DE1140005B - Verschlussschnalle fuer Anschnallgurte od. dgl. - Google Patents

Verschlussschnalle fuer Anschnallgurte od. dgl.

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DE1140005B
DE1140005B DEA36612A DEA0036612A DE1140005B DE 1140005 B DE1140005 B DE 1140005B DE A36612 A DEA36612 A DE A36612A DE A0036612 A DEA0036612 A DE A0036612A DE 1140005 B DE1140005 B DE 1140005B
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DE
Germany
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buckle
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sleeve
spring
mouth
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DEA36612A
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English (en)
Inventor
Gustaf Uno Agne Carreberg
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INDUSTRIFJAEDRAR AB
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INDUSTRIFJAEDRAR AB
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/2503Safety buckles
    • A44B11/2534Safety buckles with the sliding motion of the buckle providing the opening or closing action
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENTS OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D25/00Emergency apparatus or devices, not otherwise provided for
    • B64D25/02Supports or holding means for living bodies
    • B64D25/06Harnessing
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B45/00Hooks; Eyes
    • F16B45/04Hooks with sliding closing member
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    • Y10T24/00Buckles, buttons, clasps, etc.
    • Y10T24/40Buckles
    • Y10T24/4079Sliding part of wedge
    • Y10T24/4081Hook attached
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10T24/45Separable-fastener or required component thereof [e.g., projection and cavity to complete interlock]
    • Y10T24/45225Separable-fastener or required component thereof [e.g., projection and cavity to complete interlock] including member having distinct formations and mating member selectively interlocking therewith
    • Y10T24/45272Projection passes through cavity then moves toward noninserted portion of its member to complete interlock [e.g., snap hook]
    • Y10T24/45288Hook type projection member
    • Y10T24/45304Noninserted portion of projection member includes movably connected gate for closing access throat
    • Y10T24/45382Track or way guided gate
    • Y10T24/45387Track or way guided gate having means biasing gate
    • Y10T24/45398Cavity in shank forms track or way

