DE678737C - Thermostatisch gesteuertes Einspritzventil fuer Kaelteanlagen - Google Patents

Thermostatisch gesteuertes Einspritzventil fuer Kaelteanlagen

Info

Publication number
DE678737C
DE678737C DEF84565D DEF0084565D DE678737C DE 678737 C DE678737 C DE 678737C DE F84565 D DEF84565 D DE F84565D DE F0084565 D DEF0084565 D DE F0084565D DE 678737 C DE678737 C DE 678737C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
valve
injection valve
controlled injection
thermostat
thermostatically controlled
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF84565D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ELEKTR APP FR SAUTER A G FAB
Original Assignee
ELEKTR APP FR SAUTER A G FAB
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ELEKTR APP FR SAUTER A G FAB filed Critical ELEKTR APP FR SAUTER A G FAB
Application granted granted Critical
Publication of DE678737C publication Critical patent/DE678737C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25BREFRIGERATION MACHINES, PLANTS OR SYSTEMS; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS
    • F25B41/00Fluid-circulation arrangements
    • F25B41/30Expansion means; Dispositions thereof
    • F25B41/31Expansion valves
    • F25B41/33Expansion valves with the valve member being actuated by the fluid pressure, e.g. by the pressure of the refrigerant

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Temperature-Responsive Valves (AREA)

