DE1140045B - Schneidwerkzeug mit einem loesbar befestigten Schneidstueck - Google Patents

Schneidwerkzeug mit einem loesbar befestigten Schneidstueck

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DE1140045B
DE1140045B DEH36032A DEH0036032A DE1140045B DE 1140045 B DE1140045 B DE 1140045B DE H36032 A DEH36032 A DE H36032A DE H0036032 A DEH0036032 A DE H0036032A DE 1140045 B DE1140045 B DE 1140045B
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triangular
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B27/00Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
    • B23B27/14Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material
    • B23B27/16Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with exchangeable cutting bits or cutting inserts, e.g. able to be clamped

Description

  • Schneidwerkzeug mit einem lösbar befestigten Schneidstück Die Erfindung bezieht sich auf ein Schneidwerkzeug für spanabhebende Bearbeitung, insbesondere Drehmeißel, mit einem lösbar am Werkzeugschaft befestigten Schneidstück aus Hartmetall oder keramischem Schneidstoff. Es sind Schneidwerkzeuge dieser Art bekannt, bei denen das Schneidstück als Plättchen mit einer möglichst großen Zahl von Schneiden ausgebildet ist. Wenn alle Schneiden, deren Zahl beispielsweise an einem beidseitig verwendbaren Plättchen sechs ist, nacheinander abgenutzt sind, sollen sie nicht nachgeschliffen werden, sondern das Plättchen soll weggeworfen und durch ein anderes ersetzt werden.
  • Gewisse Schwierigkeiten für die Verwendung eines Wegwerfplättchens bestehen darin, daß seine sichere Halterung im Werkzeugschaft nicht einfach ist. Auch das Einpassen des Schneidstückes in den Werkzeugschaft in der richtigen Lage und sein Festhalten in dieser beispielsweise unter einer Klemmpratze in einer z. B. nach drei Seiten hin offenen Aussparung vom Schaftkopf ist mit Schwierigkeiten verbunden. Zudem kann eine Pratze fallweise ein Hemmnis für den Spanablauf bedeuten.
  • Die Erfindung dient der Schaffung eines Werkzeuges mit lösbar befestigtem Schneidstück, an dem auch insbesondere lockig anfallende Späne ungehemmt über die Spanfläche des Schneidstückes ablaufen können. Es ist üblich, für die Bearbeitung von lockige Späne ergebenden Werkstoffen, wie Aluminium und weiche Aluminium-Legierungen, Preßstoffe od. dgl., Schneidwerkzeuge mit einem Freiwinkel von etwa 10° bei einem Spanwinkel von 20 bis 40°' zu verwenden. Es ergibt sich dabei ein Keilwinkel von 60 bis 40°. Die Verwendung eines Keilwinkels dieser Größenordnung an einer zweiseitig benutzbaren Wegwerfplatte ist praktisch recht schwierig.
  • Durch die Erfindung werden - ohne Einbuße bekannter Vorteile lösbar befestigter Schneidstücke, wie dem der großen Schneidenzahl - die vorbeschriebenen Schwierigkeiten und 1Jbelstände in fortschrittlicher Weise behoben, und zwar dadurch, daß das Schneidstück als dreieckig gleichseitige Pyramide ausgebildet ist und in einem nach zwei Seiten offenen Einschnitt des Schaftkopfes an Dreieckflächen des Einschnittes gehaltert ist.
  • Besitzt das Schneidstück die Form einer dreieckig gleichseitigen Pyramide, so schließen jeweils zwei an einer Kante aneinanderstoßende Flächen ohne weiteres einen Keilwinkel von 60° ein.
