13 erneut gefüllt.
  • Eine mit vier Preßstempeln vor der Schnittebene ausgerüstete Schere, wie sie in der Zeichnung als Beispiel wiedergegeben ist, kann etwa eine Schnittbreite von 2 m haben. Unter Schnittbreite soll dabei die wirksame Länge der Messerkanten verstanden werden. Ein geeignetes Maß für die Breite der Stempel, gerechnet in Vorschubrichtung, liegt bei 0,6 m. Um möglichst viel Schrott ohne NeufWlung verarbeiten zu können, kann die Rinne 10 eine verhältnismäßig große Länge erhalten, etwa 12 m. Die Strecke, über welche die Preßstempel 22 bis 25 den Schrott verdichten, kann verhältnismäßig groß gemacht werden. In einer Maschine mit den genannten Abmessungen wird man den Stempeln zweckmäßig einen Hub von etwa 1,2 m und dem Messer einen etwas größeren Hub geben. Da man indessen nicht stets mit vollem Hub zu arbeiten braucht, sind Mittel vorgesehen, den Hub zu verkleinern, etwa in Form von verstellbaren Endschaltern.
  • Die Erfahrung hat gezeigt, daß es im allgemeinen genügt, die Preßstempel 22 bis 25 mit einer Kraft von 100 t pro Stempel auf den Schrott einwirken zu lassen. Für das Schneiden des durch die Stempel verdichteten Schrottes genügt im allgemeinen eine Kraft in der Größenanordnung von 1000 bis 1500 t. Man kommt indessen meist mit wesentlich niedrigeren Kräften aus, etwa der Hälfte des genannten Betrages, so daß der maximale Druck nur dann eingeschaltet werden muß, wenn sich zeig daß der Schnitt mit niedrigerem Druck nicht ausführbar ist.
  • Um die nötige Energie und den Verbrauch an hydraulischer Flüssigkeit klein zu halten, werden die Preßstempel 22 bis 25 und das Messer 18 beim Niederfahren zunächst lediglich unter der Wirkung ihrer Schwere auf den Schrott herabgelassen. Erst wenn sie auf dem Schrott aufsitzen, wird Druck in die Antriebszylinder gegeben.
  • Beim Zusammenquetschen durch die Preßstempel 22 bis 25 wird der Schrott gegen die Wandungen gepreßt, die die Stempelzone seitlich begrenzen. Diese Führungsflächen 38 sind, wie Fi,-,. 5 zeigt, etwas schräg gestellt, so daß sich der Querschnitt der Öff- nung, durch die der Schrott von der Rinne10 zur Schneidebene 21 tritt, wie ein Trichter erweitert. Der Gegendruck, den die Führungsflächen 38 auf den Schrott ausüben, hat daher eine Komponente in Richtung der Vorschubbewegung, welche die den Schrott einklemmenden Kräfte mindestens teilweise aufhebt und die nötige Vorschubkraft in tragbaren Grenzen hält.
  • Damit der Schrott ziehend geschnitten wird und unter dem Schneiddruck nicht nach außen gepreßt wird, ist das Obennesser 18 in der aus Fig. 4 ersichtlichen Weise dachförmig gewinkelt. Der Neigungswinkel der Kanten der beiden Messerhälften 118 und 218 gegen das Untermesser wird dabei mit Vorteil verhältnismäßig groß gemacht. Der Schrott hat dann aber das Bestreben, dem Schneiddruck seitlich auszuweichen. Um dieser Tendenz zu begegnen, ist der Boden 39, der an den Boden der Rinne anschließt, mit Kerben 140 versehen. Die Kerben, die im senkrechten Schnitt quer zur Vorschuhrichtung mit dreieckförmigem Querschnitt erscheinen, haben dort, wo das Untermesser 16 den Boden 39 begrenzt, ihre größte Tiefe. Diese Tiefe nimmt, gerechnet entgegen der Vorschubrichtung, gleichförmig ab (Fig. 5 und 6). Während des Schnittes wird das Schrottgut durch das Obermesser 18 in die Kerben 140 gedrückt und dadurch an seitlicher Bewegung gehindert.
  • An den Querbalken 17 schließen sich seitlich zwei Führungsleisten 117 an, die bei hochgefahrenem Obermesser 18 bis unter die waagerechte Ebene reichen, die durch die Kante des Untennessers 16 geht. Diese Führungsleisten bilden mit ihren Innenflächen eine Fortsetzung der seitlichen Wandungen 120 des Gestells 20 und einen glatten übergang zu den trichterförmig erweiterten Wandungen 220 am Austritt. Zugleich schützen. sie die Messerführung gegen Teile des Schrottes.