Description

  • Thermostatisch gesteuertes Einspritzventil für Kälteanlagen Thermostatisch gesteuerte Einspritzventile regeln die Verdampfungstemperatur in den Verdampfern von Kälteanlagen in Abhängigkeit von der Fühlertemperatur derart, daß jeder Fühlertemperaturein von den Abmessungen der Bauglieder des Ventils und seiner jeweiligen Einstellung entsprechend bestimmter Ver dampfungsdruck zugeordnet ist. Bei Stillstand der Anlage kann es jedoch vorkommen, daß der Temperaturfühler sich erheblich über das den praktischen Betriebsbedingungen entsprechende Maß erwärmt. Hierdurch wird das Ventil von der Temperaturseite her übermäßig geöffnet, und ,es findet eine unzulässige überflutung des Verdampfers statt, welche sich bei Wiederinbetriebsetzung der Anlage durch das Ansaugen von flüssigem kältemittel in dem Kompressor schädlich auswirken kann.
  • Man hat bereits versucht, diesem überstand durch Zwischenschaltung eines elastischen Gliedes als Übertragungsorgan für die Bewegung des Thermostatteils .auf die Ventilnadel, z. B. in Form einer Druckfeder, die bei übermäßiger Belastung weiter zusammengedrückt wird, zu begegnen. Hierdurch ergibt sich jedoch nur eine Verzögerung des Eintritts des unerwünschten Zustandes der überflutung. Bei weiterem Ansteigen der Fühlertemperatur und nicht gleichzeitig dementsprechend steigendem Verdampfungsdruck besteht trotz des elastischen Gliedes die Möglichkeit, d.aß das Ventil geöffnet wird. Außerdem wird durch, den Gegendruck dieses elastischen Gliedes der Schließdruck verringert und infolgedessen der dichte Abschluß des Ventils während des Stillstandes der Anlage gefährdet.
  • Alle diese Nachteile werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß die Über tragung der Bewegung des Thermostatteils auf die Ventilnadel. über eine lösbare Kupplung erfolgt, welche nur Kräfte bis zu einer vorbestimmten Größe zu übertragen vermag. Übersteigt die Kraft den vorgesehenen Wert, so wird die Kupplung selbsttätig ausgelöst. Die starre Verbindung wird erst. wiederhergestellt, wenn entweder der Temperaturfühler diese frühere tiefere Temperatur wieder annimmt oder das Ventil durch Inbetriebsetzung der Anlage von der Saugseite her geöffnet wird. Da mit dem ,Ausklinken der Kupplung eine vollkommene Trennung von Ventil und Thermostatteil herbeigeführt und mithin die Möglichkeit der Übertragung weiterhin steigender Thermostatkräfte .auf die Ventilnadel unterbunden ist, bleibt das Ventil geschlossen. Der gesteuerte Verdampfungsdruck kann niemals größer werden, als durch die Kraft für das Ausklinken der Kupplung gegeben ist. Eine Möglichkeit der Überflutung des Verdampfers ist somit vermieden. Da weiterhin der auf Schließen des Ventils gerichteten Einwirkung des Verdampfungsdruckes die Gegenkraft von der Thermostatseite her fehlt, -wird auch bei weiterer Erwärmung des Verdampfers und damit ansteigendem Verdampfungsdruck die Schließkraft des Ventils erhöht, so daß dieses.immer dicht geschlossen bleibt.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der. Neuerung schematisch dargestellt. Es zeigt: Fig. i einen Längsschnitt durch ein thermostatisches Einspritzventil mit selbsttätig auslösbarer Kupplung zwischen dem an das Ventil angeschlossenen Thermostatteil und der Ventilnadel, Fig. 2 eine Vorderansicht und Fig.3 eine Seitenansicht der Kupplung in eingeklinktem Zustand, vergrößert herausgezeichnet, Fig. 4. eine Vorderansicht :derselben Kupplung in ausgelöstem Zustand, Fig.5 eine ,andere Ausführungsform der Kupplung -n eingerücktem Zustand und Fig. 6 die gleiche Kupplung in ausgelöstem Zustand.
  • In Fig. i ist i das Ventilgehäuse, 2 die Einspritzdüse, 3 die Ventilnadel, welche in der Brücke 4 befestigt ist und über diese von der mit der Verschlußschraube 5 nachstellbaren Feder 6 belastet wird. Die Spannung der Feder 6 wird über Druckstifte 7, von denen in der Zeichnung nur einer -dargestellt ist, .auf den Boden 8 des das Ventil abschließenden Federungskörpers 9 übertragen.
  • Auf die andere Bodenseite dieses Federungskörpers wirkt über die Kupplung io das mit einer Innenfeder i i versehene Federrohr 12 des an das Ventil angeschlossenen Thermostatteils. Das Federrohr ist mit seiner Bodenplatte 13 über einen Anschlußzapfen 14 durch ein Kapillarrohr 15 mit einem Temperaturfühler 16 verbunden. Ein Schutzgehäuse 17 dient zum Anschluß des Thermostaten 12, 16 an das Ventilgehäuse. Zur Begrenzung der Bewegung des Dehnungskörpers 12 des Thermostaten ist eine Anschlagplatte 18 vorgesehen.
