DE1139607B - Haarfaerbemittel - Google Patents
HaarfaerbemittelInfo
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Description
Das Färben der Haare mit synthetischen Farbstoffen wird gewöhnlich in der Weise ausgeführt, daß
entweder Dispersionen von bereits fertigen Farbstoffen in Wasser oder daß wäßrige Lösungen von
sogenannten Oxydationsfarbstoffen, welche auf oder in dem Haar zu eigentlichen Farbstoffen oxydiert
werden, auf das Haar aufgebracht werden. Die Oxydationsfarbstoffe haben jedoch den Nachteil, in
vielen Fällen allergisch zu sein; sie müssen daher mit großer Vorsicht verwendet werden; die Dispersionen
flüssiger Farbstoffe rufen im allgemeinen nur eine Haarfärbung hervor, welche ziemlich leicht auswaschbar
ist.
Es wurde nun die Verwendung von basischen Farbstoffen für das Haarfärben untersucht. Basische
Farbstoffe, die eine wohlbekannte Farbstoffklasse darstellen, werden bereits zum Färben von Wolle
und Baumwolle verwendet, und der Teil des Farbstoffmoleküls, welcher dem Molekül die Farbe und
die Affinität zur Faser, d.h. die Substantivität verleiht, ist ein Kation, insbesondere ein Ammonium-,
Sulfonium- oder Oxoniumkation. Solche Farbstoffe haben starke Affinität für das menschliche Haar,
wenn sie darauf aus einem wäßrigen Medium aufgebracht werden; sie können ohne Gefahr zur Färbung
des Haares verwendet werden, und diese Färbung ist im allgemeinen von größerer Dauerhaftigkeit
beim Waschen als die durch dispergierte Farbstoffe erzielte Färbung. Überdies bewirken viele basische
Farbstoffe eine Haarfärbung von einer Intensität, welche sich der von Oxydationsfarbstoffen gegebenen
nähert.
Jedoch besteht eine ernste Schwierigkeit darin, basische Farbstoffe in eine als Haarfärbemittel marktfähige
Form zu bringen, denn wenn sie in trockenem Zustand verkauft werden, entweder allein oder vermischt
mit anderen Bestandteilen, z. B. einem Verdickungsmittel, können sie die Finger dieses Benutzers
beträchtlich einfärben, wenn er die trockene Mischung mit dem für die Haarfärbung erforderlichen
Wasser vermischt. Wenn sie aber schon in Mischung mit einem Teil oder dem gesamten erforderlichen
Wasser verkauft werden, weist das Mittel eine zu geringe Haltbarkeit bei der Aufbewahrung auf infolge
der Unbeständigkeit der basischen Farbstoffe in Gegenwart von Wasser. Basische Farbstoffe haben
eine ausgeprägte Neigung, in Gegenwart von Wasser in nichtSubstantive Stoffe überzugehen, und zwar dadurch,
daß die kationische Ladung infolge der Vereinigung des Farbstoffkations mit einem Hydroxylion
mit verlorengeht, und die Geschwindigkeit dieser Veränderung, obwohl gewöhnlich langsam im Vergleich
Haarfärbemittel
Anmelder:
Unilever N. V., Rotterdam (Niederlande)
Unilever N. V., Rotterdam (Niederlande)
Vertreter: Dr.-Ing. A. van der Werth, Patentanwalt, Hamburg-Harburg 1, Wilstorfer Str. 32
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 20. August 1959 (Nr. 28 459)
Großbritannien vom 20. August 1959 (Nr. 28 459)
Terence Patrick, Teddington, Middlesex,
und John Bernard Wilkinson, Hampton, Middlesex
und John Bernard Wilkinson, Hampton, Middlesex
(Großbritannien),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
mit derjenigen von präparativen Reaktionen, ist dennoch hoch genug, um sich bei längerer Aufbewahrung
nachteilig auszuwirken. Überdies wird diese Veränderung beschleunigt, wenn in den Haarfärbemitteln
eine schwach alkalisch reagierende wasserlösliche Substanz, z. B. Borax oder Natriumcarbonat, vorhanden
ist, um die gleichförmige Verteilung des Farbstoffes über die ganze Länge der Haare während des
Haarfärbens zu verbessern. Daher verblassen viele auf basischen Farbstoffen aufgebaute und unter Verwendung
von Natriumcarbonat hergestellte Haarfärbemittel bereits innerhalb einer Woche nach ihrer Herstellung
erheblich.
