DE1140112B - Zweiriemchen-Streckwerk mit einer an einem Pendelarm aufgenommenen Riemchenoberwalze - Google Patents

Zweiriemchen-Streckwerk mit einer an einem Pendelarm aufgenommenen Riemchenoberwalze

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Publication number
DE1140112B
DE1140112B DEW29789A DEW0029789A DE1140112B DE 1140112 B DE1140112 B DE 1140112B DE W29789 A DEW29789 A DE W29789A DE W0029789 A DEW0029789 A DE W0029789A DE 1140112 B DE1140112 B DE 1140112B
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DE
Germany
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drafting system
spacer
cage
turning rail
belt
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Pending
Application number
DEW29789A
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English (en)
Inventor
Fritz Stahlecker
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Spindelfabrik Sussen Schurr Stahlecker and Grill GmbH
STAHLECKER AND GRILL GmbH
Original Assignee
Spindelfabrik Sussen Schurr Stahlecker and Grill GmbH
STAHLECKER AND GRILL GmbH
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Publication date
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Publication of DE1140112B publication Critical patent/DE1140112B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/26Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars in which fibres are controlled by one or more endless aprons

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Zweiriemchen-Streckwerk mit einer an einem Pendelarm aufgenommenen Riemchenoberwalze Die Erfindung betrifft ein Zweiriemchen Streckwerk mit einer an einem Pendelarm aufgenommenen Riemchenoberwalze, die einen Oberriemchenkäfig trägt, der sich an seinem freien Ende mit einem Distanzstück an der Unterriemchenwendeschiene abstützt.
  • Die Aufnahme der Riemehenoberwalzen an Pendelarmen hat den Zweck, eine Parallelstellung von Oberwalze und Unterwalze zu gewährleisten. Bei zur Unterwalze @sahrägges tellter Oberwalze treten Schubkräfte auf, die eine Rückführung des Pendelarmes bis zur Parallelstellung der Oberwalze bewirken. Diese als Rückstellkräfte wirkenden Schubkräfte werden um so kleiner, je kleiner die Abweichung der Lage der Oberwalzenachse von der achsparallelen Lage zur Unterwalze ist. Voraussetzung für eine einwandfreie Funktion der Pendelarme ist also ein Ausschalten von Reibungskräften, die eine Bewegung des Pendelarmes hemmen können.
  • Bisher ist es nur gelungen, solche hemmenden Reibungskräfte bei den Ausgangs- und Eingangs-Oberwalzen durch konstruktive Maßnahmen auszuschalten. Dies trifft jedoch nicht für die Riemchen-Oberwalzen bei Zweiriemchen-Streckwerken zu, bei denen die Oberwalze zugleich Führungsmittel für den oberen Riemchenkäfig ist, der sich an seinem freien Ende mit einem Distanzstück an der Unterriemchenwendeschiene abstützt. Die Reibungskräfte zwischen dem oberen Riemchenkäfig und der unteren Wendeschiene bzw. zwischen dem den Abstand von der oberen Wendeschiene zur unteren Wendeschiene regelnden Distanzstück und einer der Wendeschienen sind so groß; daß sie von den Rückstellkräften nicht überwunden werden können, so daß ein einwandfreies Einpendeln der Oberriemchenwalze in die achsparallele Lage zur Unterwalze nicht mehr gewährleistet ist.
  • Es ist zwar bereits bekannt, Distanzstücke in Form eines Bolzens bzw. einer Schraube mit einem mehr oder minder kalottenförmigen Kopf zu versehen, jedoch sind diese bekannten Distanzstücke mit dem Oberriemchenkäfig bzw. der Oberriemchenwendeschiene starr verbunden. Bei einer Pendelbewegung des die Oberwalzen aufnehmenden Armes müssen infolgedessen auch diese abgerundeten Distanzstücke auf ihrer Gegenfläche, nämlich der Unterriemchenwendeschiene, gleiten. Eine Abwälzbewegung können sie lediglich bei einer Kippbewegung des Oberriemchenkäfigs ausführen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die beschriebenen Mängel, die ein einwandfreies Einpendeln der Oberriemchenwalze in die achsparallele Lage zur Unterriemchenwalze verhindern, zu beseitigen. Die Erfindung besteht darin, daß das zwischen unterer und oberer Wendeschiene angeordnete Distanzstück als Wälzkörper ausgebildet ist, auf dem sich das freie Ende des Oberriemchenkäfigs abwälzen kann, derart, daß eine die Pendelbewegungen des Oberriemchens hemmende gleitende Reibung zwischen dem Distanzstück und der Unterriemchenwendeschiene vermieden ist.
