DE2917233C2 - - Google Patents

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DE2917233C2
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Alfons Dr. 7950 Biberach De Knapp
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
    • F16K11/06Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
    • F16K11/072Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted closure members
    • F16K11/074Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted closure members with flat sealing faces
    • F16K11/0746Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted closure members with flat sealing faces with two or more closure plates comprising a single lever control
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05DSYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
    • G05D23/00Control of temperature
    • G05D23/01Control of temperature without auxiliary power
    • G05D23/13Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures
    • G05D23/1306Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids
    • G05D23/132Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element
    • G05D23/134Control of temperature without auxiliary power by varying the mixing ratio of two fluids having different temperatures for liquids with temperature sensing element measuring the temperature of mixed fluid

Description

Die Erfindung betrifft eine Mischbatterie nach dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Eine Mischbatterie der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art ist beispielsweise aus der FR-PS 20 42 376 bekannt. Diese Mischbatterie weist eine Ein­ richtung zur Begrenzung der maximalen Temperatur des ausfließenden Mischwassers auf. Ein Nachteil der bekann­ ten Mischbatterie ist jedoch darin zu sehen, daß bei de­ ren Schutzeinrichtung die Gefahr des Verbrühens durch heißes Wasser dann besteht, wenn der Zufluß von Kaltwas­ ser aus irgendwelchen Gründen unterbrochen wird, da nicht sichergestellt ist, daß das durch den Zulauf strö­ mende Warmwasser abgesperrt wird, so daß das aus dem An­ schlußstutzen austretende Mischwasser zu heiß sein kann.
Aus der GB-PS 13 43 100 ist zwar eine Mischbatterie mit einer Schutzeinrichtung bekannt, die den Mischwasserzu­ lauf bei Überschreiten einer bestimmten Temperatur voll­ ständig schließt, wobei jedoch das Ventil nachteiliger­ weise erst dann wieder funktionsfähig ist, wenn die ge­ samte Einrichtung ausreichend abgekühlt ist.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Mischbatterie der im Oberbegriff des Anspruchs 1 ange­ gebenen Art zu schaffen, welche stets eine sichere Wir­ kungsweise ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruches 1.
Durch das Vorsehen einer Einrichtung zur Steuerung der Menge und der Temperatur, die mittels eines einzigen Griffes betätigbar ist, und durch das Vorsehen einer im Strom des Mischwassers nachgeordneten Thermostatsteue­ rung, die erst dann aktiv wird, wenn das ausfließende Mischwasser eine Temperatur hat, die größer ist als ein vorgegebener Grenzwert, wird erreicht, daß der Ther­ mostat dann erst auf das Drosselventil wirkt, welches den Zufluß von Warmwasser so lange vermindert, bis der Temperaturgrenzwert unterschritten wird.
Bei einer solchen Anordnung besteht an der Zulaufseite der mechanisch betätigbaren Mischeinrichtung keinerlei Strömungsverbindung zwischen den Zufuhrleitungen, so daß diese bei geschlossenem Ventil vollständig vonein­ ander getrennt und somit keine Rückschlagventile not­ wendig sind. Der Wärmefühler reagiert auf die Temperatur des Mischwassers und bewirkt eine Drosselung oder Absperrung der Warmwasserzufuhr zur Mischeinrichtung bei einem Temperaturanstieg des Mischwassers, ohne dabei die Kaltwasserzufuhr zu beeinflussen. Die thermo­ statische Steuerung bleibt somit praktisch inaktiv, solange die durch Handbetätigung eingestellte Temperatur des Mischwassers unterhalb eines vorbestimmten Wertes liegt. Jenseits dieses Grenzwertes tritt die thermo­ statische Steuerung in Wirkung, um die Zufuhr des warmen Wassers zur Mischeinrichtung zu drosseln und damit die Temperatur des Mischwassers zu begrenzen. Wird die Mischeinrichtung versehentlich für die Abgabe von warmem Wasser allein eingestellt, so wird die Zufuhr des warmen Wassers zur Mischeinrichtung durch die thermo­ statische Steuerung vollständig abgesperrt. Die beschrie­ bene Anordnung bietet somit ein hohes Maß an Sicherheit gegenüber abträglichen Einflüssen durch Schwankungen der Temperatur und des Drucks in den Zuleitungen sowie gegenüber einer falschen Betätigung des Zapfventils.