  • In Fig. 5 ist angenommen, daß die Preßstempel 22 bis 25 niedergefahren sind und daher im Schnitt erscheinen. Die gekreuzte Schraffur soll das Untermesser 16 hervorheben und bedeutet keine Schnittfläche.
  • Zur weiteren Führung des Querbalkens 17 dient ein Führungskolben 121, der mittels einer ebi 122 gelenkig angeschlossenen Stange 123 mit dem Querbalken 17 verbunden ist. Der Kolben 121 gleitet bei der Bewegung des Messerträgers in einer Führung 124.
  • In der hydraulischen Steuerung derr Schere gemäß Fig. 7 finden zwei Arten von Steuerventilen Verwendung, die in Fig. 8 a und 8 b schematisch dargestellt sind.
  • Das Ventil nach Fig. 8 a besteht aus einem Gehäuse 40 mit einem Steuerschieber 41, der durch zwei Federn 42 in der gezeichneten mittleren Stellung gehalten wird. Stangen 43 und 44, die an den Stirnflächen des Schiebers 41 befestigt sind, bil, den die beweglichen Kerne von zwei Solenoiden 45 und 46. Wird das Solenoid 45 erregt, so wird der Schieber 41 gegen die Feder 42 in seine linke Endstellung bewegL Seine rechte Endstellung erreicht er entsprechend unter der Wirkung des Solenoids 46. An das Gehäuse sind vier Leitungen 47, 48 und 49, 50 angeschlossen, die durch Gehäusebohrungen nach innen fortgesetzt sind und in die Schieberkammer münden. Der Schieber 41 weist zwei einander parallele Bohrungen 51 und 52 sowie zwei einander kreuzende, jedoch nicht miteinander verbundene, schräg verlaufende Bohrungen 53 und 54 auf. In der gezeichneten Stellung schließt der Schieber 41 die Leitungen 47 bis 50 ab. Wird das Solenoid 46 erregt, so stellt der Schieber sich so ein, daß die Leitung 47 durch die Bohrung 51 mit der Leitung 48 und die Leitung 49 durch die CD Bohrung 52 mit der Leitung 50 verbunden wird. Wenn umgekehrt das Solenoid 45 erregt wird, so stellt die Bohrung 53 eine Verbindung zwischen den Leitungen 47 und 50 und die Bohrung 54 eine Verbindung zwischen den Leitungen 48 und 49 her. An allen Stellen, wo in Fig. 7 Schaltventile gemäß Fig. 8 a verwendet werden, sind die Ventile, durch ein Rechteck mit doppelten Linien wiedergegeben.
  • Das ähnlich gebaute, aber einfachere Ventil nach Fig. 8 b enthält wiederum einen Schieber 55 mit einer einzigen Querbohrung 56, der durch eine Feder 57 in der gezeichneten Stellung gehalten wird, durch ein Solenoid 58 mit seinem Kein 59 jedoch in die linke Endstellung gebracht werden kann. In der linken Endstellung stellt die Bohrung 56 eine Verbindung zwischen den an das Gehäuse 60 angeschlossenen Leitungen 61 und 62 her. An Stellen, wo Ventile nach Fig. 8b in Fig. 7 vorkommen, ist dies durch Rechtecke mit einfachen Linien angedeutet.
  • Die Anlage nach Fig. 7 besteht aus einer durch einen Motor 63 angetriebenen Pumpe 64, die hydraulische Flüssigkeit aus einem Vorratsbehälter 65 über eine Leitung 66 ansaugt und in eine Druckleitung 67 fördert. Die Druckleitung ist mehrfach verzweigt, doch sind sämtliche Zweige einfachheitshalber mit 67 bezeichnet worden. Mit der Druckleitung ist der üb- liche Druckbehälter 68 verbunden.
  • Zwei Zweige der Druckleitung führen zu Ventilen 69 und 70 nach Art der Fig. 8 a. Diese Ventile dienen zur Steuerung der Antriebe der Kippmulde 13 und des Förderstempels 11. Zum Antrieb der Kippmulde dient ein Kolben 71 in einem Zylinder 15. In der mittleren oder Ruhestellung des Ventils 69 sind die beiden Kammern des Zylinders 72 abgeschlossen. In der einen Arbeitsstellung verbindet das Ventil die Druckleitung 67 mit der unteren Kammer des Zylinders 15 und eine zum Behälter 65 führende Leitung 73 mit der oberen Kammer des Zylinders 15. In der umgekehrten Arbeitsstellung werden diese Verbindungen miteinander vertauscht. Mithin wird die Mulde dann entweder gekippt oder in ihre Normalstellung zurückgefahren.