Es wurde nun gefunden, daß man Haarfärbemittel von guter Lagerfähigkeit, die basische Farbstoffe enthalten,
durch Vermischen des Farbstoffes mit im wesentlichen mit Wasser nicht mischbaren Kohlenwasserstoffen
in der Form einer viskosen Flüssigkeit oder Paste herstellen kann. Der basische Farbstoff
verbleibt in fester Form in den Kohlenwasserstoffen, weil solche Farbstoffe darin praktisch unlöslich sind.
Überraschenderweise wird jedoch, wenn das Mittel schließlich in das wäßrige Medium einverleibt wird,
aus welchem der Farbstoff auf das Haar übertragen werden soll, und das Färben dann in der üblichen
Weise durchgeführt wird, die Übertragung des Farbstoffes auf das Haar durch die mit Wasser nicht
mischbaren Kohlenwasserstoffe nicht merklich behindert.
209 707/288
3 4
Es ist schon aus der deutschen Patentanmeldung wendetem Verdickungsmittel ist kleiner, wenn das
Sch 6796 IVa/30 h bekannt, Haarfärbemittel auf der Mittel zur unmittelbaren Aufbringung auf feuchtes
Grundlage von Oxydationsfarbstoffen herzustellen, Haar beabsichtigt ist, als wenn das Mittel vor dem
z. B. Ortho-toluylendiamin unter der Verwendung Aufbringen auf das Haar mit Wasser verdünnt wereines
plastischen Trägers wie Polyäthylenoxyd einer 5 den soll. Im allgemeinen bildet das Verdickungsmittel
Mischung aus Fettalkoholen und Olein. Jedoch be- zweckmäßigerweise 1 bis 25 Gewichtsprozent des
steht die Aufgabe des Trägers in solchen Oxydations- Mittels.
f arbstoffzubereitungen in der Verhinderung vorzeitiger Dem Mittel kann auch ein mild-alkalisch reagieren-
Umwandlung des Oxydationsfarbstoffes (welches ein der wasserlöslicher Stoff einverleibt werden, um die
farbloses Material darstellt und in Anwesenheit von io Verteilung des Farbstoffes zwischen den Spitzen und
Feuchtigkeit beständig ist) zu der oxydierten gefärb- den Wurzeln des Haares während des Färbens zu
ten Form. Für wirksames Färben mit Oxydations- verbessern. Solche Stoffe sind in dem mit Wasser
farbstoffen sollte aber die Oxydation erst verlaufen, nicht mischbaren Öl oder Fett unlöslich. Wie die annachdem
die Moleküle des Oxydationsfarbstoffes die deren Bestandteile des' Mittels sollte der alkalisch
Haarschäfte durchdrungen haben. 15 reagierende Stoff im wesentlichen wasserfrei sein,
Das verwendete Kohlenwasserstofföl, das möglichst denn sogar etwa 1 Gewichtsprozent Wasser in dem
eine Viskosität von mehr als 25,2 cP bei 21° C auf- Mittel wird normalerweise ernstlich die Beständigkeit
weist, oder die fettartigen Kohlenwasserstoffe müssen des Farbstoffes beeinflussen. Wasserfreie Alkalinaturgemäß unschädlich sein. Gewöhnliche Vaseline carbonate und wasserfreier Borax sind Beispiele von
ist ein geeignetes Kohlenwasserstoffett, und ge- 20 geeigneten mild-alkalisch reagierenden wasserlöslichen
eignete Öle sind paraffinische Kohlenwasserstofföle, Substanzen.