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschlußschnalle für Anschnallgurte od. dgl., bestehend aus einem mit dem einen Gurtende verbundenen Einhängteil und einem als Hakenmaul ausgebildeten, mit dem anderen Gurtende verbundenen Aufnahmeteil, auf dem eine gegen Federbelastung in Öffnungsstellung der Schnalle verschiebbare Hülse gelagert ist, die in Schließstellung das Hakenmaul versperrt.
Das bevorzugte Verwendungsgebiet derartiger Verschlußschnallen, nämlich die lösbare Verbindung von Anschnallgurten in Kraftfahrzeugen, stellt besondere Aufgaben an die Ausgestaltung dieser Schnallen. Auf der einen Seite ist in Verschlußstellung eine bei beträchtlichen Belastungen unbedingte Zuverlässigkeit gegen unerwünschtes Öffnen der Schnalle erforderlich. Auf der anderen Seite muß im Falle einer Gefahr die Möglichkeit gegeben sein, die Schnalle innerhalb kürzester Zeit mühelos zu öffnen, wenn dieses die gegebene Situation erfordert.
Anschnallgurte, bei denen versucht wird, die vorstehend skizzierten Probleme zu lösen, sind bereits in verschiedenen Ausführungsformen bekannt.
Bei einer dieser bekannten Schnallen wird das im Querschnitt halbkreisförmige Hakenmaul bei geschlossener Schnalle durch einen in Richtung der Schließstellung federbelasteten, verschieblichen Schnallenteil derart geschlossen, daß ein Herausgleiten des Einhängteiles auch bei Verschiebungen innerhalb des Hakemnaules nicht möglich ist. Zum Öffnen dieser Schnalle muß jedoch nicht nur der verschiebliche Teil zurückbewegt werden, sondern der Einhängteil muß zusätzlich aus dem Hakenmaul herausgehoben werden, wozu im allgemeinen beide Hände erforderlich sind. Gerade durch die letztgenannten erforderlichen Maßnahmen geht aber im Falle einer Gefahr beträchtliche Zeit verloren.
Bei einer ebenfalls bereits bekannten Schnalle, die im Querschnitt kreisförmig ausgebildet ist, wird ein ringförmiger Einhängteil in einem mit geneigten Gleitflächen versehenen Hakenmaul im geschlossenen Zustand der Schnalle gehalten. Die geneigten Flächen des Hakenmaules sollen beim Öffnen der Schnalle das Herausgleiten des eingehängten Ringes erleichtern. Die angestrebte Wirkung mag auch bei geringer Gurtbelastung tatsächlich eintreten, bei höherer Belastung ist jedoch die Reibung an den Gleitflächen so groß, daß der Einhängteil wiederum nicht ohne Zuhilfenahme beider Hände aus dem Hakenmaul bewegt werden kann.
Es sind auch bereits Schnallen für den genannten Zweck bekannt, bei denen durch den Öffnungsvorgang der Einhängteil zwangläufig aus dem Hakenmaul her-Verschlußschnalle
für Anschnallgurte od. dgl.
Anmelder:
Aktiebolaget Industrifjädrar,
Mönsteräs (Schweden)
Vertreter: Dr. K.-R. Eikenberg, Patentanwalt,
Hannover, Am Klagesmarkt 10/11
Beanspruchte Priorität:
Schweden vom 1. Februar 1960 (Nr. 944)
Gustaf Uno Agne Carreberg,
Mönsteräs (Schweden),
ist als Erfinder genannt worden
ausgedrängt wird. Bei einer der bekannten Schnallen dieser Art ist der Einhängteil annähernd widerhakenförmig ausgebildet. Im geschlossenen Zustand wird der Einhänghaken durch federbelastete, senkrecht zur Schließ- bzw. Öffnungsrichltung versohiebliohe Backen gehalten. Die Spitze des in die Schnalle eingeführten Einhängteües liegt an einem in Öffnungsrichtung federbelasteten, verschieblichen Anschlag an. Bei Zusammendrücken von aus dem Schnallengehäuse herausragenden Betätigungsteilen werden die Backen von dem Einhängteil abgehoben, und dieses wird durch das federbelastete Anschlagstück aus der Schnalle herausgedrängt. Der Aufbau dieser Schnalle ist außerordentlich kompliziert. Das zwangläufige Trennen von Schnalle und Einhängteil erfolgt durch besondere, federbelastete, verschiebliche Elemente, die störanfällig sind und beispielsweise in der Führung verklemmen können.
Ein ähnliches Wirkungsprinzip weist eine ebenfalls bekannte Verschlußschnalle auf, bei der der Einhängteil durch einen senkrecht zur Öffnungs- bzw. Schließrichtung federbelasteten, verschieblichen Druckknopf in der Schnalle gehalten wird. Der in das Schnallengehäuse ragende Zapfen des Druckknopfes besitzt abschnittweise unterschiedliche Querschnittformen, die mit einer entsprechend ausgebildeten Ausnehmung im Einhängteil zusammenarbeiten. Bei Betätigung des Druckknopfes wird der Einhängteil freigegeben, und eine gegen die äußere Randkante
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des Einhängteiles wirkende Feder drängt diesen aus dem Schnallengehäuse heraus. Auch bei dieser bekannten Schnalle sind Federmittel vorgesehen, die ein zwangläufiges Öffnen der Schnalle bewirken.
Durch die Erfindung wird eine Verschlußschnalle vorgeschlagen, bei der die Hülse — dem Hakenmaul zugewendet ■— eine Gleitkante aufweist, die beim Bewegen der Hülse in die Öffnungsstellung der Schnalle den Einhängteil aus dem Hakenmaul des Aufnahmeteiles herausdrängt.
Bei einer derartig ausgebildeten Verschlußschnalle ist das zwangläufige Herausdrängen des Einhängteiles aus dem Hakenmaul nicht von zusätzlichen Hilfsmitteln, wie Federn, abhängig, sondern die verschiebbare Hülse selbst gibt nicht nur den Austritt für den Einhängteil frei, sondern drängt zugleich bei der Öffnungsbewegung den Einhängteil aus dem Hakenmaul heraus.