  • Die Wälzkörper können in vorteilhafter Weise als Ausschnitte einer kreiszylindrischen Rolle, als Rollen oder als Kugeln ausgebildet und vorzugsweise leicht auswechselbar am Käfig oder an der unteren Wendeschiene gelagert sein.
  • An Hand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele soll der Erfindungsgedanke näher erläutert werden. Es zeigt Fig. 1 die teilweise geschnittene Seitenansicht einer Pendelarmanordnung mit von der Oberriemchenwalzenachse geführtem Riemehenkäfig und kraftschlüssiger Verbindung zwischen der oberen Wendeschiene und der unteren Wendeschiene über ein leicht auswechselbares Distanzstück, das als Kreiszylinderaussdhnitt (Wälzkörpea) ausgebildet ist.
  • Fig. 1 a eine Variante zur Führung des Wälzkörpers nach Fig. 1, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Anordnung gemäß Fig. 1 in Pfeilrichtung II, Fig. 3 eine Vorderansicht des als Wälzkörper ausgebildeten Distanzstückes und der unteren Wendeschiene nach Fig. 1, Fig. 4 die teilweise geschnittene Seitenansicht einer Vorrichtung ähnlich Fig. 1, jedoch mit einem in einem Halter angeordneten und als Rolle ausgebildeten Wälzkörper, Fig. 5 die teilweise geschnittene Seitenansicht einer weiteren Vorrichtung mit einem Distanzstück, in dem als Wälzkörper eine Kugel gehalten ist, und Fig. 6 die teilweise geschnittene Seitenansicht einer Vorrichtung mit einem auf der unteren Wendeschiene angeordneten und mit einer Kugel als Wälzlager versehenen Distanzstück.
  • In den Fig. 1, 2 und 3 ist 1 die Unterriemchenwendeschiene und 2 die an einem Zwillingskäfig 6 angebrachte Oberriemchenwendeschiene. Der Abstand der beiden Wendeschienen voneinander wird durch ein Distanzstück 3 bestimmt, das aus Kunststoff bestehen kann und an der Oberseite 4 und an der Unterseite 5 kreiszylindrische Begrenzungsflächen mit gleichem Radius und Mittelpunkt besitzt; die Wälzbahnen des Distanzstückes stellen also einen kreiszylindrischen Ausschnitt dar. Durch die an der Unterriemchenwendeschiene 1 sitzende federnde Klammer 8, die bei 7 eine wulstartige Erhöhung aufweist, wird eine Führung des Distanzstückes 3 erzielt, ohne daß an der Profilform der unteren Wendeschiene etwas geändert werden muß. DasMittelstück desZwillingskäfigs 6, das zu einem Lappen 9 aufgebogen ist, besitzt einen rechteckigen geöffneten Schlitz 10, in dem der den Kopf 11 tragende Steg 12 des Distanzstückes 3 geführt ist. Zum Auswechseln des Distanzstückes wird dieses um 90° gedreht und dann aus der Öffnung des Schlitzes 10 herausgenommen. Der Steg 12 ist mit großem Spiel in dem Schlitz 10 geführt, damit die Abrollbewegung des Distanzstückes 3 nicht behindert wird. Das Spiel des Distanzstückes im Schlitz 10 und die Form des Kopfes 11 gewährleisten, daß das Distanzstück 3 beim Herunterschwenken des hochgeklappten Belastungsarmes, an dem die Oberriemchenwalze pendelnd angeordnet ist, in die Betriebsstellung, etwa senkrecht auf die Klammer 8, zu liegen kommt, so daß nach beiden Seiten Abrollbewegungen möglich sind (s. Fig. 3). Der Wulst 7 der Klammer 8 verhindert außerdem, daß das Distanzstück so aufsitzen kann, daß sein Steg 12 im Schlitz 10 in Richtung des Riemchenlaufs ecken oder unerwünschte Längsschübe hervorrufen kann (s. Fig. 1). Anstatt das Distanzstück 3 auszutauschen, um den Abstand der beiden Wendeschienen 1 und 2 voneinander zu verändern, kann auch die Klammer 8 ausgetauscht werden. Zur Verbesserung der Führung des Distanzstückes 3 kann die Klammer 8 statt eines Führungswulstes 7 auch zwei Führungswülste 7 und 7' erhalten, wie es. die Fig. 1 a zeigt.
  • Bei der Anordnung gemäß Fig. 4 findet als Zwischenstück eine Rolle 43 mit einer Halterung 413 Verwendung. Ein zweites Zwischenstück 48 ist an der unteren Wendeschiene 41 abnehmbar befestigt. Der Abstand der oberen Wendeschiene 42 von der unteren Wendeschiene 41 wird durch Auswechseln des zweiten Zwischenstückes 48 den Bedürfnissen des Spinnstoffes angepaßt. Durch die Anordnung des zweiten Zwischenstückes 48 wird es außerdem möglich, daß die Lage der Laufbahn für die Rolle 43 unabhängig von der gewölbten oder abgestuften Form der unteren Wendeschiene 41 gewählt werden kann.