z. B. raffiniertes Leichtparaffinöl und Medizinal- Der mild-alkalisch reagierende Stoff wird vorzugs-
paraffinöl. weise in solcher Menge zugesetzt, daß ein pH-Wert
Die basischen Farbstoffe werden auf das Haar aus von etwa 7 bis 10 erhalten wird, wenn das Mittel in
einem wäßrigen Medium in Gegenwart einer ober- 25 Berührung mit Wasser gebracht wird. Einige basische
flächenaktiven Substanz aufgebracht, deren Funktion Farbstoffe enthalten in der handelsüblichen Form
darin besteht, die natürliche Wasserabstoßung des Füllstoffe, welche neutralisiert werden sollten. Mit
Haares zu verringern und innige Berührung des wäß- diesen Farbstoffen wird zweckmäßig die gleiche
rigen Mediums mit dem Haar zu erleichtern. Es ist Menge an alkalisch reagierendem Stoff wie das Gezweckmäßig,
die oberflächenaktive Substanz dem 30 wicht des Farbstoffes angewendet wie im folgenden
Mittel selbst einzuverleiben; zu diesem Zweck kann Beispiel 2, um sicherzustellen, daß der bevorzugte
ein kationischer oder nichtionischer oberflächen- pH-Wert erhalten wird.
aktiver Stoff verwendet werden. Anionische ober- Das Mittel kann Parfüm und auch einen inerten
flächenaktive Substanzen dagegen sind mit basischen Füllstoff enthalten, um ein geeignetes Volumen zu
Farbstoffen nicht verträglich. Geeignete kationische 35 ergeben. Geeignete inerte Füllstoffe sind Calciumoberflächenaktive
Substanzen sind langkettige quater- carbonat, Kalk und wasserfreies Natriumsulfat,
näre Alkylammoniumsalze, z. B. Cetyltrimethylam- Der pulverförmige basische Farbstoff bildet ge-
moniumbromid, Tetradecyltrimethylammoniumchlo- eigneterweise 2 bis 40 Gewichtsprozent des gesamten
rid, Laurylpyridiniumbromid, Tetradecylpyridinium- Mittels, aber Konzentrationen außerhalb dieses Bechlorid
und Stearyldimethylbenzylammoniumchlorid. 40 reiches sind verwendbar je nach dem Zustand und
Geeignete nichtionische oberflächenaktive Stoffe sind der Farbe des zu behandelnden Haares und derlntenlangkettige
Alkanolamide, z. B. Laurinsäurediäthanol- sität der gewünschten Färbung. Die pulverförmigen
amid, und die Kondensationsprodukte von Äthylen- handelsüblichen basischen Farbstoffe sind im allge-
oder Propylenoxyd mit einer Verbindung, welche eine meinen unmittelbar, d. h. ohne weitere Zerkleinerung,
langkettige Alkylgruppe und ein aktives Wasserstoff- 45 zum Herstellen der Mittel nach der Erfindung veratom
enthält, z. B. das Additionsprodukt von 10 bis wendbar.
15 Molekülen Äthylenoxyd an 1 Molekül Nonyl- Die Erfindung kann für die Anfertigung von Haarphenol.
Die Mitverwendung einer oberflächenaktiven färbemitteln unter Verwendung einer großen Mannig-Substanz
in einem ein flüssiges Öl aus Kohlenwasser- faltigkeit basischer Farbstoffe entweder einzeln oder
stoffen enthaltenden Mittel hat den weiteren Vorteil, 50 in Mischung miteinander oder mit anderen Farbdie
Neigung der Farbstoffteilchen zum teilweisen Ab- stoffen, insbesondere Dispersionsfarbstoffen, gemäß
trennen beim längeren Lagern zu verringern. der Färbung benutzt werden, welche dem Haar mit-
Der Anteil an oberflächenaktivem Stoff hängt da- geteilt werden soll. Jedoch sollen saure Farbstoffe
von ab, ob das Mittel unmittelbar auf feuchtes Haar nicht mitverwendet werden, weil sie unverträglich mit
aufgebracht oder mit Wasser unmittelbar vor seiner 55 basischen Farbstoffen sind.
Aufbringung verdünnt werden soll. Ein höherer An- Die Mittel nach der Erfindung können unmittelbar
teil wird in letzterem Fall erforderlich sein, um die auf feuchtes fettiges Haar aufgebracht werden, d. h.