  • Ganz entsprechend besteht der Antrieb- für den Förderstempel 11 aus einem Kolben 12 in einem Zylinder 75. Das Ventil 70 arbeitet ebenso wie das Ventil 69, verbindet also jeweils eine Zylinderkammer mit der Druckleitung 67 und die andere mit der Rücklaufleitung 73. Auch die Leitung 73 ist mehrfach verzweigt. Alle Zweige sind dabei mit 73 bezeichnet.
  • Ein weiterer Zweig der Druckleitung 67 führt zu einem Ventil 76 nach Art der Fig. 8 a, durch das der Druck entweder auf eine Leitung 77 oder eine Leitung 78 gegeben wird. Die der Leitung 48 in Fig. 8 a entsprechende Leitung 76 a des Ventils 76 ist ständig geschlossen. Die Leitung 78 ist mit den Kammern 29 der Preßstempel 22 bis 25 und die Leitung 77 mit den Kammern 30 dieser Stempel verbunden. Die Leitung 77 ist überdies durch ein Ventil 79 nach Art der Fig. 8 b an die zum Behälter 65 führende Leitung 73 angeschlossen. Zu diesem Behälter führt ferner eine Leitung 80, die durch Ventile 81 nach Art der Fig. 8 b mit den Kammern 29 verbunden ist.
  • Sollen die Preßsterapel 22 bis 25 auf den Schrott niedergelassen werden, so werden die Ventile 79 und 81 geöffnet, während das Ventil 76 in seiner mittleren Schließstellung ist. Unter Füllung der Kammern 29 und Entleerung der Kammern 30 sinken die Preßstempel dann durch ihre Schwere herab. Sollen die Stempel nunmehr den Schrott zusammenpressen, so werden die Ventile 81 geschlossen und bei offenem Ventil 79 durch das Ventil 76 die Kammern 29 über die Leitung 78 unter Druck gesetzt. Sollen die Stempel wieder hochgefahren werden, so wird das Ventil 79 geschlossen und bei offenen Ventilen 81 die Kammein 30 durch das Ventil 76 unter Druck gesetzt.
  • Ein weiterer Zweig der Druckleitung 67 führt zu einem Ventil 82 nach Art der Fig. 8 a. Von diesem Ventil führt eine über ein Rückschlagventil 83 laufende Leitung 84 zu den Kammern der Zylinder 141, die außerdem über Ventile 85 an die Leitung 66 und dadurch an den Behälter 65 angeschlossen sind. Die Ventile 85 und alle bisher noch nicht genannten Ventile sind von der Bauart der Figg. 8b. Die Druckleitung 67 ist über eine weitere Verzweigung mit einem Ventil 86 verbunden, das durch eine Leitung 87 an die Kammern der Zylinder 147 angeschlossen ist. Die Leitung 87 ist über ein Ventil 88 mit der Leitung 73 verbunden. Ferner besteht eine Verbindung zwischen der Leitung 84 über ein Ventil 89 mit der Leitung 73.
  • Soll das Obermesser 18 auf den Schrott herabgesenkt werden, so werden die Ventile 85 und 88 geöffnet, während die Ventile 82, 86 und 89 geschlossen bleiben. Unter Füllung der Zylinder 141 und Entleerung der Zylinder 147 sinkt das Messer dann durch seine Schwere herab.
  • Zur Ausführung des Schnittes wird das Ventil 82 so geschaltet, daß es die Leitung 67 mit der Leitung 84 verbindet, die Zylinder 141 also unter Druck setzt. Dabei sind die Ventile 85, 88 und 89 geschlossen. Das Ventil 86 dagegen ist offen, so daß von der Leitung 67 durch die Leitung 87 gleichzeitig Druck auf die Zylinder 147 gegeben wird. Reicht der Druck in der Leitung 67 zur Ausführung des Schnittes aus, so werden die Messer wieder hochgefahren. Dabei sind die Ventile 85, 86 und 89 geöffnet und die Ventile 82 und 88 geschlossen. In dieser Stellung sind mithin die Zylinder 147 unter Druck, während die Zylinder 141 sich über die Ventile 85 entleeren.