  • Die in Fig.2 bis 4 vergrößert dargestellte Kupplung besitzt eine mit dem Boden 8 des Federungskörpers 9 (Fig. i) fest verbundene Führungsbüchse i g, in welcher der an dem Federrohr 12 des an das Ventil angeschlossenen Thermostatteils befestigte Druckbolzen 2o mit seinem dünneren zylindrischen Ende 21 geführt ist. Die Führungsbüchse i9 dient gleichzeitig .als Querlager für zwei Achsen 22, um welche die Sperrklinken 23 drehbar gelagert sind. Die Klinken, die eine Art Zangenmaul bilden, besitzen Aussparungen 24, mit welchen sie den in dem Druckbolzen 2o befestigten Stift 25 umfassen. Die Klinken werden durch Zugfedern 26 gegeneinander gezogen.
  • Die Wirkungsweise des durch .den Thermostaten gesteuerten Ventils ist folgende: Im normalen Betrieb gelangt das unter hohem Druck stehende flüssige Kältemittel gemäß Fig. i über den Eintrittsstutzen zu der Düse 2. Dort wird eine der Stellung der Ventilnade13 entsprechende Menge eingespritzt und dabei entspannt, worauf diese Menge über den Austrittsstutzen in den Verdampfer gelangt. Die Ventilstellung und damit auch die Einspritzmenge richtet sich nach dem Verdampfungsdruck, welcher in Richtung der Pfeile A auf den Boden 8 des Federungskörpers 9 einwirkt, und nach der über die Brücke 4 und die Druckstifte 7 ebenfalls auf den Boden 8 einwirkenden Feder 6, deren Spannung eingestellt werden kann.
  • Steigt die Temperatur an dem Fühlorgan 16, so dehnt sich der Federungskörper 12 dem gleichfalls steigenden Dampfdruck des Füllmittels entsprechend aus. Seine Bewegung wird über die starre Kupplung i o ,auf den Federungskörper 9 übertragen und das Ventil mehr geöffnet. Kühlt sich der Fühlkörper infolge des mehr eingespritzten Kältemittels wieder ab, so erfolgt dementsprechend eine Zusammenziehung des Federungskörpers 12, und das Ventil wird -wieder etwas geschlossen.
  • Im Falle außergewöhnlicher Temperatursteigerungen an dem Fühlkörper 16, z. B. bei Aüßerbetriebsetzung der Kälteanlage, wurde bisher bei bekannten Ausführungen das Ventil in unerwünschter Weise voll geöffnet. Bei dem Ventil gemäß Fig. i bis 4 wird dieser Vorgang durch die Kupplung verunmöglicht. Wird nämlich der bei steigender Einspritzmenge ebenfalls steigende Verdampfungsdruck in Richtung der Pfeile A und der von dem Fühler 16 herrührende Gegendruck in Richtung der Pfeile B (Fig. 2) größer, als es der Einstellung der Kupplung, d. h. der Spannung der Federn 26 und der Neigung der die Aussparungen 24 seitlich begrenzenden Gleitflächen entspricht, so gleitet der Druckstift 25 an den unteren Gleitflächen der Aussparungen 24 ,abwärts, die Kupplung löst sich und kommt in die in Fig.4 gezeichnete Stellung, während sich der Federungskörper 12 gegen die Platte 18 (Fig. i) anlegt. Das Ventil ist hierdurch vollkommen von dem Thermostaten getrennt und bleibt ,auch bei weiteren Temperatursteigerüngen in dem Fühler i d unter dem Einfluß des in Richtung der Pfeile A wirkenden Verdampfungsdruckes geschlossen. Erst wenn bei Wiederinbetriebsetzung der Anlage dieser Druck durch die Saugwirkung des Kompressors wieder abgebaut wird, wird durch die entstehende Druckerniedrigung der Boden 8 nach unten gesaugt und durch Einschalten der Kupplung die starre Verbindung zwischen Ventil und Thermostat wiederhergestellt. " -Bei der Ausführung nach Fig. 5 iund 6 ist die mit dem Federungskörper 12 des Thermostaten verbundene Hülse 27 mit .einer zylindrischen ,axialen Bohrung versehen, in welcher ein Bolzen 28 geführt ist. Dieser Stempel besitzt eine Ringnut 29, in welche zwei oder mehr als zwei in einer zur Hülsenachse senkrechten Ebene befindliche, radial zur Bohrung beweglich .angeordnete, unter Federbelastung stehende Kugeln 3o eingreifen. Zum Lösen der Kupplung muß durch den axialen Druck A-B der von den Kugeln dem Gleiten des Bolzens 28 entgegengesetzte Widerstand überwunden werden. Eine Rückstellfeder 3 i sorgt dafür, daß der Bolzen 28 mit dem Boden 8 kraftschlüssig verbunden wird, so daß diese Kupplung sich auch zum -nachträglichen Einbau in bereits vorhandene Ventile eignet.
  • Da nach Lösen der Kupplung eine erhebliche Entspannung in dem an das Ventil angeschlossenen Thermostatteil infolge der Ausdehnung der Feder i i eintritt, kann die Feder 31 ;auch mit zur Abstützung des Federungskörpers 12 herangezogen werden, weil jetzt der Fühlkörper eine beträchtliche Temperatursteigerung erfahren müßte, --ehe der Gegendruck der Feder 31 ein öffnen des Ventils bewirken könnte.
  • Außer den angeführten Beispielen sind selbstverständlich auch andere Ausführungsformen für die Kupplung zwischen Ventil und Thermostaten möglich, um zu dem beabsichtigten Ergebnis zu gelangen. Insbesondere kann die Beanspruchung, welche zur Auslösung der Kupplung führt, durch geeignete Maßnahmen, z. B. durch Nachstellvorrichtungen, für die Federn auch einstellbar gemacht werden.

