DE1139625B - Sicherheitseinrichtung an gasbefeuerten Wärmegeräten, insbesondere Raumheizgeräten, mit zwei im Abgaskanal schwenkbar gelagerten Drosselklappenhälften. - Google Patents

Sicherheitseinrichtung an gasbefeuerten Wärmegeräten, insbesondere Raumheizgeräten, mit zwei im Abgaskanal schwenkbar gelagerten Drosselklappenhälften.

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DE1139625B
DE1139625B DE1960B0056762 DEB0056762A DE1139625B DE 1139625 B DE1139625 B DE 1139625B DE 1960B0056762 DE1960B0056762 DE 1960B0056762 DE B0056762 A DEB0056762 A DE B0056762A DE 1139625 B DE1139625 B DE 1139625B
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gas duct
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Roteniels Dr Otto von Blanquet (Bad)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Sicherheitseinrichtung an gasbefeuerten Wärmegeräten, insbesondere Raumheizgeräten, bestehend aus zwei spiegelbildlich zueinander im Abgaskanal des Gerätes je um eine im Abstand vom inneren Klappenrand und parallel zu diesem angeordnete Achse schwenkbar gelagerte Drosselklappenhälften und einer im Abgaskanal liegenden streifenförmigen Bimetallfeder, welche die Klappenhälften derart beherrscht, daß diese bei außer Betrieb befindlichem Gerätebrenner den Abgaskanal absperren, bei in Betrieb befindlichem Brenner aber mehr oder weniger parallel zur Abgaskanallängsachse stehen.
Bei den Sicherheitseinrichtungen dieser Art ist die Bimetallfeder wendelförmig ausgebildet, so daß durch die hiermit bewirkte Vergrößerung der wirksamen Länge der Bimetallfeder eine erhöhte Ansprechempfindlichkeit der Sicherheitseinrichtung und damit der Beginn des Öffnens der Klappenhälften schon bei geringen Temperaturunterschieden erzielbar ist.
Dieser Vorteil wird jedoch durch den Mangel aufgehoben, daß, da von einer Sicherheitseinrichtung der vorliegenden Art verlangt wird, daß sie sich bereits bei Abgastemperaturen von etwa 100° C in Vollöffnung befindet und demgemäß die Klappenhälften bereits bei dieser Temperatur an den ihrer Offenstellung entsprechenden Anschlägen anliegen, die weiter z. B. auf 400° C erwärmte Bimetallfeder das Bestreben hat, sich weiter zu verbiegen oder zu verkrümmen, als es die anschlagenden Drosselklappenhälften zulassen. Dadurch treten in der Bimetallfeder ganz erhebliche mechanische Spannungen auf, die zudem noch bei erhöhter Temperatur von der Bimetallfeder aufgenommen werden müssen und dadurch unter Umständen zum Erlahmen oder Bruch solcher Bimetallfedern führen.
Dieser Nachteil soll durch die vorliegende Erfindung bei einer Sicherheitseinrichtung behoben werden, die, wie eingangs beschrieben, zwei spiegelbildlich zueinander im Abgaskanal des Gerätes je um eine im Abstand vom inneren Klappenrand und parallel zu diesem angeordnete Achse schwenkbar gelagerte Drosselklappenhälften aufweist.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß dadurch, daß eine an sich bekannte gestreckte Bimetallfeder, welche einerends an der Abgaskanalwandung befestigt ist und mit ihrem freien Ende eine Bewegung annähernd parallel zur Abgaskanallängsachse ausführt, verwendet wird und daß an dem freien Ende der Bimetallfeder ein Kulissenkörper befestigt ist, welcher so bemessen und geformt ist, daß er bei Inbetriebnahme des Gerätes und damit bei Sicherheitseinrichtung an gasbefeuerten
Wärmegeräten, insbesondere Raumheizgeräten, mit zwei im Abgaskanal
schwenkbar gelagerten Drosselklappenhälften
Anmelder:
Dr. Otto von Blanquet,
Rotenfels (Bad.), Schloß Rotenfels
Dr. Otto von Blanquet, Rotenfels (Bad.),
ist als Erfinder genannt worden
Beginn des Krümmungsvorganges der Bimetallfeder in den Spalt zwischen den beiden Klappenachsen ein- und bei fortschreitender Krümmung der Bimetallfeder durch diesen hindurchtritt und hierbei, auf die Innenkanten der Klappenhälften auflaufend, diese in die Offenstellung schwenkt und in dieser Stellung auch bei weiterer Krümmung mit seiner Außenbegrenzung festhält, wobei an den Klappenhälften hakenförmige oder ähnlich gestaltete Rückholglieder befestigt sind, welche mit dem Kulissenkörper derart zusammenwirken, daß dieser bei Außerbetriebsetzen des Gerätes und damit bei fortschreitender Streckung der Bimetallfeder die Klappenhälften in die Schließlage zurückführt.
Durch diese Ausbildung sind die sonst in den Bimetallfedern auftretenden Belastungen herabgesetzt und damit ihre Lebensdauer erhöht, so daß temperaturempfindlichere BimetaUfedern verwendbar sind, die bereits bei geringen Temperaturunterschieden die Klappen vollständig öffnen. Hierdurch wird der Verlust an Ansprechempfindlichkeit, welche durch die Wahl einer gestreckten und damit kürzeren Bimetallfeder gegenüber einer Wendelfeder in Kauf genommen werden mußte, wieder kompensiert.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung wird der Kulissenkörper als Ringkörper mit der Form eines aufrecht stehenden
209 707/11
Rechtecks ausgebildet, dessen lotrechte Stege eine größere Baulänge aufweisen, als der Weg des freien Endes der Bimetallfeder zwischen ihrer Ruhelage und ihrer Extremstellung bei maximaler Erwärmung beträgt.