Die im Zapfventil vorhandene mechanisch betätigbare Mischeinrichtung kann von beliebiger Art sein. Sie ist vorzugsweise für Einhandbedienung eingerichtet, mit einem einzigen Betätigungshebel, dessen verschie­ dene Bewegungen sowohl das Mischungsverhältnis zwischen warmem und kaltem Wasser als auch die Ausflußmenge steuern. Die Mischeinrichtung kann jedoch auch als sogenanntes progressiv wirkendes Mischventil ausge­ führt sein, bei welchem die Bewegungen eines Betätigungs­ glieds innerhalb eines ersten Bereichs allein die Abgabe von kaltem Wasser steuern, während eine Bewegung über einen anschließenden Endbereich eine stetig zunehmende Zumischung von warmem Wasser bewirkt. Andere Ausführungs­ formen von Mischeinrichtungen sind jedoch ebenfalls verwendbar.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung erläutert, deren einzige Figur eine Axialschnittansicht einer thermostatisch gesteuer­ ten Mischbatterie in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung darstellt.
Die Mischbatterie hat ein Gehäuse 1 mit Anschlüssen 2, 3 für Zuleitungen 4 bzw. 5 für kaltes bzw. warmes Wasser, sowie mit einer Mischwasserkammer 6, an welcher mittels eines Schraubnippels 7 od. dergl. ein Ausfluß­ stutzen 8 angeschlossen sein kann. Der Anschluß 2 für kaltes Wasser führt direkt zum Einlaß einer mechanisch betätigbaren Mischeinrichtung, während zwischen dem Anschluß 3 für Warmwasser und einem Warmwassereinlaß 9 der Mischeinrichtung eine nachstehend im einzelnen beschriebene Drossel- und Absperreinrichtung angeordnet ist.
In der dargestellten Ausführungsform handelt es sich bei der Mischbatterie um ein mit keramischen Steuer­ scheiben bestücktes, progressiv arbeitendes Mischventil. Eine erste, fest in das Gehäuse 1 eingesetzte Steuer­ scheibe 10 ist von mit den Einlässen 2, 9 fluchtenden Durchlässen durchsetzt und wirkt mit einer in Anlage daran befindlichen, verdrehbaren zweiten Steuerscheibe 11 zusammen, welche mit denen der ersten Scheibe 10 zusam­ menwirkende Durchlässe aufweist. Ein verdrehbarer Steuer­ kopf 12 für die Betätigung der zweiten Scheibe 11 ist von einem Stopfen 13 abdichtend im Gehäuse festgehalten und trägt an der Außenseite eine Kappe 15, an welcher ein Bedienungsgriff 14 hervorsteht. Die Durchlässe der drehbaren Steuerscheibe 11 sind so geformt, daß bei einer Verdrehung des Bedienungsgriffs 14 von einer Grund­ stellung aus, in welcher beide Durchlässe der festste­ henden Steuerscheibe 10 abgesperrt sind, der dem Kaltwassereinlaß 2 zugeordnete Durchlaß stetig fortschrei­ tend geöffnet wird, während der dem Warmwassereinlaß 9 zugeordnete Durchlaß zunächst geschlossen bleibt, so daß also allein die Ausflußmenge des kalten Wassers gesteuert wird. Bei der Bewegung des Bedienungshebels 14 über einen anschließenden zweiten Bereich wird dann der dem Warmwassereinlaß 9 zugeordnete Durchlaß stetig fort­ schreitend freigegeben, so daß in zunehmender Menge warmes Wasser zuströmt und sich in einem zur Misch­ wasserkammer 6 führenden Sammler 16 mit dem kalten Wasser vermischt.