  • Anstatt das zweite Zwischenstück 48 gegen ein solches mit anderer Höhe auszutauschen, kann auch die Rolle 43 gegen eine solche anderen Durchmessers ausgetauscht werden, wenn die Schenkel der Halterung 413 federnd ausgebildet sind, so daß die Rollenachse klipsartig hinein- oder wieder herausgedrückt werden kann.
  • In Fig. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem als Wälzkörper eine Kugel 53 lose in eine kräftige Führung 513 eingesetzt ist, die aus Kunststoff hergestellt sein kann. Die Kugelführung 513 samt Kugel 53 ist gegen ähnliche Kugelführungen anderer Höhe zwecks Änderung der Maulweiten auswechselbar. Die untere Öffnung der Kugelführung ist zum Einsetzen der Kugel federnd ausgebildet. Die Kugel kann, wie in Fig. 5 dargestellt, direkt auf der unteren Führungsschiene 51 aufliegen oder aber auf einem Zwischenstück, das beispielsweise ähnlich dem Zwischenstück 48 gemäß Fig. 4 ausgebildet sein kann.
  • Wie Fig. 6 zeigt, brauchen die Wälzkörper nicht unbedingt, wie in den Fig. 1 bis 5 dargestellt, am Oberriemchenkäfig befestigt oder eingehängt zu sein, sondern können auch auf der unteren Wendeschiene 61 angeordnet werden. Auch derartige Wälzkörper 63 können samt ihrer Halterung 613 auswechselbar angebracht werden, um den Abstand der Riemchen voneinander den Spinnereierfordernissen anpassen zu können.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zweiriemchen-Streckwerk mit einer an einem Pendelarm. aufgenommenen Riemchenoberwalze, die einen Oberriemchenkäfig trägt, der sich an seinem freien Ende mit einem Distanzstück an der Unterriemchenwendeschiene abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen unterer und oberer Wendeschiene (1, 41, 51, 61 bzw. 2, 42, 52 62) angeordnete Distanzstück als Wälzkörper (3, 43, 53, 63) ausgebildet ist, auf dem sich das freie Ende (9) des Oberriemchenkäfigs (6) abwälzen kann, derart, daß eine die Pendelbewegungen des Oberriemchenkäfigs hemmende gleitende Reibung zwischen dem Distanzstück und der Unterriemchenwendeschiene vermieden ist.
  2. 2. Zweiriemchen-Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwälzbahnen (4 und 5) des als Wälzkörper (3) ausgebildeten Distanzstückes Teile eines und desselben Kreiszyadermantels sind (Fig.3).
  3. 3. Zweiriemchen-Streckwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das als Ausschnitt einer kreiszylindrischen Rolle ausgebildete Distanzstück (3) mit Hilfe einer Verlängerung (11) am Käfig (6) eingehängt ist und durch eine oder zwei parallel zu der Umlenkkante der unteren Wendeschiene (1) an dieser angeordnete, wulstartige Erhebungen (7 und 7') geführt wird (Fig. 1 und 1 a).
  4. 4. Zweiriemchen-Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wälzkörper eine in einem Halter (413) an dem Käfig (42) oder an der unteren Wendeschiene (41) gelagerte Rolle (43) ist (Fig. 4).
  5. 5. Zweiriemchen-Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wälzkörper eine in einem Halter (513 bzw. 613) an dem Käfig (52) oder an der unteren Wendeschiene (61) angeordnete, lose gelagerte Kugel (53 bzw. 63) ist (Fig. 5 und 6).
  6. 6. Zweiriemchen-Streckwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkörper (3, 43) auf einem auf der unteren Wendeschiene (1 oder 41) angeordneten und auswechselbaren Zwischenstück (8 oder 48) aufliegen (Fig. 1 und 4).
  7. 7. Zweiriemchen-Streckwerk nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wälzkörper (3, 43, 53, 63) und/oder deren Halter (413, 513, 613) zum Ändern des Abstandes zwischen der unteren (1) und der oberen Wendeschiene (2) auswechselbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 1037 334; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1776 752.
DEW29789A 1961-04-12 1961-04-12 Zweiriemchen-Streckwerk mit einer an einem Pendelarm aufgenommenen Riemchenoberwalze Pending DE1140112B (de)

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FR893842A FR1319561A (de) 1961-04-12 1962-04-09

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1776752U (de) * 1958-08-05 1958-10-30 Skf Kugellagerfabriken Gmbh Oberriemchenhalter fuer spinnereimaschinen-streckwerke.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1776752U (de) * 1958-08-05 1958-10-30 Skf Kugellagerfabriken Gmbh Oberriemchenhalter fuer spinnereimaschinen-streckwerke.

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FR1319561A (de) 1963-01-21

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