DE1139642B - Verfahren zur Herstellung von Polyestern der Terephthalsaeure - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Polyestern der Terephthalsaeure

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DE1139642B
DE1139642B DEI11883A DEI0011883A DE1139642B DE 1139642 B DE1139642 B DE 1139642B DE I11883 A DEI11883 A DE I11883A DE I0011883 A DEI0011883 A DE I0011883A DE 1139642 B DE1139642 B DE 1139642B
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DE
Germany
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terephthalic acid
esterification
terephthalate
glycol
polyesters
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Application number
DEI11883A
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English (en)
Inventor
Duncan Maclean
Neil Munro
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Imperial Chemical Industries Ltd
Original Assignee
Imperial Chemical Industries Ltd
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Publication date
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    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
    • C08GMACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
    • C08G63/00Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
    • C08G63/78Preparation processes
    • C08G63/82Preparation processes characterised by the catalyst used
    • C08G63/84Boron, aluminium, gallium, indium, thallium, rare-earth metals, or compounds thereof
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Polyestern der Terephthalsäure Die Herstellung von Glykolester der Terephthalsäure ist an sich bekannt. Nach einer anschließenden Polykondensation werden wertvolle faser-und filmbildende Polyester erhalten. In der Praxis geht die Herstellung des Glykolterephthalats Hand in Hand mit Polykondensation, und das Glykolterephthalat wird vor der Polykondensation nicht isoliert. Die handelsübliche Herstellung von Athylenglykolterephthalat erfolgt gegenwärtig durch Umesterung eines Dialkylterephthalats mit Athylenglykol. Diese Arbeitsweise hat naturgemäß den Nachteil, dal3 zunächst eine Veresterung der Terephthalsäure mit einem einwertigen Alkohol erforderlich ist.
  • Da neuerdings verbesserte Verfahren zur Reinigung der Terephthalsäure zur Verfügung stehen, ist der direkte Weg der Veresterung der Terephthalsäure mit Glykolen wieder interessant. Die Veresterung von Terephthalsäure mit Athylenglykol bei Normaldruck ist in der britischenPatentschrift 578 079 beschrieben. Um jedoch hierbei eine vollkommene Veresterung zu erreichen, hat es sich als erforderlich herausgestellt, die Rückflußbehandlung über 72 Stunden durchzuführen. Es ist ferner an sich bekannt, Veresterungsreaktionen durch Verwendung eines Dehydratisierungskatalysators, wie einerMineralsäure, oder durch Arbeiten mit einem sehr großen tuberschuß an Alkohol, zu beschleunigen. Bei Verwendung von Glykolen, wie Athylenglykol, wird durch eine dieser beiden Maßnahmen die Menge an Ather, der durch die Dehydratisierung des Glykols gebildet wird, vergrößert. Diese Nebenreaktion führt zur Bildung von Polyglykolen.
  • Diese Polyglykole besitzen einen höheren Siedepunkt als Athylenglykol, so daß sie in der Reaktionsmischung verbleiben, und da sie Hydroxylendgruppen aufweisen, bilden sie Terephthalatester in der gleichen Weise wie das Ausgangsäthylenglykol. Bei der Polykondensation der Veresterungsprodukte ergibt sich demgemäß ein Polyestergemisch, das unvermeidlich einen niedrigeren Erweichungspunkt besitzt als das reine Polyäthylenterephthalat. Diese Verringerung des Erweichungspunktes ist nun für einen faserbildenden Polyester sehr unerwünscht, da daraus hergestellte Textilien gebügelt und warm behandelt werden müssen. Wenn im Polyester sich von den Polyglykolen ableitende Atherverbindungen vorhanden sind, so besitzen diese Polyester schlechte Licht-und Wärmeeigenschaften, und daraus hergestellte Fasern und Filme haben verschiedene Farbstoffaufnahmefähigkeiten.
  • Die Erfindung betrifft nun ein Verfahren zur Herstellung von Polyestern der Terephthalsäure durch Veresterung der Terephthalsäure mit einem Glykol der allgemeinen Formel HO- (CH2) nOH, in der n größer als 1 und kleiner als 10 ist, in Gegenwart eines Salzes der Terephthalsäure und Polykondensation der erhaltenen Glykolterephthalate in bekannter Weise, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man die Veresterung in Gegenwart von bis zu I Molprozent eines basischen Salzes der Terephthalsäure oder der entsprechenden Base, bezogen auf das Gewicht der Terephthalsäure, durchführt.
  • Es wurde gefunden, daß nach dem Verfahren der Erfindung die Bildung von Polyglykolen unterdrückt wird.