  • Reicht der Druck in der Leitung 67 für den Schnitt nicht aus, so kann in das System ein hydraulischer Druckübersetzer 90 eingeschaltet werden. Der Druckübersetzer besteht aus zwei Zylindern 91 und 92 mit Kolben 93 und 94 von verschiedenem Querschnitt, die durch eine Stange 95 miteinander verbunden sind. Der untere Zylinder 92 ist durch eine Leitung 96 mit dem Ventil 82 verbunden. Vom oberen Zylinder 91 fährt eine Leitung 97 parallel zu Ventilen 98, 99. Das Ventil 98 verbindet die Leitung 97 über ein Rückschlagventil 100 mit der Leitung 84, während das Ventil 99 die Leitung 97 über ein Rückschlagventil 101 mit der Leitung 87 verbindet. Der obere Zylinder 91 ist außerdem über ein Ventil 103 durch eine Leitung 104 mit der Druckleitung 67 verbunden.
  • Es sei angenommen, daß die Kolben 93, 94 sich in der gezeichneten Stellung belmden, der Zylinder92 also nahezu entleert, der Zylinder 91 dagegen nahezu gefüllt ist. Soll mit erhöhtem Druck geschnitten werden, so werden die Ventile 85, 88, 89, 99 und 103 geschlossen, die Ventile 86 und 98 dagegen geöffnet. Der Druck in der Leitung 67 arbeitet dann auf den Zylinder 92 und erzeugt entsprechend dem Querschnittsverhältnis der Kolbenflächen im Zylinder 91 einen Druck, der höher ist als der Druck in der Leitung 67. über das Ventil 98 wird dieser Druck auf die Zylinder 141 gegeben, während an den Zylindern 147 nach wie, vor über das Ventil 86 der Druck der Leitung 67 liegt. Ist der Schnitt mit erhöhtem Druck beendet, so wird das Messer in der bereits beschriebenen Weise wieder hochgefahren.
  • Beim Schneiden mit erhöhtem Druck wandern die Kolben 93 und 94 allmählich aufwärts. Sie werden jedoch in den Zwischenperioden wieder zurückbewegt. Zu diesem Zweck wird beim Schneiden mit Normaldruck das Ventil 103 geöffnet, während zugleich das Ventil 82 die Leitung 96 mit der Leitung 73 verbindet. Unter Entleerung des Zylinders 92 wird dann der Zylinder 91 wieder gefüllt.
  • Während der Ausführung des Schnittes werden sowohl die Zylinder 141 als auch die Kolben 145, 146 be,aufschlagt. Wegen des größeren Querschnittes überwiegt indessen die Kraft der Kolben 143 und 144. Die Aufrechterhaltung des Druckes in den Zylindern 147 sorgt dafür, daß das Messer im Augenblick der Beendigung des Schnittes keine übermäßige Beschleunigung erfährt.
  • Um den Betrieb der Schere möglichst wirtschaftlich zu gestalten, sind Mittel vorgesehen, die es erlauben, den Hub des Obermessers und die Hübe der Preßstempel zu verkleinern, so daß bei kleiner Häufung von Schrott das Messer und die Preßstempel nicht unnötigerweise um ihren maximalen Hub gehoben werden. Diese Mittel bestehen, wie Fig. 7 schematisch zeigt, aus Endschaltern 107 und 108, die untereinander angeordnet sind. Die den Messerhub steuernden Endschalter 107 werden durch einen Nocken 109 betätigt, der mit einem Arm 110 am Querbalken 17 befestigt ist. Entsprechend dient zur Betätigung der Endschalter 108 ein Nocken 111 an einem mit dem Preßstempel 22 verbundenen Arm 112. Auch die drei übrigen Preßstempel können derartige Endschalter erhalten.
  • Der jeweils oberste Endschalter ist wirksam, wenn mit vollem Hub gearbeitet werden soll. Er unterbricht den Antrieb, wenn die höchste Stellung erreicht wird. Soll mit geringerem Hub gearbeitet werden, so wird die Steuerun- des Antriebes auf einen der tiefer liegenden Endschalter umgeschaltet.
  • Auch der Förderstempel 11 kann mit Endschaltern der betriebenen Art und Anordnung ausgerüstet werden, damit er bei kleinerer Lademenge nicht in seine äußerste Endstellung zurückgefahren werden muß. Diese Schalter sind in der Zeichnung nicht dargestellt.