Claims (3)

  1. . PATENTANSPRÜCHE: i. Thermostatisch gesteuertes Einspritzventil für Kälteanlagen, bei dem die Regelbewegung der Ventilnadel ,außer von dem Verdampfungsdruck in Abhängigkeit von der Fühlertemperatur eines Thermostatteils beeinflußt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Übertragung der Regelbewegung des an das Ventil angeschlossenen Thermostatteils (12) auf die Ventilnadel (3) vermittels einer Kupplung (i o bzw. 27, 3o) erfolgt, welche bei überschreitung einer vorbestimmten Größe der Übertragungskraft selbsttätig ausgerückt und bei Wiederabsinkender Llbertragungskr@aft auf die vorbestimmte Größe selbsttätig wieder eingerückt wird.
  2. 2. Thermostatisch gesteuertes Einspritzventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß .als Kupplung zwei ein Zangeninaul bildende, durch Federkraft zusammengespannte -Sperrklinken (23) dienen, welche durch Gleitflächen begrenzte Aussparungen (2q.) zur Aufnahme und Verriegelung eines ,an der Bewegung des Dehnungskörpers (io) des Thermostatteils teilnehmenden Druckbolzens (20) besitzen, der an den Gleitflächen der Aussparungen (2q.) ;abwärts gleitet, wenn der durch den Thermostatteil hervorgerufene Druck die Federkraft der Sperrklinken (23) überwindet. .
  3. 3. Thermostatisch gesteuertes Einspritzventil nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Kupplung eine Hülse (27) mit zylindrischer Bohrung dient, in -welche zwei oder mehr radial zur Bohrung beweglich angeordnete Stahlkugeln (30) unter Federbelastung hineinragen und durch Eingreifen in die Ringnut eines in der Hülse verschiebbaren und auf das Ventil einwirkenden Bolzens (28) eine starre Verbindung der Hülse mit diesem Bolzen ermöglichen. ¢. Thermostatisch gesteuertes Einspritzventil nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine besondere Rückstellfeder (31) für das Einrücken der Kupplung bei Nachlassen der die Auslösung bewirkenden Druckkraft vorgesehen ist, die als Widerlager für den Dehnungskörper des an das Ventil angeschlossenen Thermostatteils (12) dient.
DEF84565D 1937-03-01 1938-03-01 Thermostatisch gesteuertes Einspritzventil fuer Kaelteanlagen Expired DE678737C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH678737X 1937-03-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE678737C true DE678737C (de) 1939-07-20

Family

ID=4528318

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEF84565D Expired DE678737C (de) 1937-03-01 1938-03-01 Thermostatisch gesteuertes Einspritzventil fuer Kaelteanlagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE678737C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE832900C (de) * 1951-03-06 1952-03-03 Heinz Szalek Verriegeltes thermostatisches Einspritzventil

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE832900C (de) * 1951-03-06 1952-03-03 Heinz Szalek Verriegeltes thermostatisches Einspritzventil

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT396623B (de) Verbrühschutzeinrichtung bei sanitären anlagen, insbesondere duschen
DE7809593U1 (de) Thermozeitventil
DE2419515A1 (de) Ventilbaugruppe insbesondere zur verwendung in einem kuehlsystem
DE2917233C2 (de)
DE2215150A1 (de) Thermostatisches Expansionsventil
DE60021694T2 (de) Zweistufiger Druckregler für die Zuführung eines Gases unter konstantem Druck zu einer Brennkraftmaschine
DE678737C (de) Thermostatisch gesteuertes Einspritzventil fuer Kaelteanlagen
DE1206240B (de) Thermostatisch betaetigtes Ventil, z. B. fuer Klimatruhen
DE1523307C3 (de) Thermostat zum Steuern eines Strömungsmittels
CH193730A (de) Thermostatisch gesteuertes Einspritzventil von Kälteanlagen.
DE944225C (de) Temperaturregler fuer Gasbackoefen, Gasheizungen u. dgl.
DE1798105C3 (de) Temperaturgesteuerte Sicherheitsauslösevorrichtung zum Betätigen einer Einrichtung bei Überschreiten einer vorgegebenen Temperatur
DE415376C (de) Dampfwasserableiter
DE623249C (de) Einrichtung zur selbsttaetigen Druckregelung bei Verdichtern, insbesondere bei Ladeverdichtern fuer Brennkraftmaschinen
DE832900C (de) Verriegeltes thermostatisches Einspritzventil
DE962331C (de) Temperaturabhaengige Brennstoffsteuervorrichtung fuer Brenner fuer gasfoermige Brennstoffe
DE10050207C1 (de) Kombiventil für Heizungsanlagen
DE651316C (de) Dampfheizung fuer Eisenbahnfahrzeuge
AT281363B (de) Mehrwegventil zum Anschließen von Radiatoren an das Rohrnetz von Heizungen
DE2456906C3 (de) Thermostatisch gesteuerter Regler, insbesondere Temperaturregler ohne Hilfsenergie
AT206825B (de) Zum Mischen einer warmen und einer kalten Flüssigkeit bestimmte, thermostatisch gesteuerte Vorrichtung
DE2049033B2 (de) Thermostatisch gesteuertes sicherheitsventil
AT229243B (de) Ausrückvorrichtung für Webmaschinen
DE7327942U (de) Temperaturgesteuertes ventil
CH294468A (de) Dampfwasserableiter mit einer Regulier- und Absperrvorrichtung.