  • Aus der USA.-Patentschrift 2 578 660 ist bereits bekannt, die Veresterung von Terephthalsäure mit Withylenglykol in Gegenwart eines Salzes der Terephthalsäure, beispielsweise von Manganterephthalat, durchzuführen. Eine Nacharbeitung dieser Arbeitsweise ergab, daß dabei ein Polyester mit einem Erweichungspunkt von 258, 7° C erhalten wird, während beim Arbeiten nach dem Verfahren der Erfindung in Gegenwart von Natriumhydroxyd in äquivalenter Menge ein Polyester mit einem Erweichungspunkt von 261, 7°C erhalten wurde, der eine innere Viskosität von 0, 7 besitzt. Obwohl der Unterschied zwischen den Erweichungspunkten dieser Polyester nur 3° C beträgt, ist dies für die Praxis jedoch sehr wesentlich, insbesondere wenn hieraus hergestellte Textilerzeugnisse heiß gebügelt werden.
  • Manganterephthalat kann aber auch nicht als basisches Salz der Terephthalsäure im Sinne des Verfahrens der Erfindung angesprochen werden, da Manganterephthalat in Wasser im wesentlichen unlöslich ist und eine gesättigte Lösung dieses Salzes in destilliertem Wasser nur einen pH-Wert von 5, 8 besitzt, wobei der pH-Wert des Wassers selbst 5, 6 besitzt. Unter gleichen Bedingungen besitzt eine Natriumhydroxydlösung einen pH-Wert von 12.
  • Das Verfahren der Erfindung ist in den folgenden Beispielen näher erläutert. Die angegebenen Teile stellen Gewichtsteile dar.
  • B eispi : el 1 Bei diesen Versuchsreihen wurde die Veresterung unter atmosphärischem Druck durchgeführt.
  • 50 Teile Terephthalsäure und 168 Teile Athylenglykol (Molverhältnis 1 : 9) wurden sanft 4 Stunden gekocht, um eine vollkommene Lösung der Säure zu erhalten. Das während der Veresterung gebildete Wasser wurde ständig durch eine kurze Kolonne abdestilliert. Ein Überschuß an Glykol wurde dann unter atmosphärischem Druck abdestilliert, bevor der verbleibende Glykolester 2Vs Stunden bei 278° C und einem Druck von 0, 5 mm Hg polykondensiert wurde.
  • Um die Polykondensation zu unterstützen, wurden 0, 01 Teile Antimontrioxyd nach Beendigung der Veresterung zugesetzt. Die obige Arbeitsweise wurde mehrere Male ohne Katalysator und in Gegenwart des erfindungsgemäß verwendeten Katalysators durchgeführt. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle niedergelegt.
  • Tabelle I Veresterung bei atmosphärischem Druck
    Zugesetzte Polyäthylen-
    Menge terephthalat
    Veresterungs-in Gewichts-Erwei-Ather-
    katalysator prozent der chungs-gehalt
    Terephthal-punkt als Mol-
    ° C Diglykol
    Ohne (Vergleichs-
    versuch)........ 0 230 14
    Natriumhydroxyd.. 0, 05 255 4
    Natriumhydroxyd.. 0, 1 259 2
    Kaliumhydroxyd... 0, 1 257 2 bis 4
    Kaliumterephthalat 0, 1 257 2
    Kaliumhydroxyd... 0, 05 257 2 bis 4
    Calciumoxyd...... 0, 05 258 2 bis 4
    Calciumterephthalat 0, 5 258 2
    Bariumoxyd.... 0, 05 257 2 bis 4
    Lanthanoxyd 0, 05 259 2
    Die innere Viskosität sämtlicher Polyester wurde bei 25'C in einer folgen Lösung in Chlorphenol gemessen und betrug mindestens 0, 5.
  • Die Athergehalte wurden durch Bestimmung des Infrarotspektrums bei Wellenlängen zwischen 2, 75 und 3, 5 mu unter besonderer Berücksichtigung der Absorption infolge der Methylengruppen bei einer Frequenz von 2880 cm-1 und der Carbonyloberschwingung bei 3460 cm-1 bestimmt.
  • Beispiel 2 Bei diesen Versuchen wurde die Veresterung bei iJberdruck durchgeführt und unter Anwendung eines kleineren Glykol-Säure-Verhältnisses, als es im Beispiel 1 vorliegt.