Nach einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Bimetallfeder mit einer temperaturunempfindlichen Rückholfeder zusammenarbeitet. Man kann dadurch den Ausschlag der Bimetallfeder beträchtlich herabdrücken, ohne daß in ihr allzu große Spannungen entstehen.
Nach einer weiteren Ausführungsform sind die in der Schließlage einander gegenüberliegenden Ränder der Klappenhälften im Bereich der mit ihnen zusammenwirkenden Außenseite des oberen waagerechten Steges des Kulissenkörpers derart abgebogen, daß sie etwa senkrecht zu dessen Bewegungsrichtung bei Erwärmung der Bimetallfeder stehen und daß die Außenseite des genannten Steges halbkreisförmig oder ellipsenförmig abgerundet ist. Durch diese Maßnähme kann man erreichen, daß bereits eine sehr kleine Auslenkung der Bimetallfeder die Klappen in die maximale Öfmungsstellung bringt.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Sicherheitseinrichtung gemäß der Erfindung in der Schließlage, Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Längsschnitt in der halb geöffneten Lage,
Fig. 3 einen Längsschnitt wie in Fig. 1 und 2, jedoch in der Öffnungslage,
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Sicherheitseinrichtung in der Schließlage und
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Sicherheitseinrichtung.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist mit 1 das Gehäuse der Sicherheitseinrichtung bezeichnet, das einen Teil des Abgaskanals des gasbefeuerten Wärmegerätes bildet. In diesem Gehäuse sind zwei Drosselklappenhälften 2 um je zwei Schwenkachsen 3 drehbar gelagert, die mit den Drosselklappenhälften 2 fest verbunden sind und durch die Gehäusewandung hindurchragen. Eines dieser Schwenkachsenpaare 3 ist nach außen verlängert und trägt auf diesen Verlängerungen Zeiger 4, welche die jeweilige Stellung der Drosselklappenhälften 2 anzeigen.
In der Schließlage (Fig. 1) bilden die beiden Drosselklappenhälften 2 eine Dachfläche. Diese Lage wird bestimmt durch zwei im Umschließungsmantel angeordnete Anschläge 5.
Unterhalb der beiden Drosselklappenhälften ist — wie Fig. 4 am deutlichsten zeigt — an der Gehäusewandung 1 eine gestreckte Bimetallfeder 6 befestigt, die sich in Richtung des Durchmessers des Abgaskanals erstreckt und an ihrem freien Ende einen ringförmigen rechteckigen Kulissenkörper 7 trägt. Die Breite der Bimetallfeder 6 und des Kulissenkörpers 7 ist kleiner als der Abstand der beiden Drehachsen 3 der Drosselklappenhälften. In der Schließlage berührt der obere waagerechte Steg 8 des Kulissenkörpers mit seiner Außenseite 9 die beiden Drosselklappenhälften 2 im Bereich zwischen den Schwenkachsen 3. Auf der Unterseite der Drosselklappenhälften 2 sind zwei Rückholstifte 10 angeordnet, welche mit ihren Endenil in die Ringöffnung des Kulissenkörpers 7 hineinragen und in der Schließlage an der Innenseite 12 des Steges 8 des Kulissenkörpers anliegen.
Ferner ist eine Rückholfeder 13 vorgesehen, welche mit der Bimetallfeder 6 zusammenarbeitet und sicherstellt, daß die Bimetallfeder bei Abkühlung in die aus Fig. 4 ersichtliche Lage zurückkehrt.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Sicherheitseinrichtung ist folgende:
Wird der Gerätebrenner in Betrieb genommen, erwärmen die von unten her in die Sicherheitseinrichtung eintretenden heißen Abgase die Bimetallfeder 6, die sich hierdurch in bekannter Weise nach oben durchzubiegen beginnt. Der am freien Ende der Bimetallfeder 6 angeordnete Kulissenkörper drückt dabei, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, mit den Außenseiten 9 des oberen Steges auf die beiden einander gegenüberliegenden Ränder der beiden Klappenhälften 2, so daß diese um ihre Schwenkachse 3 so geschwenkt werden, daß sie schließlich die aus Fig. 3 ersichtliche Lage einnehmen, also parallel zur AbgaskanaUängsachse stehen. Ist die Öffnungslage der beiden Klappenhälften 2 erreicht, kann sich die Bimetallfeder 6 bei steigender Temperatur der Abgase ohne Hindernis weiter durchbiegen; denn nunmehr tritt, wie Fig. 3 zeigt, der Kulissenkörper zwischen den beiden parallel zur Kanallängsachse stehenden Drosselklappenhälften 2 ungehindert hindurch, wobei er mit seinen lotrechten Stegen 14 die beiden Klappenhälften 2 in der Öffnungslage hält. Die beiden Rückholstifte 10, die während der Öffnungsbewegung aus der Schließlage in die Öffnungslage auf der Innenseite 12 des U-Bügel-Mittelteils anlagen, werden bei weiterer Aufwärtsbewegung des Kulissenkörpers 7 von der Innenseite 12 des U-Bügel-Mittelsteges 8 frei und gleiten auf den Innenseiten der parallelen Schenkel 14 des U-Bügels.
Bei anschließender Abkühlung unterstützt die Rückholfeder 13 das Zurückführen der Bimetallieder 6 in die Ausgangslage. Sobald sich der Kulissenkörper so weit abwärts bewegt hat, daß die Enden 11 der Rückholstifte 10 an der Innenseite 12 des Kulissenobersteges 8 zur Anlage kommen, nimmt der Kulissenkörper bei weiterer Abwärtsbewegung auch die Klappenhälften mit, welche dadurch um ihre Schwenkachse 3 über die aus Fig. 2 ersichtliche Lage schließlich in die aus Fig. 1 ersichtliche Schließlage zurückschwenken.
Die jeweilige Stellung der beiden Drosselklappenhälften ist außen am Gerät durch die beiden Zeiger 4 ablesbar.