Ein in der Mischwasserkammer 6 angeordneter Wärmefühler 17 weist einen Stößel 18 auf, welcher verschieblich in einem in das Gehäuse 1 eingeschraubten Stopfen 19 ge­ führt ist. Der Stopfen 19 trennt die Mischwasserkammer 6 von der Warmwasserzuleitung 3 und vom Warmwasserein­ laß 9. An seinem aus dem Stopfen 19 hervorstehenden Ende trägt der Stößel 18 einen Ventilteller 20, welcher durch eine Feder 21 in Richtung auf den Wärmefühler 17 belastet ist. An der dem Warmwasseranschluß 3 zugewandten Seite hat der Stopfen 19 einen zinnenförmig mit Aus­ schnitten versehenen Rand, an welchem sich im Normal­ zustand ein von einer Sicherungsfeder 23 abgestützter Sitzring 22 in Anlage befindet. Die genannten Teile sind so angeordnet, daß zwischen dem Ventilteller 20 und dem Sitzring 22 ein Zwischenraum D vorhanden ist, solange die Temperatur im Bereich des Wärmefühlers 17 unterhalb eines vorbestimmten Grenzwerts liegt.
Die beschriebene Anordnung arbeitet folgendermaßen: Bei einer Betätigung des Bedienungsgriffs 14 für die Abgabe von kaltem oder lediglich lauwarmem Wasser von einer unter der Ansprechgrenze des Wärmefühlers liegen­ den Temperatur strömt das warme Wasser vom Anschluß 3 zwischen dem Sitzring und dem Ventilteller 22 bzw. 20 und durch die Ausschnitte im Rand des Stopfens 19 hin­ durch zum Warmwassereinlaß 9 der Mischeinrichtung. Die thermostatische Steuerung hat dabei somit keinerlei Wirkung.
Steigt dann die Temperatur des Wassers in der Mischwasser­ kammer 6 aufgrund einer entsprechenden Betätigung des Bedienungshebels 14 oder aufgrund von Schwankungen der Temperatur und/oder des Drucks in den Zuleitungen auf einen über der Ansprechtemperatur des Wärmefühlers 17 liegenden Wert an, so verschiebt dieser über den Stößel 18 den Ventilteller 20 in Richtung auf den Sitzring 22, um dadurch den Durchlaßquerschnitt für das warme Wasser zu verkleinern, während die Zufuhr des kalten Wassers unverändert bleibt. Daraus ergibt sich eine Änderung des Mischungsverhältnisses, bis sich dieses auf einem Grenzwert der Temperatur des abgegebenen Mischwassers stabilisiert.
Bei einem übermäßigen Temperaturanstieg des Mischwassers, etwa aufgrund einer Unterbrechung der Kaltwasserzufuhr, dehnt sich der Wärmefühler 17 so weit aus, daß der Ventil­ teller 20 in Anlage am Sitzring 22 kommt und damit auch die Zufuhr des warmen Wassers vollständig absperrt. Bei übermäßig starker Ausdehnung des Wärmefühlers 17 kann der Sitzring 22 unter Kompression der Sicherheitsfeder 23 der vom Ventilteller 20 ausgeübten Belastung nach­ geben und wird dabei von dem mit Ausschnitten ver­ sehenen Rand des Stopfens 19 abgehoben, so daß also die auftretenden Spannungen keinen Schaden verursachen können.
Aus vorstehender Beschreibung ist zu erkennen, daß die Wirkungsweise dieser Sicherheitseinrichtung in keiner Weise von der Art der verwendeten Mischeinrichtung abhängt, so daß diese von beliebiger Art sein kann. Ebenso kann die Ausführung der thermostatischen Steuer­ einrichtung insbesondere im Hinblick auf die Form und Anordnung des Drosselventils abgewandelt werden, solange gewährleistet ist, daß der Wärmefühler 17 sich an der Auslaßseite der Mischeinrichtung im Strom des Misch­ wassers befindet, das Drosselventil an der Zulaufseite der Mischeinrichtung angeordnet ist und allein die Zufuhr des warmen Wassers beeinflußt und ein den Wärmefühler mit dem Drosselventil verbindendes Übertra­ gungsglied vorhanden ist, welches, wie in der beschrie­ benen Ausführungsform der Stößel 18, abdichtend in einer Trennwand od. dergl. zwischen einer das Misch­ wasser enthaltenden Kammer und einer über die Zuleitung mit warmem Wasser gespeisten Kammer geführt ist.
