DE1798105B2 - Temperaturgesteuerte Sicherheitsauslösevorrichtung zum Betätigen einer Einrichtung bei Überschreiten einer vorgegebenen Temperatur - Google Patents

Temperaturgesteuerte Sicherheitsauslösevorrichtung zum Betätigen einer Einrichtung bei Überschreiten einer vorgegebenen Temperatur

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DE1798105B2
DE1798105B2 DE19681798105 DE1798105A DE1798105B2 DE 1798105 B2 DE1798105 B2 DE 1798105B2 DE 19681798105 DE19681798105 DE 19681798105 DE 1798105 A DE1798105 A DE 1798105A DE 1798105 B2 DE1798105 B2 DE 1798105B2
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Description

2. Steuervorrichtung nach Anspruch 1, da- ao sige teinperaturgesteuerte Sicherheitsauslösevorrichdurch gekennzeichnet, daß für ein Zurückstehen rung zu schaffen, bei welcher der Druckbalg von der des Gleiistückes (8) aus seiner ausgerückten Stel- Rückstellkraft unabhängig von deren Größe entlastet lung (F I g. 4) in seine Ausgangsstellung (F i g. 2) ist.
eine Rückstellvorrichtung (22) vorgesehen ist, die Als Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß
eine im Gehäuse (4) der Auslösevorrichtung as vorgesehen, daß der andere Arm des Hebels als Ver-
gleitbar angeordnete, von einer Feder (23) beauf- riegelungssperre mit einem Anschlagring eines Gleit-
schlagte Stange aufweist, mittels welcher der He- Stückes zusammenwirkt, welches parallel zur
bei (5) durch Anschläge (20, 21) begrenzt in Schwenkachse des Hebels verschiebbar ist und unter
seine ausgerückte SteUung(Fi g. 3) zu schwenken der Vorspannung einer Steuerfeder steht.
ist 30 In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist
^^^^ vorgesehen, -iaß für ein Zurückstellen des Gleitstük-
kes aus seiner ausgerückten Stellung in seine Ausgangsstellung eine Rückstellvorrichtung vorgesehen
Die Erfindung betrifft eine temperaturgesteuerte ist, die eine im Gehäuse der Vorrichtung gleitbar an-Sicherheitsauslösevorrichtung zum Betätigen einer 35 geordnete, von einer Feder beaufschlagte Stange aufEinrichtung bei Überschreiten einer vorgegebenen weist, mittels welcher der Hebel durch Anschläge beTemperatur mit einem an der Stelle der Temperatur- grenzt in seine ausgerückte Stellung zu schwenken überwachung angeordneten Fühlerkörper, der eine ist.
sich bei Erwärmung ausdehnende Flüssigkeit enthält Die Erfindung ist nachstehend an einem Ausfüh-
und über ein Kapillarrohr mit einem Druckbalg ver- 40 rungsbeispiel unter Bezugnahme auf eine Zeichnung
bonden ist, dessen bewegliches eines Ende mit dem weiter erläutert. Es zeigt
einen Ann eines um eine Achse schwenkbaren He- F' g·' eine vereinfachte, teilweise im Schnitt darbeis zusammenarbeitet. gestellte Ansicht einer temperaturgesteuerten Sicher-Eine derartige Auslösevorrichtung kann beispiels- heitsauslösevorrichtung zum Betätigen einer Drosselweise als Abschaltvorrichtung für Verbrennungsmo- 45 klappe eines Verbrennungsmotors gemäß der toten Verwendung finden, die in Fällen vorgesehen Schnittlinie I-II in F i g. 2, wobei sich die wesentliwird, in denen die Abgastemperatur einen aus chen Bauteile der Vorrichtung bei geöffneter Dros-SicherheitsgrUnden einzuhaltenden Wert nicht über- seiklappe in Ausgangsstellung befinden,
schreiten darf. Dieses ist beispielsweise bei Lokomo- , F i g. 2 eine Schnittansicht der Vorrichtung gemäß tiven der Fall, die In durch Grubengas gefährdeten 50 Fig. 1 nach der Schnittlinie I-II in Fig. 1, wobei die Bergwerken eingesetzt sind, so daß jede nur mögliche Verbindung mit uer Drosselklappe durch eine strich-Ursache für eine Explosion durch Funken- oder punktierte Linie schematisch angedeutet ist,
Flammenbildung oder aber zu hohen Temperaturen F i g. 3 eine den F i g. 1 und 2 entsprechende Awvermieden werden muß. sieht unter Fortlassung des Fühlerkörpers und des Eine als Thermostat arbeitende Vorrichtung ge- 55 Kapiilarrohres in ausgerückter Stellung der Vorrichmäß der oben beschriebenen Gattung ist aus der tung bei geschlossener Drosselklappe,
DT-PS 1094 503 bekanntgeworden, wobei zum Aus- F i g. 4 eine F i g. 2 entsprechende Darstellung in gleich vöä Temperaturschwankungen des umgeben- einem Zustand gemäß F i g. 3,
den Raumes Temperaturkompensationseinrichtungen F i g. 5 eine teilweise im Schnitt dargestellte Anvorgesehen sind. Die vom Druckbalg auf den Hebel 60 sieht einer Ausführungsform der SicherheitsauslöseausgeUbte Bewegung wird bei der bekannten Vor- vorrichtung gemäß der Schnittlinie V in F i g. 6,
richtung von dem Hebel Über einen Stößel auf ein zu F i g. 6 eine Schnittdarstellung der Vorrichtung gebetätigendes Stellglied übertragen. Zu diesem Zweck maß Fig. 5 gemäß der Schnittlinie VI-VI in Fig. 5 ist der Stößel an dem dem Druckbalg abgekehrten und
Ende des Hebels rechtwinklig zu diesem gelenkig am 65 F i g. 7 eine Außenansicht der Vorrichtung gemäß Hebel angelenkt. Auf den Stößel beispielsweise den F i g. 5 und 6.