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Sicherheitseinrichtung an gasbefeuerten Wärmegeräten, insbesondere Raumheizgeräten, bestehend aus zwei spiegelbildlich zueinander im Abgaskanal des Gerätes je um eine im Abstand vom inneren Klappenrand und parallel zu diesem angeordnete Achse schwenkbar gelagerte Drosselklappenhälften und einer im Abgaskanal liegenden streifenförmigen Bimetallfeder, welche die Klappenhälften derart beherrscht, daß diese bei außer Betrieb befindlichem Gerätebrenner den Abgaskanal absperren, bei in Betrieb befindlichem Brenner aber mehr oder weniger parallel zur Abgaskanallängsachse stehen, dadurch gekenn zeichnet, daß bei Verwendung einer gestreckten Bimetallfeder (6), welche einerends an der Abgaskanalwandung (1) befestigt ist und mit ihrem freien Ende eine Bewegung annähernd parallel zur Abgaskanallängsachse ausführt, an dem freien
DE1960B0056762 1960-02-22 1960-02-22 Sicherheitseinrichtung an gasbefeuerten Wärmegeräten, insbesondere Raumheizgeräten, mit zwei im Abgaskanal schwenkbar gelagerten Drosselklappenhälften. Pending DE1139625B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2757843A1 (de) * 1976-12-27 1978-07-06 Gefyr Ab Vorrichtung zur zugregulierung
US5186385A (en) * 1990-07-10 1993-02-16 Majco Building Specialties, L.P. Thermally activated vent damper
US5695116A (en) * 1995-02-08 1997-12-09 The Majestic Products Company Thermally activated vent damper

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE888156C (de) * 1942-12-08 1953-08-31 Junkers & Co Abgasklappe
AT195553B (de) * 1955-08-01 1958-02-10 Reiberger & Co Thermostatisch gesteuerte Abzugsklappe

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