Die Anordnung des vom Anschluß 7 des Auslaßstutzens 8 her in das Gehäuse 1 eingeschraubten Stopfens 19 ist besonders vorteilhaft, da bei einer solchen Ausführung der Wärmefühler 17, der Stößel 18, der Stopfen 19 und der Ventilteller 20 zu einer Einheit zusammengebaut und nach Art einer Patrone in das Gehäuse eingesetzt werden können. Es kann jedoch auch eine andere Anordnung gewählt werden, in welcher die genannte Einheit beispielsweise vom Warmwasseranschluß aus oder in eine besondere Öffnung eingesetzt werden kann, welche anschließend mit einem Stopfen verschließbar ist. Die genannte Einheit kann auch in einer besonderen Hülse untergebracht sein, welche außerdem noch den Sitzring 22 sowie die Federn 21 und 23 enthält, womit die gesamte thermostatische Steuereinrichtung dann eine in sich geschlossene Einheit darstellt.

Claims (8)

1. Mischbatterie mit einer Einrichtung zur Steuerung der Menge und der Temperatur des ausfließenden Wassers und mit einem im Strom des ausfließenden Wassers angeordne­ ten Wärmefühler, der zum Verhindern des Überschreitens einer vorgegebenen maximalen Temperatur auf ein Drossel­ ventil wirkt, dadurch gekennzeichnet, daß das Drossel­ ventil (20, 22) in der zur Mischeinrichtung führenden Warmwasser-Zuführleitung (5, 9) angeordnet ist, und daß der Wärmefühler (17) mit dem Drosselventil (20, 22) der­ art verbunden ist, daß dieses durch eine Ausdehnung des Wärmefühlers (17) aufgrund eines Temperaturanstiegs des ausfließenden Wassers den Strömungsquerschnitt der Warmwasser-Zuführleitung (5, 9) steuert.
2. Mischbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß sie ein hohles Gehäuse (1) aufweist, welches durch einen Stopfen (19) in eine Mischwasserkammer (6) und eine Warmwasser-Zufuhrkammer (3) unterteilt ist, und daß der Stopfen an einer Seite den Wärmefühler (17) und an der anderen Seite einen Ventilteller (20) trägt und von einem den Wärmefühler bewegungsübertragend mit dem Ventilteller verbindenden Stößel (18) durchsetzt ist.
3. Mischbatterie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Ventilteller (20) durch eine Feder (21) in Richtung auf den Wärmefühler (17) belastet ist und mit einem seinerseits durch eine Sicherheitsfeder (23) abge­ stützten Sitzring (22) zusammenwirkt.
4. Mischbatterie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß sich der Sitzring (22) im Normalzustand in An­ lage an einem zinnenförmig mit Ausschnitten oder dergl. versehenen Rand des Stopfens (19) befindet.
5. Mischbatterie nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich­ net, daß wenigstens der Stopfen (19), der Wärmefühler (17) und der Ventilteller (20) zu einer Baugruppe zusam­ mengesetzt sind, welche nach Art einer Patrone einsetz­ bar ist.
6. Mischbatterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Einrichtung zur Steuerung der Menge des ausfließenden Wassers eine mittels eines einzigen Betä­ tigungsgliedes (15) mechanisch betätigbare Mischeinrich­ tung (10 bis 15) ist.
7. Mischbatterie nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß ihre mechanisch betätigbare Mischeinrichtung (10 bis 15) progressiv betätigbar ist.
8. Mischbatterie nach Anspruch 6 und/oder 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß ihre mechanisch betätigbare Mischein­ richtung (10 bis 15) mit vorzugsweise aus einem harten Material gefertigten Steuerscheiben (10, 11) bestückt ist.
DE19792917233 1978-04-28 1979-04-27 Zapfventil mit mechanisch betaetigbarer mischeinrichtung und thermostatischer steuereinrichtung Granted DE2917233A1 (de)

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