Der Öffnungsvorgang geht dabei nicht nur mit außerordentlicher Schnelligkeit vonstatten, sondern darüber hinaus besteht praktisch keinerlei Gefahr * einer Störung, die dann im Augenblick der Notwendigkeit den Öffnungsvorgang verhindern oder zumindest verzögern könnte.
Gemäß einer zweckmäßigen Ausführungsform der erfindüngsgemäßen Verschlußschnalle ist der Aufnahmeteil aus einer am Stirnende das Hakenmaul und einen Haken, am anderen Ende einen Schlitz zur Aufnahme des einen Gurtendes und im Zentrum eine Ausnehmung zur Aufnahme einer Feder aufweisenden Platte und der Hülse zusammengesetzt, wobei die Hülse aus zwei an den parallelen Längskanten der Platte miteinander verbundenen Blechen besteht und diese Bleche an ihren dem Haken zugekehrten Stirnenden deckungsgleiche Einbuchtungen mit einerseits einer Kante und andererseits der Gleitkante aufweisen und wobei außerdem im Innern der Hülse ein mit der Ausnehmung und der Feder zusammenwirkender Anschlag vorgesehen ist.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel an Hand der Zeichnung näher erläutert. In den Zeichnungen stellt dar
Fig. 1 eine Ansicht der Verschlußschnalle in Schließstellung,
Fig. 2 eine Ansicht der Verschlwßsdhnalle in geöffneter Stellung und
Fig. 3 eine Vorderansicht der Verschlußschnalle. Die Verschlußschnalle besteht aus dem Aufnahmeteil 1 und der darauf verschiebbar gelagerten Hülse 2, die von einer Feder 3 in Verriegelungslage gehalten und gegen die Wirkung dieser Feder 3 in die Öffnungslage verschiebbar ist.
Der Aufnahmeteil 1 ist eine Platte mit parallelen Längskanten 4 und 5, welche an ihrem einen Ende den Haken 6 und an ihrem anderen Ende einen Befestigungsschlitz 7 für einen Gurt aufweist. Die Hülse 2 besteht aus zwei Blechen 8 und 9, die an den parallelen Kanten 4 und S des Aufnahmeteiles 1 miteinander verbunden sind, wo die Bleche 8 und 9 aufeinander zugebogen und mittels Niete 10 vereinigt sind.
An ihren dem Haken 6 entsprechenden Enden sind die Bleche 8 und 9 mit einer Kante 11 ausgebildet, die in der Verriegelungslage das Hakenmaul 12 des Hakens 2 verschließt. Außerhalb der genannten Kante 11 sind die Bleche 8 und 9 derart geformt, daß die Hülse 2 selbsttätig beiseitegeführt wird, wenn der Einihängteil ein Bügel od. dgl. mit dem Aufnahmeteil der Schnalle zum Eingriff geführt wird. Gegenüber der Kante 11 sind die Bleche 8 und 9 mit einer Gleitkante 13 versehen, die beim Verschieben der Hülse 2 in die Öffnungslage den in dem Haken 6 eingreifenden Einhängteil außer Eingriff mit dem Haken führt. Das Hakenende 14 bildet somit eine direkte Verlängerung der Gleitkante 13, wenn sich die Hülse 2 in der Öffnungslage befindet (Fig. 2).
Die Platte des Aufnahmeteils 1 hat in ihrer Mitte eine Ausnehmung 15 für die Feder 3, mit welcher ein auf der Innenseite der Hülse 2 vorgesehener Anschlag 16 zusammenwirkt. Die Feder 3, die wellenförmig gebogen ist, liegt mit ihrem einen Ende gegen die eine Kante der Ausnehmung 15 an und wirkt mit ihrem anderen Ende mit dem von einer durchtretenden Schraube gebildeten Anschlag 16 zusammen. In der Verriegelungslage schlägt der Anschlag 16 gegen die andere Kante der Ausnehmung 15 an, die eine Ausnehmung 17 für den Anschlag 16 hat.
Längskanten der Hülse 2 sind wellenförmig, so daß die Hand beim Umgreifen der als Griff ausgebildeten Hülse 2 einen guten Halt bekommt.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE:
1.' Verschlußschnalle für Anschnallgurte od. dgl., bestehend aus einem mit dem einen Gurtende verbundenen Einhängteil und einem als Hakenmaul ausgebildeten, mit dem anderen Gurtende verbundenen Aufnahmeteil, auf dem eine gegen Federwirkungen in Öffnungsstellung der Schnalle verschiebbare Hülse gelagert ist, die in Schließstellung das Hakenmaul versperrt, da durch gekennzeichnet, daß die Hülse (2), dem Hakenmaul (12) zugewendet, eine Gleitkante (13) aufweist, die beim Bewegen der Hülse (2) in die Öffnungsstellung der Schnalle den Einhängteil aus dem Hakenmaul (12) des Aufnahmeteils (1) herausdrängt.
2. Schnalle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeteil (1) aus einer am Stirnende das Hakenmaul (12) und einen Haken (6), am anderen Ende einen Schlitz (7) zur Aufnahme des einen Gurtendes und im Zentrum eine Ausnehmung (15) zur Aufnahme einer Feder (3) aufweisenden Platte und der Hülse (2) zusammengesetzt ist, wobei die Hülse (2) aus zwei an den parallelen Längskanten (4, 5) der Platte miteinander verbundenen Blechen (8, 9) besteht und diese Bleche (8, 9) an ihren dem Haken (6) zugekehrten Stirnenden deckungsgleiche Einbuchtungen mit einerseits einer Kante (11) und andererseits der Gleitkante (13) aufweisen und wobei außerdem im Inneren der Hülse (2) ein mit der Ausnehmung (15) und der Feder (3) zusammenwirkender Anschlag (16) vorgesehen ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 667 047; britische Patentschriften Nr. 718 618, 218 779; USA.-Patentschrift Nr. 2 629 156.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 209· 708/32 11.62
DEA36612A 1960-02-01 1961-01-31 Verschlussschnalle fuer Anschnallgurte od. dgl. Pending DE1140005B (de)

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SE94460 1960-02-01

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GB (1) GB956289A (de)
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CH385536A (de) 1964-12-15
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