Claims (2)

  1. PATEN TAN S PR 0 CH E: 1. Schrottschere mit vor der Schnittebene angeordnetem Stempel zum Zusammenquetschen des Schrottes, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei einzeln nebeneinander angeordnete, mit je einem Antrieb versehene Preßstempel (22, 23, 24, 25) vorgesehen sind, die unabhängig voneinander und vom Hub des Scherenmessers (18) b,ewegbar sind.
  2. 2. Schrottschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßstempel (22, 23, 24, 25) einzeln hydraulisch angetrieben sind. 3. Schrottschere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßstempel (22, 23, 24, 25) als bewegliche Zylinder ausgebildet sind. 4. Schrottschere nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßstempel (22, 23, 24, 25) Rechteckquerschnitt aufweisen. 5. Schrottschere nach Ansprach 4, gekennzeichnet durch Führungsflächen (38), die die Zone der Preßstempel (22, 23, 24, 25) seitlich begrenzen und derart gegen die Vorschubrichtung geneigt sind, daß die Stempelzone sich in Richtung zur Schneidzone erweitert. 6. Schrottschere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein vor den Preßstempeln (22, 23, 24, 25) angeordnetes Schild (175). 7. Schrottschere nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine an der Unterkante des Schildes (175) ausgebildete, geneigte Führungsfläche (176) für das in die Preßzone vorgeschobene Schrottgut. "' 8. Schrottschere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine vor den Preßstempeln (22, 23, 24, 25) angeordnete Rinne (10) zur Aufnahme des Schrotts mit einem Förderstempel (11), der den Schrott schrittweise in die Stempelzone vorschiebt. 9. Schrottschere nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesamthub des Scherenmessers (18) und/oder der Preßstempel (22, 23, 24, 25) einstellbar ist. 10. Schrottschere nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Gesamthub und/oder der bei jedem Schritt zurückgelegte Einzelhub des Förderstempels (11) einstellbar sind. 11. Verfahren zur Steuerung einer Schrottschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßstempel und das Scherenmesser gleichzeitig auf den Schrott niedergelassen werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 845 438, 850 685, 855932.
DEL24382A 1956-03-19 1956-03-19 Schrottschere und Verfahren zur Steuerung einer Schrottschere Pending DE1141512B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL24382A DE1141512B (de) 1956-03-19 1956-03-19 Schrottschere und Verfahren zur Steuerung einer Schrottschere