Kohlenwasserstoffe in dem größeren Wasservolumen also ohne ein vorhergehendes Waschen zur Entferzu
dispergieren. Im allgemeinen macht der ober- nung des- Fettes.
flächenaktive Stoff 2 bis 25 Gewichtsprozent des Mit- 60 Die Mittel nach der Erfindung wirken im allgetels
aus. meinen nicht korrodierend auf Metalle und können
Vorzugsweise wird dem Mittel auch ein mit dem daher auch in Pastenform in zusammendrückbaren
Farbstoff verträgliches Verdickungsmittel einverleibt, Aluminiumtuben ohne inneren Schutzüberzug auf
so daß, wenn das Mittel in Berührung mit Wasser ge- den Markt gebracht werden. Die flüssigen Mittel
bracht wird, die gebildete wäßrige Mischung aus- 65 können in Flaschen oder Sachets der üblichen Art
reichend viskos ist und bei der Anwendung nicht zu vertrieben werden.
rasch vom Kopf abläuft. Methylcellulose ist sehr zu- Die Erfindung wird an den folgenden Beispielen er-
friedenstellend für diesen Zweck. Der Anteil an ver- läutert.
Die folgenden Bestandteile wurden miteinander in den angegebenen Gewichtsteilen vermischt:
Meldola Blau (Nr. 51175, The Colour index,
2nd Edition [1956], Bd. 3, S. 3429) .... 15
Wasserfreier Borax 30
Raffiniertes Paraffinöl *) 30
Cetyltrimethylammoniumbromid 10
Methylcellulose 14,5
Parfüm 0,5
*) Die hier und im Beispiel 2 verwendete Sorte war wasserhell,
spezifisches Gewicht 0,858 bei 15° C und Viskositäten 31,3 bis 33,2 cP bei 21° C und 15 bis 18,2 cP bei 38° C.
Das vorstehende Mittel verblaßte praktisch nicht nach einem Jahr Aufbewahrung in einem geschlossenen
Behälter.
Das pastenartige Mittel wurde wie folgt verwendet: g des Mittels wurden mit 42 g Wasser zu einer glatten
Paste vermischt, und die wäßrige Mischung (pH etwa 8)
wurde in üblicher Weise auf einen Kopf mit ergrautem Negerhaar aufgebracht, auf welchem sie
Minuten gelassen wurde. Das Haar wurde dann zur Entfernung überflüssigen Farbstoffes gründlich
gewaschen.
Das Haar erwies sich dann als intensiv blauschwarz gefärbt. Es hatte einen angenehmen Glanz, und seine
Färbung war beim Waschen beständig.
Die folgenden Bestandteile wurden miteinander in den angegebenen Gewichtsverhältnissen vermischt:
Äthyl-Violet (Nr. 42600, The Colour Index,
2nd Edition [1956], Bd. 3, S. 3360) .... 7
Wasserfreier Borax 35
Raffiniertes Paraffinöl 33,5
Cetyltrimethylammoniumbromid 10,0
Methylcellulose 14
Parfüm 0,5
Diese Mischung kann in der im Beispiel 1 beschriebenen Weise angewendet werden. Wenn auf einen
Kopf grauen Haares für 20 Minuten aufgebracht, erzeugt es eine attraktive Amethystfärbung.
Claims (6)
1. Haarfärbemittel, das einen basischen Farbstoff enthält, dadurch gekennzeichnet, daß es die
Form einer im wesentlichen wasserfreien Paste oder viskosen Flüssigkeit besitzt und daß es den
pulverförmigen basischen Farbstoff in Pulverform im Gemisch mit Kohlenwasserstoffen von öl-
oder fettartiger Konsistenz enthält.
2. Haarfärbemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als fettartige Kohlenwasserstoffe
Vaseline enthält.
3. Haarfärbemittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Kohlenwasserstofföl
raffiniertes Leichtparaffinöl enthält.
4. Haarfärbemittel nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich eine
nichtionische oder kationische oberflächenaktive Substanz enthält.
5. Haarfärbemittel nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Verdickungsmittel,
besonders Methylcellulose, enthält.
6. Haarfärbemittel nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es eine alkalisch
reagierende wasserlösliche Substanz, besonders Natriumcarbonat, enthält.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentanmeldung Sch 6796IV a/30 h (bekanntgemacht am 16. 4. 1953).
Deutsche Patentanmeldung Sch 6796IV a/30 h (bekanntgemacht am 16. 4. 1953).
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