  • Die Formung einer Aussparung für das pyramidenförmige Schneidstück im Werkzeugschaftkopf ist damit recht einfach, weil eine nach zwei Seiten hin offene Aussparung unter Erzeugung von zwei Dreieckflächen sich maßgenau in einem Arbeitsgang als Einschnitt einfräsen läßt. Zur Sicherung der Lage des Schneidstückes in diesem Einschnitt weist das Schneidstück in weiterer Ausgestaltung der Erfindung im Schnittpunkt der Winkelhalbierenden der Seitenflächen kegelstumpfförmige Einsenkungen auf, und in die Einsenkung der Seitenfläche, die jeweils im Einschnitt an seiner dem Schaft zugewendeten Dreieckfläche anliegt, greift ein starrer Kegelstumpf ein. Zum anderen greift in die Einsenkung der Seitenfläche, die jeweils im Einschnitt an seiner schaftseitigen Dreieckfläche anliegt, das kegelstumpfförmig verjüngte Ende eines im Schaft geführten Schraubenbolzens ein. Um diesen Bolzen verstellen zu können, weist er ein Gewinde auf, das in ein einsprechendes Gewinde des Werkzeugschaftes eingreift. Die Achse des Schraubenbolzens ist um nahezu die halbe Konizitätsgröße der Ensenkung zur Stoßkante beider Dreieckflächen des Einschnittes hin versetzt. Beim Anziehen des Bolzens wird das Schneidstück mit seinen beiden Innenflächen gegen die entsprechenden Flächen des Einschnittes gepreßt. Das Schneidstück kann zudem mittels eines die untenliegende Pyramidenspitze hakenartig übergreifenden und rechtwinklig zur Freifläche im Werkzeugschaft angeordneten Zugbolzens zur Stoßkante der Einschnittsflächen hin gezogen werden. Der Zugbolzen ist von der dem Einschnitt abgewendeten freien Schaftseite her über eine im Schaft abgestützte Kopfschraube bedienbar.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 das Schneidstück in schaubildlicher Darstellung, Fig.2 eine Seitenfläche des Schneidstückes der Fig. 1, Fig.3 eine Schneidwerkzeug mit eingesetztem Schneidstück, Fig. 4 einen Schnitt durch das Werkzeug mit eingesetztem Schneidstück, Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 3, Fig. 6 den Zugbolzen, Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie V-V der Fig. 3 ohne Schneidstück.
  • Das Schneidstück 1 nach Fig. 1 und 2 ist als dreieckig gleichseitige Pyramide ausgebildet: Alle Kanten 2 dieses Schneidstückes 1 sind Schneidkanten. Alle Flächen 3 bilden gleichseitige Dreiecke. In der Mitte dieser Dreiecke weist das Schneidstück 1 konische Einsenkungen 4. auf. Zur Halterung des Schneidstückes 1 ist in dem Kopf des beispielsweise aus den beiden Teilen 5 und 6 bestehenden Werkzeugschaftes ein von zwei Dreieckflächen 8 und 9 begrenzter Einschnitt 7 angebracht. Diese Flächen entsprechen den Seitenflächen des Schneidstückes. In den Einschnitt 7 paßt das Schneidstück 1 formschlüssig hinein. Der Kopf des Werkzeugschaftes ist so ausgebildet, daß die beiden Flächen 10 und 11 einen Winkel von etwa 60° einschließen im Anschluß an einen Freiwinkel von etwa 10°'.
  • Im Schaftkopf des Werkzeuges ist der Schraubbolzen 12 in axialer Richtung verschiebbar gelagert. Sein vorderes Ende 13 ist konisch verjüngt ausgebildet. Mit diesem konischen Ende 13, das aus einer Bohrung 12' in der Mitte der dreieckigen Fläche 9 herausragt, greift der Bolzen 12 in die entsprechende konische Einsenkung 4 des im Einschnitt 7 befindlichen Schneidstückes 1 ein. Zur Verstellung des Bolzens 12 weist er an seinem hinteren Ende den Schlitz 15 und das Gewinde 14 auf, das in ein entsprechendes Gewinde im Werkzeugschaft eingreift. Die Aussparung 16 im Werkzeugschaft dient der Zugängigkeit zum Schraubbolzen. Die Achse des Schraubbolzens 12 ist zur Stoßkante beider Dreieckflächen 8, 9 des Einschnittes 7 hin gegenüber der Mitte der Dreieckfläche 9 versetzt um nahezu die halbe Konizitätsgröße der Einsenkung 4.