  • 830 Teile Terephthalsäure und 620 Teile Athylenglykol (Molverhältnis 1 : 2) wurden in einem mit einer Riihrvorrichtung ausgestatteten Autoklav bei 230° C umgesetzt. Es wurde hierbei ein Druck von 2, 5 kg/cm2 aufrechterhalten. Das sich bei der Veresterung bildende Wasser ergab einen Druckanstieg über diesen Wert, und Dampf wurde abgelassen, um den Druck konstant zu halten. Die Veresterung war in 2 bis 21/2 Stunden beendet. Der Glykolester wurde schließlich bei 278° C und 0,5 mm Hg zum Polyäthylenterephthalat polykondensiert, das eine innere Viskosität von 0, 60 bis 0, 65 besaß (1°/o o-Chlorphenol, 25° C). Der Endpunkt der Polykondensation wurde durch Feststellung des erhöhten Kraftbedarfs zum Drehen des Rührers in der Schmelze festgestellt.
  • Um die Polykondensation zu unterstützen, wurden nach Beendigung der Veresterung dem Reaktionsgemisch etwa 0, 116 Teile Antimontrioxyd zugesetzt.
  • Die obige Arbeitsweise wurde mehrmals wiederholt, um die Wirkung der erfindungsgemäß verwendeten Veresterungskatalysatoren zu ermitteln. Tabelle II zeigt die hierbei erzielten Ergebnisse.
  • Tabelle II Veresterung bei überatmosphärischem Druck
    ; Zugesetzte Polyäthylen-
    Menge terephthalat
    Veresterungs-in Gewichts-Erwei-Ather-
    katalysator prozent der chungs-gehalt
    Terephthal-punkt als Mol-
    säure prozent
    ° C Diglykol
    Ohne (Vergleichs-
    versuch)........ 0 252 4
    Natriumhydroxyd.. 0, 0015 257 2 bis 4
    Natriumhydroxyd.. 0, 003 259 2
    Natriumhydroxyd.. 0, 02 262 < 2
    Natriumterephthalat 0, 05 261, 5 < 2
    Calciumoxyd..... 0, 05 261, 5 < 2
    Calciumterephthalat 0, 2 261 <2
    Bariumterephthalat 0, 2 261, 5 < 2
    Beispiel 3 830 Teile Terephthalsäure (5 Mol), 1125 Teile 1, 4-Butandiol (12, 5 Mol) und 0, 04 Teile Natriumhydroxyd wurden in einem mit einem Rührwerk versehenen Autoklav innerhalb eines Temperaturbereiches von 230 bis 260° C miteinander umgesetzt.
  • Der Druck wurde durchgehend bei 3, 5 bis 4, 2 kg/cmS gehalten. Das sich während der Veresterung bildende Wasserwurde zusammen mitTetrahydrofuran (Nebenprodukt) periodisch abgeblasen. Nach etwa 1 Stunde sinkt die Geschwindigkeit des Druckanstiegs ab. Der Druck wird dann auf 1 at abgeblasen, 0, 25 Teile Antimontrioxyd werden dem Reaktionsgemisch zugesetzt. Der Ester wurde bei 260° C und 0, 2 mm Hg 135 Minuten polykondensiert. Es wurde Polytetramethylenterephthalat mit einer inneren Viskosität von 0, 52 und einem Erweichungspunkt von 226° C erhalten. Ahnliche Ergebnisse wurden erzielt, wenn 0, 05 Teile Calciumoxyd an Stelle von Natriumhydroxyd verwendet wurden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung von Polyestem der Terephthalsäure durch Veresterung der Terephthalsäure mit einem Glykol der allgemeinen Formel HO-(CH2)n-OH, in der n größer als l und kleiner als 10 ist, in Gegenwart eines Salzes der Terephthalsäure und Polykondensation der erhaltenen Glykolterephthalate, dadurch gekennzeichnet, dal3 man die Veresterung in Gegenwart von bis zu 1 Molprozent eines basischen Salzes der Terephthalsäure oder der entsprechenden Base, bezogen auf das Gewicht der Terephthalsäure, durchführt.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Österreichische Patentschrift Nr. 166 247 ; USA.-Patentschriften Nr. 2 578 660, 2 491 660.
DEI11883A 1955-06-29 1956-06-28 Verfahren zur Herstellung von Polyestern der Terephthalsaeure Pending DE1139642B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1256211B (de) * 1965-07-14 1967-12-14 Vickers Zimmer Ag Planung Verfahren zur katalytischen Veresterung von aromatischen Dicarbonsaeuren mit Glykolen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2491660A (en) * 1947-01-15 1949-12-20 Du Pont Preparation of esters of terephthalic acid
AT166247B (de) * 1941-07-29 1950-06-26 Calico Printers Ass Ltd Verfahren zur Herstellung von hochpolymeren Estern der Terephthalsäure
US2578660A (en) * 1949-09-21 1951-12-18 Du Pont Process for polymerizing ethylene glycol terephthalate

Patent Citations (3)

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