durch eine Feder ausgeübte Rückstellkräfte werden In den F i g. 1 bis 4 ist eine temperaturgesteuerte
mithin auf dem umgekehrten Wege praktisch in vol- Sicherheitsauslösevorrichtung zum Betätigen einer in
einer Ansaugleitung 17 eines nicm dargestellten Verbrennungsmotors angeordneten Drosselklappe 16 bei Überschreiten einer vorgegebenen Temperatur in vereinfachter Darstellung abgebildet. Die Vomchtung weist einen als Flüssigkeitsbehälter ausgebildeten Fühlerkörper 1 auf, der am Auslaß einer nichtgezeichneten Abgasleitung eines nichtgezeichneten Verbrennungsmotors angeordnet werden kann, dessen Abgastemperatur aus Sicherheitsgründen einen bestimmten Grenzwert nicht überschreiten soll.
Der Fühlerkörper 1 ist über ein Kapillarrohr 2 an einen Druckbalg 3 angeschlossen. Das mit dem Kapillarrohr 2 verbundene hintere Ende des Druckbal- ^iS 3 ist an einer Innenwand an dem Gehäuse 4 befestigt Das gegenüberliegende vordere Ende des Druckbalges 3 ist beweglich. Es kann sich im Inneren des Gehäuses 4 relativ zu der vorstehend erwähnten Innenwand des Gehäuses 4 in Abhängigkeit von der Temperatur des den Fühlerkörper 1 umgebenden Mediums bewegen
In dem Gehäuse 4 ist ein um eine Schwenkachse 6 schwenkbarer Hebel 5 deiirt gelagert, daß er einen kurzen Hebelarm und einen langen Hebelarm besitzt. Der kurze Arm des Hebels 5 wirkt mit dem beweglichen Ende des Druckbalges 3 zusammen, während der lange Ann des Hebels S in der Art eines Riegels bzw. einer Sperre mit einem Anschlagring 7 zusammenarbeitet, welches auf einem Gleitstück 8 angeordnet ist Das Gleitstücke ist auf gegenüberliegenden Seiten des Gehäuses 4 in Führungsbohrungen pars1'el zur Schwenkachse 6 des Hebels S und damit normal zur Schwenkebene des Hebels 5 in Längsrichtung des Gleitstückes 8 gleitbar gelagert. Der Hebel 5 wird von einer Feder ständig in Anlage am Druckbalg 3 gehalten.
Auf das Gleitstücks wirkt eine das Gleitstück8 umgebende Schraubenfeder 9 ein, die mit ihrem einen Ende an einer Seite des Gehäuses 4 anliegt, wähtend sich ihr anderes Ende an einem Bund 10 des Gleitstückes 8 abstützt.
Eine Bewegung des Gleitstückes 8 kann auf unterschiedliche Weise von diesem weiterübertragen werden. Su kann beispielsweise das freie Ende des Gleitstuckes 8 mit einem Arm 11 zusammenwirken, der gemeinsam mit seiner Schwenkachse 12 auf einer am Gehäuse 4 befestigten Strebe 13 drehbar angeordnet ist, wie dieses in den F i g. 2 und 4 erkennbar ist. Die Achse 12 des Armes 11 ist durch ein in der Zeichnung strichpunktiert angedeutetes Übertragungsmittel 14 mit der Drehachse 15 der in der Ansaugleitung 17 angeordneten Drosselklappe 16 verbunden.