  • Aus derDreieckfläche 8 ragt der starre Kegelstumpf 17 heraus. Er ist das freie Ende eines in die Bohrung 1.8 des Schaftes eingepreßten Stiftes. Der Kegelstumpf 17 ist in der Dreieckftäche des Einschnitts mittig angeordnet. Beim Anziehen des Bolzens 12 wird auf diese Weise durch den Konus 13 des Bolzens 12 das Schneidstück 1 mit seinen inneren Flächen 3 an die Flächen 8 und 9 des Einschnittes 7 gepreßt und damit ein sicherer Sitz des Schneidstückes 1 im Einschnitt 7 erzielt.
  • Zur weiteren Sicherung der Lage dieses Schneid- ; Stückes 1 im Einschnitt 7 ist am unteren Ende des Einschnittes in einer Bohrung 20 ein Zugbolzen 21 axial verschiebbar gelagert, der im Bereich des Schneidstückes 1 eine Auskerbung 22 aufweist, die am Hakenteil 23 endet. Der Hakenteil 23 übergreift die untenliegende Pyramidenspitze. Es ist somit das Schneidstück 1 auch an seiner unteren Spitze bei Einwirkung von Schneiddrücken gegen ein Heraustreten aus dem Einschnitt 7 gesichert. Zur Halterung bzw. zur Verstellung des Zugbolzens 21 dient eine Kopfschraube s 24, die mit ihrem Gewinde in ein entsprechendes Gewinde 25 des Bolzens 21 eingreift.
  • Für das Auswechseln eines verbrauchten Schneidstückes gegen ein neues werden lediglich die Kopfschraube 24 und der Schraubbolzen 12 gelockert, wonach das konische Ende 13 die Einsenkung 4 des Schneidstückes 1 verläßt, und das verbrauchte Schneidstück somit entfernbar wird. Nach dem Einsetzen eines neuen, in den Einschnitt 7 formschlüssig hineinpassenden Schneidstückes werden die Kopfschraube 24 und der Schraubbolzen 12 wieder angezogen, wodurch eine sichere Halterung des Ersatzschneidstückes im Werkzeugschaft erzielt ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Schneidwerkzeug für spanabhebende Bearbeitung, insbesondere Drehmeißel, mit einem lösbar am Werkzeugschaft befestigten Schneidstück aus Hartmetall oder keramischem SchneidstofP, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidstück (1) als dreieckig gleichseitige Pyramide ausgebildet und in einem nach zwei Seiten offenen Einschnitt (7) des Schaftkopfes über die Dreieckflächen (8, 9) des. Einschnitts gehaltert ist, 2. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidstück im Schnittpunkt der Winkelhalbierenden der Seitenflächen (3) kegelstumpfförmige Einsenkungen (4) aufweist und d'aß in die Einsenkung der Seitenfläche, die jeweils im Einschnitt an seiner dem Schaft zugewendeten Dreieckfläche (8) anliegt, ein starrer Kegelstumpf (17) eingreift. 3. Schneidwerkzeug nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die Einsenkung (4) der Seitenfläche (3), die jeweils im Einschnitt an seiner schaftseitigen Dreieckfläche (9) anliegt, das kegelstumpfförmig verjüngte Ende (13) eines im Schaft geführten Schraubbolzens (12) eingreift. 4. Schneidwerkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse des Schraubbolzens (12) um nahezu die halbe Konizitätsgröße der Einsenkung (4) zur Stoßkante beider Dreieckflächen (8, 9) des Einschnitts hin versetzt ist. 5. Schneidwerkzeug nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidstück mittels eines die unten liegende Pyramidenspitze hakenartig (22, 23) übergreifenden und rechtwinklig zur Freifläche im Werkzeugschaft angeordneten Zugbolzens (21) zur Stoßkante der Einschnittsflächen hin ziehbar ist. 6. Schneidwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zugbolzen von der dem Einschnitt abgewendeten freien Schaftseite her über eine im Schaft abgestützte Kopfschraube (24) bedienbar ist. In Betracht gezogene Druckschriften: USA:-Patentschrift Nr. 2 854 735.
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