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL24382A DE1141512B (de) 1956-03-19 1956-03-19 Schrottschere und Verfahren zur Steuerung einer Schrottschere

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1141512B true DE1141512B (de) 1962-12-20

Family

ID=7263062

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL24382A Pending DE1141512B (de) 1956-03-19 1956-03-19 Schrottschere und Verfahren zur Steuerung einer Schrottschere

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1141512B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0432512A2 (de) * 1989-12-09 1991-06-19 Thyssen Industrie Ag Messerhalterung am Messerschlitten einer Schrottschere
DE19530048A1 (de) * 1995-08-16 1997-02-20 Paals Packpressen Fabrik Gmbh Ballenpresse

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE850685C (de) * 1950-09-29 1952-09-25 Carl Anton Neher Schrottschere
DE845438C (de) * 1951-04-13 1952-11-04 Waldemar Lindemann Schrottschere, insbesondere fuer sperriges und/oder voluminoeses Schneidgut
DE855932C (de) * 1950-08-15 1952-11-17 Carl Anton Neher Schrottschere

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE855932C (de) * 1950-08-15 1952-11-17 Carl Anton Neher Schrottschere
DE850685C (de) * 1950-09-29 1952-09-25 Carl Anton Neher Schrottschere
DE845438C (de) * 1951-04-13 1952-11-04 Waldemar Lindemann Schrottschere, insbesondere fuer sperriges und/oder voluminoeses Schneidgut

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0432512A2 (de) * 1989-12-09 1991-06-19 Thyssen Industrie Ag Messerhalterung am Messerschlitten einer Schrottschere
EP0432512A3 (en) * 1989-12-09 1992-01-02 Thyssen Industrie Ag Blade-holder on a carriage in a shearing machine for scrap-metal
DE19530048A1 (de) * 1995-08-16 1997-02-20 Paals Packpressen Fabrik Gmbh Ballenpresse
DE19530048C2 (de) * 1995-08-16 1998-02-26 Paals Packpressen Fabrik Gmbh Ballenpresse

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1924389A1 (de) Vorrichtung zum Verdichten von Muell od.dgl.
EP0179222B1 (de) Schrottschere
DE2336835A1 (de) Presse zur herstellung von bloecken, insbesondere blockelektroden
AT249694B (de) Preßvorrichtung
DE3630122C2 (de) Brecheinrichtung für bewehrtes Brechgut, insbesondere aus Beton
DE2317632A1 (de) Presse zum herstellen von ballen aus altmaterial
DE2556168C2 (de) Ballenpresse zum Pressen von Altmaterial
DE2246877A1 (de) Vorrichtung zum betrieb eines grossflaechigen silos fuer schuettgut
DE1141512B (de) Schrottschere und Verfahren zur Steuerung einer Schrottschere
DE2612483A1 (de) Zerkleinerungsvorrichtung mit nachgeschalteter pressvorrichtung
AT201976B (de) Maschine zum Aufbereiten von Schrott
DE804894C (de) Schrottpaketierpresse
DE2456169C3 (de) Schrottschere
DE1507959B2 (de) Maschine zur erzeugung von formlingen aus plastischer masse
CH353236A (de) Schrott-Press- und -Schereinrichtung
DE3202748A1 (de) Vorrichtung zum verdichten von fleisch, speck u.dgl.
AT201398B (de)
AT371312B (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von teigstuecken
DE516762C (de) Kolben-Strangentwaesserungspresse fuer Rohtorf und aehnliche Stoffe
DE1938150A1 (de) Maschine zum Verarbeiten von Schrott
DE10106094B4 (de) Ballenpresse
DE2608093A1 (de) Kontinuierlich arbeitende mehrstufige quetschvorrichtung zum trennen des fluessigen teils vom festen teil verschiedener produkte, beispielsweise trauben
DE1180188B (de) Fahrbare Vorrichtung zum Pressen von Futterkuchen
DE2750473A1 (de) Verfahren zum pressen von ballen aus gegenstaenden, insbesondere aus kraftfahrzeugkarosserien, und ballenpresse zur ausuebung des verfahrens
DE148107C (de)