Die Wirkungsweise der vorstehend beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt: Wenn die Temperatur des den FUhlerkörper 1 umgebenden Abgases in zulässigen Grenzen bleibt, so nehmen die beweglichen Bauteile der Vorrichtung die den F i g. 1 und 2 dargestellten Stellungen ein. Der Druckbalg 3 bleibt dabei Ua wesentlichen zusammengezogen, und der zuvor in eine Warte- bzw. Ausgangsstellung gebrachte Hebei S verbleibt in dieser Stellung, in welche er den Anschlagring 7 und damit das Gleitstück 8 sperrt, welches durch die vorgespannte Feder 9 beaufschlagt wird. Die Drosselklappe 16 befindet sich wie dargestellt in geöffneter Stellung.
xo Wenn die Temperatur des den Fühlerkörper 1 umgebenden Mediums den vorgeschriebenen Grenzwert überschreitet, ist der Dmckbalg3 durch die sich infolge Aufheizung im Fühlerkörper 1 ausdehnende Flüssigkeit ausreichend ausgedehnt, um den kurzer Arm des Hebels S herunterzudrücken. Der Hebel :'5 dreht sich dabei in die in den F i g. 3 und 4 gezeigte Stellung und gibt mithin den Anschlagring 7 frei. Nachdem die durch den Hebel 5 hervorgerufene Verriegelung des Gleitstückes 8 aufgehoben ist. ver-
ao schiebt sich dieses unter der Wirkung der Feder 9 in der dargestellten Weise, wobei es den Arm 11 um dessen Schwenkachse 12 dreht. Dadurch wird aber die Drosselklappe 16 in die geschlossene Stellung gebracht (s. F i g. 4). Das öffnen der Drosselklappe 16 kann nur durch Zurückstellen der Vorrichtungen bewirkt werden. Dieses ist nur möglich, wenn sich der Druckbalg 3 wieder genügend zusammengezogen hat. Dabei müssen das Gleitstücke wieder in das Gehäuse 4 eingeschoben und der Hebel 5 in seine Verriegelungsstellung gemäß F i g. 2 vor dem Anschlagring 7 gebracht werden.
Die F i g. 5 bis 7 zeigen eine weniger vereinfachte Ausführungsform der Vorrichtung, wobei für gleiche oder gleichwirkende Teile dieselben Bezugszeichen verwendet worden sind wie in den F i g. 1 bis 4.
Bei der A-usführungsform gemäß den F i g. 5 bis 7 arbeitet der Druckbalg 3 über eine durch eine öffnung 19 im Gehäuse 4 von außen zugängliche Stellschraube 18 mit dem Hebel 5 zusammen. Die Schwenkbewegung des Hebels 5 ist durch Anschläge 20 und 21 begrenzt (s. F i g. 5). Eine Feder 26 sorgt dafür, daß der Hebel 5 stets am Ende des Druckbalges 3 anliegt.
Um den Hebel 5 beim Einklinken vo·.. Hand zeitweilig ausrücken zu können, ist eine an einer Seite des Gehäuses 4 gleitbar angeordnete Rückstellvorrichtung 22 vorgesehen, mittels welcher der Hebel 5 zurückgeschoben werden kann. Die Rückstellvorrichtung 22 weist einen Stellknopf 24 und einen Endanschlag 25 auf.
Die Länge der Strebe 13 ist mittels eines Gewindes einstellbar, so daß mit ihr sowohl die Wartestellung als auch die Schaltstellung des Armes, der gleichzeitig zum Zurückstellen des Gleitstückes 8 von Hand dient, eingestellt werden kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 2 ler Größe auf den Druckbalg übertragen, so daß von Patentansprüche: dem Druckbalg der Größe der Rückstellkraft ent sprechende Auslösekräfte aufgebracht werden müß-
1. Temperaturgesteueae Sicherheitsauslösevor- ten, wofür die üblicherweise als Membranbälge ausrichtung zum Betätigen einer Einrichtung bei 5 gebildeten Druckbälge jedoch nicht geeignet sind.
Überschreiten einer vorgegebenen Temperatur Dieses wäre auch dann der Fall, wenn man die aus mit einem an der Stelle der Temperaturübexwa- der DT-PS 1094 S03 bekannte Vorrichtung mit der drang angeordneten Fühlerkörper, der eine sich aus der DT-PS 918469 bekannten Temperaturüberber Erwärmung ausdehnende Flüssigkeit enthält wachungsvorrichtung kombinieren würde. Auch bei und über ein Kapillarrohr mit einem Druckbalg io der aus der DT-PS 918469 bekannten Vorrichtung, verbunden ist, dessen bewegliches eines Ende mit mittels welcher bei Überschreiten einer vorgegebenen dem einen Arm eines um eine Achse schwenkba- Temperatur ein Signal gegeben wird bzw. »rgendren Hebels zusammenarbeitet, dadurch ge- weiche Überwachungsmaßnahmen bewirkt werden, kennzeichnet, daß der andere Arm des He- würde die Vorspannung der Steuerfeder voll auf den bels (5) als Verriegelungssperre mit einem An- 15 Druckbalg übertragen.
schlagring (7) eines Gleitstücks (8) zusammen- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zuwirkt, welches parallel zur Schwenkachse (6) des gründe, die Vorrichtungen der eingangs beschriebe-Hebels (5) verschiebbar ist und unter der Vor· nen Gattung unter Vermeidung ihrer Nachteile zu spannung einer Steuerfeder steht verbessern und eine einfache und robuste, zuveriäs-
DE19681798105 1967-08-31 1968-08-22 Temperaturgesteuerte Sicherheitsauslösevorrichtung zum Betätigen einer Einrichtung bei Überschreiten einer vorgegebenen Temperatur Expired DE1798105C3 (de)

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